Der Geist der Zusammenarbeit ist tot – Warum die Konferenz der Nationen gescheitert ist

  • Duh saradnje je mrtav – Zašto je Konferencija naroda propala

    Ladinien, ein souveräner Staat mit legitimem Anspruch auf internationale Anerkennung, wurde von der Konferenz der Nationen abgewiesen – trotz rechtlich fragwürdiger Abstimmung und politisch durchschaubarer Manöver. Ein Gutachten bestätigt: Die Konferenz ist methodisch gescheitert und politisch bankrott.


    Die Ablehnung unseres Verbündeten entlarvt die sogenannte Konferenz als dysfunktionale Bühne für Bürokratie und Ausgrenzung. Was als Ort globaler Verständigung gedacht war, hat sich in ein Instrument parteilicher Interessen und formalisierter Exklusion verwandelt. Dass Gran Novara und Targa nun austreten, ist nicht nur nachvollziehbar – es ist überfällig.


    Ein System, das auf intransparenten Verfahren, juristischen Spitzfindigkeiten und politischer Parteilichkeit beruht, steht im Widerspruch zu jeder echten Idee von internationaler Kooperation. Die Konferenz demonstriert eindrucksvoll, wie weit sie sich von der Realität einer pluralistischen, solidarischen Welt entfernt hat.


    Die Austritte unserer Verbündeten sind ein Weckruf – auch an uns in Severanien. Wer unter dem Deckmantel formaler Neutralität politische Willkür duldet, verrät die Werte, die uns in der Intesa Cordiale verbinden: Demokratie, soziale Gerechtigkeit und internationale Solidarität.


    Die entscheidende Frage lautet: Wollen wir weiter Teil eines Systems sein, das seine eigenen Grundsätze verrät – oder wagen wir den Aufbau einer neuen, gerechten und inklusiven Ordnung?


    Jetzt ist die Zeit für den Bruch.


  • Severanien war immer einer der Bad Boys in der internationalen Welt. Generäle mit Narben und Augenklappen, provokante Maßnahmen gegenüber dem Ausland, das ist es, was dieses Land ausmacht.

    Insofern wäre ein solcher Schritt nur konsequent.

  • Wen sollte ein Austritt Severanijas provozieren und warum sollte das unser Ziel sein?

    Karla Anđelić

    Zastupnica Doma Republike

    Bivša savezna ministrica unutarnjih poslova

    Bivša savezna izborna povjerenica


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  • Severanien war immer einer der Bad Boys in der internationalen Welt. Generäle mit Narben und Augenklappen, provokante Maßnahmen gegenüber dem Ausland, das ist es, was dieses Land ausmacht.

    Insofern wäre ein solcher Schritt nur konsequent.

    Sie sind ein echter international Bad Boy.

  • Warum sollte uns die Ablehnung eines weit entfernten, absolut irrelevanten, hegemonialen Staatengebildes auch zum Austritt bewegen?

    Wir haben uns dort gemeldet und das Gremium der Mitgliedstaaten hat zugestimmt, dass wir Teil der Konferenz sein können. Ladinien hat sich dort gemeldet, das Gremium war dagegen - und jetzt? Sind die Mitglieder der Intesa Cordiale gleichgeschalten und haben keine eigene Meinung mehr? Müssen wir uns den Taten und Meinungen der anderen Intesa Mitglieder fügen?

    Man meldet sich dort freiwillig und nicht unter Zwang - wer freiwillig dort Mitglied sein möchte, muss sich dem Prozedere unterziehen. Wer dies nicht möchte, meldet sich halt dort einfach nicht und fertig.

    Anspruch auf Aufnahme gibt es nicht. Dieses KdN-Bashing wegen der Ablehnung Ladiniens ist absolut unverständlich.

  • Wer Einfluss auf internationale Politik haben will, muss am Tisch sitzen – nicht draußen vor der Tür warten. Der Austritt aus einer Organisation ist keine Geste der Souveränität, sondern eine Bankrotterklärung. Wer draußen ist, redet nicht mit. Wer drin ist, kann widersprechen. Und wenn ein Beschluss unsinnig ist, dann hält man sich eben nicht daran – das tun andere schließlich auch. Internationale Politik ist kein Debattierclub mit Sitzungsdisziplin, sondern ein permanentes Ringen um Interessen. Rausgeworfen wird man, wenn man stört – aber wer freiwillig geht, gibt auf.

    Tomislav Batić

    Član Savezne skupštine

    Ministar unutrašnjih poslova i pravde

    Generalni sekretar Jedinstva


  • Nein, zum Austritt. Es ist wichtiger die eigenen Befindlichkeiten in den Hintergrund zu stellen. Man kann nur zu einer Änderung kommen, indem man begleitet oder sogar leitet.

  • Wer Einfluss auf internationale Politik haben will, muss am Tisch sitzen – nicht draußen vor der Tür warten. Der Austritt aus einer Organisation ist keine Geste der Souveränität, sondern eine Bankrotterklärung. Wer draußen ist, redet nicht mit. Wer drin ist, kann widersprechen. Und wenn ein Beschluss unsinnig ist, dann hält man sich eben nicht daran – das tun andere schließlich auch. Internationale Politik ist kein Debattierclub mit Sitzungsdisziplin, sondern ein permanentes Ringen um Interessen. Rausgeworfen wird man, wenn man stört – aber wer freiwillig geht, gibt auf.

    Ach Mumpitz. Solche Organisationen sind in den letzten 25 Jahren stets gescheitert und haben sich als reine Zeitverschwendung gezeigt.

  • Wenn das die neue politische Linie der Napred ist, sollte ich auf meine alten Tage die Partei doch noch verlassen.

    Will man Außenpolitik betreiben – ein ressourcenintensives Unterfangen –, so wären die genannten effizient regierten Staaten die natürlichen Verbündeten der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien.

  • Ach Mumpitz. Solche Organisationen sind in den letzten 25 Jahren stets gescheitert und haben sich als reine Zeitverschwendung gezeigt.

    Gospodine Radenkoviću, slušajte pažljivo!


    Wer sich raushält, weil es anstrengend wird, soll hinterher nicht den großen Durchblick markieren. Organisationen scheitern nicht – feige Mitgliedstaaten tun es. Austreten ist bequem. Mitgestalten ist Arbeit. Sie wählen das Erste und schimpfen über das Zweite. Das ist nicht klug, das ist billig.

  • Eine völkerverbindende Zusammenarbeit und das aktive Engagement Severaniens in internationalen Organisationen sind unverzichtbar.

    Karla Anđelić

    Zastupnica Doma Republike

    Bivša savezna ministrica unutarnjih poslova

    Bivša savezna izborna povjerenica


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  • Die internationale Gemeinschaft wird nur durch die starke, vereinte Führung der sozialistischen Parteien weltweit und die konsequente Mobilisierung der arbeitenden Bevölkerung gegen Imperialismus realisiert.

  • Unverständlich? Ich würde einen Austritt als konsequent erachten. Man steht zu seinen Freunden und Partnern.

    Das klingt für mich als würden Sie es befürworten wenn Severanien mithilft im Falle, dass Staaten der Intesa andere Staaten mir nichts dir nichts überfallen. Mit solchen Meinungen macht man keine starke Außenpolitik sondern isoliert sich am Diplomatenparkett selbst. Wir waren jahrelang genug isoliert und sind jetzt endlich wieder aktiv präsent.

    Raus aus der Konferenz der Nationen, raus aus der Intesa!

    Die Konferenz der Nationen hilft uns Bündnispartner zu finden und unsere Meinung vor einer riesigen Plattform kund zu tun. Bei der Intesa hingegen sehe ich keinen Nutzen für Severanien außer, dass wir mit politisch und gesellschaftlich inkompatiblen Staaten in einem Bündnis stecken und man anscheinend von uns erwartet gleichzuschalten als hirnloser Zombie.

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