Uns verbindet mit den Staaten der Intesa eine jahrelange Partnerschaft und Freundschaft, die gerade im wirtschaftliche Bereich für alle Seiten sehr ertragreich ist. Selbstverständlich bedeutet das aber nicht, dass die Intesa die Außenpolitik für uns übernimmt. Es handelt sich um ein Bündnis und nicht um einen Bundesstaat. Und gerade die Frage einer Mitgliedschaft in einer internationalen Organisation ist im Vergleich so unwichtig für diese Freundschaft, dass sie diese nicht erschüttern wird.

Der Geist der Zusammenarbeit ist tot – Warum die Konferenz der Nationen gescheitert ist
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Ich schätze und respektiere diese Meinung, gospodine Batiću. Zwar bin ich nicht d'accord, aber es ist wenigstens keine pure "Ich schreie am lautesten vielleicht habe ich Recht!" - Meinung.
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Bündnis Boban/Die Dübel wollten das ja unbedingt.
Sie sollten mal auf Ihre diplomatische Sprache achten.
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Sie sollten mal auf Ihre diplomatische Sprache achten.
Das war schon das höchste der Gefühle.
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Wenn einem Verbündeten schweres Unrecht geschieht, dürfen wir nicht tatenlos zusehen. Freundschaft bedeutet, gemeinsam Haltung zu zeigen – auch gegenüber internationalen Organisationen.
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Unser nationales Interesse steht über fremden Konflikten. Internationale Organisationen gefährden unsere Souveränität.
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Es ist toll,wie sich die Außenpolitischen Positionen der NAPRED und Jedinstvo ergänzen.
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Da würde ich an Ihrer Stelle nochmal ganz genau hinhören.
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Ich habe da eine Verständnisfrage: Die Konferenz der Nationen entscheidet, ob eine Nation souverän ist? Souverän im Sinne des Selbstbestimmungsrechtes der Völker?
Und wenn einer Nation dieses Selbstbestimmungsrecht nicht anerkannt wird? Darf diese nicht-sich-selbst-bestimmende Nation dann überfallen werden? Im Sinne der Befreiung eben dieser Nation?
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