Duh saradnje je mrtav – Zašto je Konferencija naroda propala
Ladinien, ein souveräner Staat mit legitimem Anspruch auf internationale Anerkennung, wurde von der Konferenz der Nationen abgewiesen – trotz rechtlich fragwürdiger Abstimmung und politisch durchschaubarer Manöver. Ein Gutachten bestätigt: Die Konferenz ist methodisch gescheitert und politisch bankrott.
Die Ablehnung unseres Verbündeten entlarvt die sogenannte Konferenz als dysfunktionale Bühne für Bürokratie und Ausgrenzung. Was als Ort globaler Verständigung gedacht war, hat sich in ein Instrument parteilicher Interessen und formalisierter Exklusion verwandelt. Dass Gran Novara und Targa nun austreten, ist nicht nur nachvollziehbar – es ist überfällig.
Ein System, das auf intransparenten Verfahren, juristischen Spitzfindigkeiten und politischer Parteilichkeit beruht, steht im Widerspruch zu jeder echten Idee von internationaler Kooperation. Die Konferenz demonstriert eindrucksvoll, wie weit sie sich von der Realität einer pluralistischen, solidarischen Welt entfernt hat.
Die Austritte unserer Verbündeten sind ein Weckruf – auch an uns in Severanien. Wer unter dem Deckmantel formaler Neutralität politische Willkür duldet, verrät die Werte, die uns in der Intesa Cordiale verbinden: Demokratie, soziale Gerechtigkeit und internationale Solidarität.
Die entscheidende Frage lautet: Wollen wir weiter Teil eines Systems sein, das seine eigenen Grundsätze verrät – oder wagen wir den Aufbau einer neuen, gerechten und inklusiven Ordnung?
Jetzt ist die Zeit für den Bruch.