Beiträge von Milica Urošević

    Exzellenz, lieber Präfekt, Ihre Worte ehren uns und spiegeln ein tiefes Verständnis unserer gemeinsamen Interessen wider.


    Es freut uns, dass Sie den Weg der Zusammenarbeit und der strategischen Partnerschaft weiterhin in Betracht ziehen. Ihre Idee, die Intesa Cordiale weiter zu stärken und in ihrer Militärstruktur neue Möglichkeiten zu finden, ist ein wertvoller Beitrag zum zukünftigen Sicherheitsrahmen. Wir erkennen den Nutzen, den eine solche Allianz sowohl für die wirtschaftliche als auch für die sicherheitspolitische Stabilität bieten kann.


    Die Bundesregierung ist beeindruckt von der Leistungsfähigkeit und dem Potenzial Ihrer beschriebenen Technologien. Unsere Marine hat ebenfalls signifikante Fortschritte gemacht, ich bin zuversichtlich, dass eine enge Zusammenarbeit auf diesem Gebiet sowohl unsere Kräfte bündeln als auch die Sicherheit unserer Seewege gewährleisten kann.


    Der Verweis auf den Ratelon-Krieg ist ein sehr treffender. In dieser Welt hat Severanien seit vielen Jahren bereits die Notwendigkeit erkannt, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen und dabei verlässliche Partner an unserer Seite zu wissen. Die Intesa hat in der Tat wiederholt gezeigt, dass sie eine der wenigen Allianzen ist, die nicht nur über die nötige Handlungsfähigkeit verfügt, sondern auch die Entschlossenheit, auf globaler Bühne Verantwortung zu übernehmen.


    Severanien ist bereit, mit Ihnen und Ihrer Nation zusammenzuarbeiten, um diese Allianz weiter auszubauen und die globalen Herausforderungen anzugehen. Wir sehen der konkreten Umsetzung gemeinsamer Projekte mit Zuversicht entgegen. Ihre Bereitschaft, Verantwortung zu teilen, ist für uns ein starkes Signal und eine Grundlage, auf der wir weiterbauen können.


    Wir sind bereit, die Beitrittsbestrebungen Ihres Landes in vollem Umfang zu unterstützen.

    Offiziere der strategischen Einsatzplanung geben den Befehl zur "Mobilmachung unter Geheimhaltung" aus, die Soldaten werden in kleinen, rotierenden Einheiten zum Kasernenhof geführt, um ihre Ausrüstung in Empfang zu nehmen. Die Logistikeinheit bereitet die Versorgungsdepots für die bevorstehenden Verschiffungen vor. Container werden nach Verschlüsselungsprotokollen markiert, um ihre Rückverfolgbarkeit zu verschleiern. Mechaniker prüfen vorab die gepanzerten Transportfahrzeuge und militärischen Funksysteme.

    Die severanische Außenministerin lächelt den Präfekten freundlich an und spricht mit warmem Tonfall.


    Prefekte Choniatés, es ist uns eine Freude, Sie erneut hier in Vinasy willkommen zu heißen. Ich bitte vielmals um Entschuldigung für die Verzögerungen. Lassen Sie uns unsere Gespräche mit Ihren Anliegen beginnen – wir freuen uns, Ihre Prioritäten und Themen für diesen Besuch zu hören.


    Von unserer Seite gibt es Punkte, die wir gerne erörtern würden. Unsere Kooperation auf militärischem Gebiet ist uns von besonderem Interesse. Severanien sieht großes Potenzial in einer vertieften strategischen Partnerschaft, die langfristig auch Fragen zu gemeinsamen Stützpunkten und Einsatzmöglichkeiten umfassen könnte.


    Auch wirtschaftlich ergeben sich gerade im Bereich der Rüstungsindustrie beiderseitig wertvolle Möglichkeiten. Wir würden gern über Kooperationsmöglichkeiten und gemeinsame Projekte in diesem Bereich sprechen.


    САВЕЗНО МИНИСТАРСТВО СПОЉНИХ ПОСЛОВА
    САОПШТЕЊЕ ЗА ЈАВНОСТ

    Винаси, 24. октобра 2024.


    Das Außenministerium freut sich, die Ernennung von Herrn Reuven Slomović zum Generalbotschafter in den Staaten der Kordijalna Antanta bekannt zu geben. Herr Slomović, ein angesehener Unternehmer und Investor aus Vesteran, ist unter anderem als Besitzer des renommierten Grand Hotel Radost bekannt. Mit seiner umfangreichen Erfahrung im internationalen Geschäft bringt Herr Slomović wertvolle Kenntnisse und Perspektiven in seine neue Rolle ein.


    Das Außenministerium ist zuversichtlich, dass Herr Slomović mit seinem Engagement und seiner Expertise zur Förderung der Interessen Severaniens und zur Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen innerhalb des Bündnisses beitragen wird.


    Die Start- und Landebahnen des Flughafens werden routinemäßig gewartet und zusätzlich verstärkt, um perspektivisch das hohe Gewicht strategischer Luftfahrzeuge wie Langstreckenbomber und Militärtransporter der Schwerlastklasse aufnehmen zu können. Speziell ausgelegte Rollwege und Hangareinrichtungen sollen eingerichtet werden, um die Wartung und Betankung dieser Maschinen zu beschleunigen. Gleichzeitig werden spezielle Vorrichtungen für die Handhabung von Sonderfracht geplant, die auf besonders empfindliche Ladungen schließen lassen.

    Umfassende Bau- und Modernisierungsarbeiten werden in Auftrag gegeben, um die strategische Bedeutung der Basis weiter zu festigen. Neue Kommunikationssysteme, darunter hochsichere Satellitenverbindungen und verschlüsselte Datenübertragungsnetzwerke, werden installiert, um eine schnelle und zuverlässige Koordination im Fall operativer Einsätze sicherzustellen. Zudem wird das bestehende Überwachungsnetzwerk durch moderne, multispektrale Radarsysteme erweitert, die über erweiterte Frühwarnfunktionen zur Erkennung ballistischer Bedrohungen verfügen.

    Es ist wichtig, den diplomatischen Diskurs aufrechtzuerhalten und alle Staaten, einschließlich Kranbera, mit Bedacht zu betrachten. Anstatt einseitige Urteile zu fällen, wird sich die Bundesregierung auf konstruktive Dialoge konzentrieren, um Missverständnisse auszuräumen und gemeinsame Interessen zu fördern.

    Prefekte, Ihre Worte treffen den Kern unserer gemeinsamen Vision. Tatsächlich, die räumliche Distanz, die unsere Länder trennt, ist kein Hindernis, sondern eröffnet vielfältige Chancen für eine stärkere Zusammenarbeit in Handels-, Sicherheits- und geopolitischen Fragen. Wir erkennen das immense Potenzial, das in der Vertiefung unserer Beziehungen liegt, und Severanien ist bereit, diese Chancen zu nutzen.


    Nach dem Wortwechsel gibt der Protokollchef ein Zeichen, die Delegationen verlassen den Flughafen. Die Präsidialgarde stellt den Geleitschutz, während der Präfekt und die Außenministerin in das Konvoifahrzeug steigen, das sie zu den bilateralen Gesprächen in die Kanzlei des Präsidenten bringt. Nach einer kurzen Verabschiedung setzen sich die Fahrzeuge in Bewegung. Präfekt und Ministerin tauschen diplomatische Höflichkeiten aus, während der Konvoi in die Innenstadt fährt.

    Wir danken Ihnen für Ihre herzlichen Worte und die positive Aussicht auf unsere zukünftige Zusammenarbeit. Ihre Zuversicht in die Vertiefung unserer Beziehungen freut uns sehr. Wir sind überzeugt, dass unsere Partnerschaft, trotz der räumlichen Distanz, weiter gedeihen wird und bekräftigen unser Engagement für einen intensiven und konstruktiven Austausch.


    Während die Nationalhymnen Ladinijas und Severanijas gespielt werden, richten sich die Blicke der Anwesenden auf die Flaggen der beiden Nationen.



    САВЕЗНО МИНИСТАРСТВО СПОЉНИХ ПОСЛОВА
    САОПШТЕЊЕ ЗА ЈАВНОСТ

    Винаси, 11. септембар 2024.


    Das Außenministerium gibt bekannt, dass die Staaten Pottyland, Soleado und Verland offiziell anerkannt werden. Mit dieser Anerkennung unterstreicht Severanien sein Engagement für den Dialog und den friedlichen Austausch auf internationaler Ebene.


    Der diplomatische Status dieser Staaten wird als neutral bewertet. Diese Entscheidung spiegelt Severaniens Haltung wider, die diplomatischen Beziehungen auf der Grundlage von Respekt und souveräner Gleichstellung aller Nationen zu fördern. Das Außenministerium ist zuversichtlich, dass diese Anerkennung zu einer positiven und konstruktiven Zusammenarbeit beitragen wird.


    Ein herzlicher Empfang erwartet den Präfekten bereits. Auf dem Rollfeld warten hochrangige Vertreter der severanischen Regierung, darunter die Außenministerin sowie der Leiter des Protokolls, um ihn persönlich zu begrüßen. Die Sicherheitskräfte der Präsidialgarde stehen stramm und halten die Ehrenwache.


    Poštovani Prefekte Choniatés, im Namen der Regierung der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien möchte ich Ihnen ein herzliches Willkommen aussprechen. Es ist uns eine große Freude und Ehre, Sie erneut auf severanischem Boden begrüßen zu dürfen. Wir begrüßen die Möglichkeit, unsere sich entwickelnden Beziehungen weiter zu vertiefen.



    Die Veranstaltung beginnt mit einer großen Parade, die durch die Straßen von Vinaši zieht. Angeführt wird sie von einer Kolonne von Militärs und Staatsvertretern, gefolgt von prächtigen Wagen, die die Geschichte Severaniens darstellen. Schüler und Studenten aus verschiedenen Teilen des Landes zeigen ihre Talente in Musik- und Tanzdarbietungen, die das reiche kulturelle Erbe und die Vielfalt der Nation widerspiegeln.

    Die Landeerlaubnis wird durch das Luftfahrtamt in enger Abstimmung mit dem Außenministerium erteilt und die Koordinaten für den Flughafen der Bundeshauptstadt sowie die für die Anflugroute geltenden Sicherheitsprotokolle übermittelt. Um jegliche Verzögerungen zu vermeiden, wird dem Flugzeug des Präfekten vorrangiger Status im zivilen und militärischen Luftraum zugewiesen. Am Boden erreichen die Vorkehrungen ihren Höhepunkt: Ein Sonderterminal wird vorbereitet, Sicherheitskräfte der Präsidialgarde sowie Vertreter des Protokolls sind vor Ort, um den reibungslosen Ablauf des Empfangs zu gewährleisten.

    In einer Antwort drückt die Außenministerin ihre Freude über die bevorstehende erneute Anreise von Choniatés aus. Sie betont, dass Severanien die Vertiefung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten als eine wichtige und positive Entwicklung ansieht. Die Ministerin versichert dem Präfekten, dass er in der Bundeshauptstadt Vinasy herzlich willkommen sei und dass die Türen Severaniens jederzeit für ihn offen stünden.

    Dann erwarte ich ihr Statement zu Futuna.

    Die vorgebrachten Anschuldigungen sind aus unserer Sicht nicht gerechtfertigt. Uns liegen Erkenntnisse über einige regionale Anpassungsprozesse und unterschiedliche Reaktionen in Aontenaa vor. Wir beobachten die Situation aufmerksam und setzen uns dafür ein, dass alle Maßnahmen im Einklang mit den internationalen Standards stehen.


    Wir haben die Stellungnahme des futunischen Großwesirs zur Kenntnis genommen und gehen davon aus, dass die darin enthaltenen Informationen die derzeitige Lage präzise widerspiegeln. Wir sehen derzeit keinen Anlass, an den Aussagen zur Annexion zu zweifeln und bleiben offen für weiterführende Gespräche und Erkenntnisse, um die Situation umfassend zu bewerten.

    Meine weitere Frage ist:


    Planen Sie eine Neuausrichtung der Zedarienpolitik?

    Die Bundesregierung schätzt die langjährige Partnerschaft mit Zedarien. Derzeit stehen wir in konstruktivem Austausch, um die aktuelle Lage in der Sozialistischen Volksrepublik zu bewerten und unsere Zusammenarbeit weiter zu stärken. Wir werden kontinuierlich prüfen, wie wir unsere Politik anpassen können, um den gemeinsamen Interessen gerecht zu werden und eine effektive Partnerschaft zu gewährleisten.