Die severanischen Friedensbemühungen haben sich ausgezahlt. Zwei Jahre nach Kriegsbeginn ist Antica ein anderer Kontinent: stabiler, berechenbarer, reifer.
Beiträge von Milica Urošević
-
-
Ist angeschwipst
-
-
-
САВЕЗНО МИНИСТАРСТВО СПОЉНИХ ПОСЛОВА
САОПШТЕЊЕ ЗА ЈАВНОСТУторак, 1. април 2025.
Severanien nimmt seit gestern am Gipfeltreffen der Intesa Cordiale im Königreich Targa teil. Außenministerin Urošević ist in Fezzan eingetroffen und wurde herzlich von den Gastgebern empfangen.
Die Bundesregierung sieht in diesem Gipfel eine bedeutende Gelegenheit, um den multilateralen Dialog zu stärken und zur Förderung wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Zusammenarbeit beizutragen. Die Ministerin wird an zentralen Diskussionen zu Infrastrukturprojekten, Katastrophenschutz und globaler Stabilität teilnehmen und dabei severanische Perspektiven und Lösungsansätze einbringen.
„Wir schätzen die Einladung und freuen uns auf konstruktive Gespräche, die nachhaltige Partnerschaften fördern und zu einer gemeinsamen Zukunft beitragen“, erklärte die Ministerin.
-
Božidar Ivanković
Počivaj u miru.
-
Herzlich willkommen in der Partei, Genosse Tasanow.
-
-
Das Außenministerium bestätigt die Annahme der Einladung der Sowjetföderation zu einem bilateralen Treffen Anfang April in Koskow. Die Außenministerin betont die Bedeutung dieses Besuchs für die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Die Regierung sieht dem Austausch mit Andro mit großer Erwartung entgegen und strebt eine Stärkung der Beziehungen an.
-
Das Außenministerium bereitet sich auf die Friedensgespräche durch diplomatische Konsultationen, Analysen und Abstimmungen mit Regierungsstellen vor.
-
Ihre Formulierung ist präziser und treffender. Wir halten sie für die bessere Wahl und stimmen ihr zu.
Gemeinsame Presseerklärung des Fürstentums Eulenthal und der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien
Vinasy, den 29. März 2025
Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien und das Fürstentum Eulenthal haben in konstruktiven und freundschaftlichen Gesprächen einen gemeinsamen Grundlagenvertrag ausgearbeitet. Der Vertragsentwurf bildet die Grundlage für eine vertiefte Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Bildung und Sicherheit.
Der Vertrag sieht unter anderem die gegenseitige Anerkennung als souveräne Staaten, die Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und die Erleichterung des Austauschs von Fachkräften und Studierenden vor. Ebenso wurden Regelungen zur sicherheitsrelevanten Kooperation, insbesondere im Bereich der zivilen Verteidigung und Katastrophenhilfe, erarbeitet. Beide Seiten betonten ihr gemeinsames Interesse an einem verstärkten Austausch sicherheitsrelevanter Informationen und einer engen Zusammenarbeit zur Förderung der regionalen Stabilität.
Auch die humanitäre Situation nach dem Ratelonkrieg wurde thematisiert. Severanien bekräftigte seine Bereitschaft, sich gemeinsam mit Eulenthal und weiteren Partnern an Initiativen zur Unterstützung von Flüchtlingen zu beteiligen, orientiert an erfolgreichen Modellen wie denen des severanischen Verbündeten Targa.
Ein weiterer Bestandteil des Vertragsentwurfs ist die gegenseitige Anerkennung von Bildungsabschlüssen. Die Vertragsparteien verständigten sich darauf, in gemeinsamen Fachgremien weitere Details auszuarbeiten und den administrativen Austausch zu erleichtern.
Der erarbeitete Grundlagenvertrag wird nun in beiden Ländern gemäß den vorgesehenen Verfahren beraten und zur Ratifizierung gelangen. Beide Seiten zeigten sich zuversichtlich, dass der Vertrag eine breite Zustimmung finden wird und eine neue Phase der bilateralen Zusammenarbeit einleitet.
-
-
Betreff: Anweisung zur Wiederaufnahme des geordneten Rückzugs aus Ratelon
Datum: 27.03.2025
An: Generalstab der Severanischen Volksarmee
Von: Verteidigungsministerin der Sozialistischen Republik Severanien
Nach eingehender Neubewertung der strategischen Lage und in Übereinstimmung mit der Entscheidung der Bundesregierung wird hiermit die Wiederaufnahme des geordneten Rückzugs der Severanischen Volksarmee aus Ratelon mit sofortiger Wirkung angeordnet.
Befehl zur Umsetzung des Rückzugsplans
- Beginn der Phase 1 (Sicherung und Stabilisierung)
- Der geordnete Rückzug wird ab dem 27.03.2025 eingeleitet.
- Alle militärischen Einrichtungen, verbliebenen Waffenlager und Kommunikationseinrichtungen sind umgehend für die Übergabe an die zivile Verwaltung vorzubereiten.
- Die Truppenstärke in Freistein wird auf 1.500 bis 2.000 Soldaten reduziert.
- Spezialkräfte bleiben für etwaige Unruhen und Bedrohungslagen bis zum Abschluss dieser Phase einsatzbereit.
- Phase 2 (Schrittweiser Truppenabzug und Übergabe)
- Ab dem 01.04.2025 beginnt der gestaffelte Abzug schwerer Waffen und Fahrzeugverbände nach Kaysteran.
- Die militärische Präsenz wird sukzessive auf 1.000 bis 1.500 Soldaten reduziert.
- Die zivilen Polizeikräfte und Sicherheitsbehörden übernehmen die vollständige Kontrolle über die innere Sicherheit.
- Militärberater verbleiben zur Unterstützung der zivilen Behörden.
- Phase 3 (Abschluss des Rückzugs und endgültige Übergabe)
- Bis spätestens 06.04.2025 erfolgt die offizielle Übergabe der militärischen Verantwortung an die zivile Verwaltung.
- Die militärische Präsenz wird auf maximal 2 Kompanien als Reserve reduziert.
Verbleibende militärische Präsenz und Notfallplanung
Zur Gewährleistung der Sicherheit und Stabilität verbleibt eine schnelle Eingreifreserve von 2.000 bis 3.000 Soldaten in Papuk in hoher Alarmbereitschaft.
Alle Rückzugsmaßnahmen sind eng mit Generalverwalterin Stanišić und den lokalen Sicherheitsbehörden abzustimmen.
Diese Anweisung ist unverzüglich umzusetzen. Über den Fortschritt der Rückzugsmaßnahmen ist dem Generalstab täglich Bericht zu erstatten.
Mit sozialistischem Gruß
Urošević
- Beginn der Phase 1 (Sicherung und Stabilisierung)
-
Ich danke Ihnen herzlich für die angenehmen und konstruktiven Gespräche. Auch von meiner Seite gibt es keine weiteren Themen. Es freut mich, dass wir in so vielen Bereichen eine gemeinsame Grundlage finden konnten.
Als angemessenen Abschluss unseres Treffens möchte ich vorschlagen, eine gemeinsame Presseerklärung abzugeben, um die erreichten Fortschritte und die beiderseitige Bereitschaft zur weiteren Zusammenarbeit hervorzuheben.
Hier ein Formulierungsvorschlag:
Gemeinsame Presseerklärung des Fürstentums Eulenthal und der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien
Vinasy, den 26. März 2025
Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien und das Fürstentum Eulenthal haben in konstruktiven und freundschaftlichen Gesprächen einen gemeinsamen Grundlagenvertrag ausgearbeitet. Der Vertragsentwurf bildet die Grundlage für eine vertiefte Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Bildung und Sicherheit.
Der Vertrag sieht unter anderem die gegenseitige Anerkennung als souveräne Staaten, die Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und die Erleichterung des Austauschs von Fachkräften und Studierenden vor. Ebenso wurden Regelungen zur sicherheitsrelevanten Kooperation, insbesondere im Bereich der zivilen Verteidigung und Katastrophenhilfe, erarbeitet. Beide Seiten betonten ihr gemeinsames Interesse an einem verstärkten Austausch sicherheitsrelevanter Informationen und einer engen Zusammenarbeit zur Förderung der regionalen Stabilität.
Auch die humanitäre Situation nach dem Ratelonkrieg wurde thematisiert. Severanien bekräftigte seine Bereitschaft, sich gemeinsam mit Eulenthal und weiteren Partnern an Initiativen zur Unterstützung von Flüchtlingen zu beteiligen, orientiert an erfolgreichen Modellen wie denen des severanischen Verbündeten Targa.
Ein weiterer Bestandteil des Vertragsentwurfs ist die gegenseitige Anerkennung von Bildungsabschlüssen. Die Vertragsparteien verständigten sich darauf, in gemeinsamen Fachgremien weitere Details auszuarbeiten und den administrativen Austausch zu erleichtern.
Der erarbeitete Grundlagenvertrag wird nun im nächsten Schritt den Parlamenten beider Länder zur Beratung und Ratifizierung vorgelegt. Beide Seiten zeigten sich zuversichtlich, dass der Vertrag eine breite Zustimmung finden wird und eine neue Phase der bilateralen Zusammenarbeit einleitet.
-
Das erscheint in der Tat sinnvoll und könnte das Verwaltungshandeln erheblich erleichtern. Da dieses Thema jedoch nicht in meinen Zuständigkeitsbereich fällt, würde ich empfehlen, eine solche Tabelle in späteren Gesprächen innerhalb gemeinsamer Fachgremien zu klären.
Ich bin zuversichtlich, dass wir in diesem Rahmen eine praktikable Lösung finden können.
-
Schön das Volk beruhigen und von den Protesten ablenken!
Funktioniert es?
-
САВЕЗНО МИНИСТАРСТВО СПОЉНИХ ПОСЛОВА
САОПШТЕЊЕ ЗА ЈАВНОСТПетак, 21. март 2025.
Severanien begrüßt die diplomatische Initiative Gurkistans, die auf eine umfassende und inklusive Friedenslösung im Konflikt um die Demokratische Union Ratelon abzielt. Präsident Tin Velic hat mit seinem Angebot zur Vermittlung einen konstruktiven und pragmatischen Ansatz gewählt, der eine tatsächliche Befriedung ermöglichen könnte.
Severanien unterstreicht, dass ein stabiler und gerechter Frieden nur unter Einbeziehung aller relevanten Akteure erzielt werden kann. Die einseitige Ausschlussstrategie, wie sie durch die Vereinigten Staaten von Astor und Cranberra verfolgt wird, ist weder zielführend noch geeignet, eine nachhaltige Lösung zu schaffen. Eine Friedenslösung, die nicht alle Seiten mit einbezieht, ist in ihrer Substanz unhaltbar.
In diesem Zusammenhang stellt Severanien klar, dass die Präsenz der Intesa Cordiale in Freistein und anderen befreiten Gebieten ausschließlich im Rahmen der Sicherheitsstabilisierung erfolgt. Es ist nicht nachvollziehbar, nach welchem völkerrechtlichen Maßstab die Besetzung feindlicher Gebiete im Zuge einer militärischen Auseinandersetzung als unzulässig betrachtet werden sollte. Solche Maßnahmen entsprechen anerkannten Grundsätzen der Konfliktbewältigung und stellen einen integralen Bestandteil von Friedensverhandlungen dar.
Severanien nimmt positiv zur Kenntnis, dass es innerhalb Albernias entscheidende Stimmen gibt, die eine diplomatische und differenzierte Herangehensweise anstreben. Diese Position steht im deutlichen Kontrast zur feindseligen und unnachgiebigen Haltung der Vereinigten Staaten von Astor, die weiterhin auf eine Eskalation des Konflikts hinarbeiten. Es wäre für alle Seiten von Nachteil, wenn eine zweite Verhandlungsrunde erneut an dieser kompromisslosen Linie scheitern würde.
Severanien wird sich weiterhin für eine Friedenslösung einsetzen, die eine gerechte Berücksichtigung aller beteiligten Staaten gewährleistet und auf realistischen Bedingungen beruht. Das Außenministerium begrüßt daher den Vorschlag Gurkistans und erwartet eine konstruktive Haltung aller Parteien, insbesondere der westlichen Staaten.
-
-
Die Antwort der Außenministerin wird verfasst, gesiegelt und von einem Kurier nach Klapsmühltal überbracht. Darin wird die Annahme der Einladung bestätigt und mit Freude der erste Auslandsbesuch von Präsident Trkulja angekündigt.
-
САВЕЗНО МИНИСТАРСТВО СПОЉНИХ ПОСЛОВА
САОПШТЕЊЕ ЗА ЈАВНОСТСреда, 19. март 2025.
Das Außenministerium gibt die Aktualisierung der Liste der diplomatischen Beziehungen sowie die entsprechende Anpassung der Weltkarte bekannt. Diese Änderungen spiegeln die jüngsten Entwicklungen und die Neuausrichtung der internationalen Beziehungen wider.
Die folgenden Änderungen wurden vorgenommen:
- Vereinigte Staaten von Astor: Die diplomatischen Beziehungen wurden auf konfrontativ herabgesetzt.
- Cranberra: Auch die Beziehungen zu Cranberra wurden auf konfrontativ herabgesetzt.
- Kaiserreich Dreibürgen: Die diplomatischen Beziehungen zum Kaiserreich Dreibürgen werden als neutral eingestuft.
- Imperium Ladinorum: Aufgrund des Beitritts des Imperium Ladinorum wurden die Beziehungen auf verbündet gesetzt.
- Freistaat Fuchsen: Severanien erkennt nun offiziell den Freistaat Fuchsen diplomatisch an. Ein Glückwunschtelegramm wurde an den frisch gewählten Hofkanzler, Manfred Hilgenbecker, übermittelt.
Diese Anpassungen reflektieren die sich wandelnde geopolitische Landschaft und die strategischen Interessen Severaniens.