Beiträge von Milica Urošević

    Herr Präsident, Herr Abgeordneter Dubel-Hacac, meine Damen und Herren,


    zunächst möchte ich Ihnen für die Gelegenheit danken, unsere außenpolitischen Prioritäten klar und transparent darzulegen. Obwohl der Bundespräsident seine Vision und Strategie in der Außenpolitik bereits skizziert hat, bleiben wir offen für einen konstruktiven Dialog darüber.


    Die Bundesregierung sieht die Außenpolitik als ein zentrales Instrument zur Förderung von Stabilität, Wohlstand und Sicherheit sowohl in Severanien als auch in unserer erweiterten Nachbarschaft. Unsere außenpolitischen Akzente sind daher auf drei Hauptziele ausgerichtet:

    1. Die Regierung wird ihre Bemühungen verstärken, starke und gleichberechtigte Partnerschaften mit einer Vielzahl von Nationen zu pflegen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Vertiefung unserer Beziehungen zu traditionellen Verbündeten, insbesondere innerhalb der Intesa Cordiale, sowie der Erkundung neuer Partnerschaften in aufstrebenden Regionen. Wir sind der festen Überzeugung, dass eine starke internationale Vernetzung die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum und politische Stabilität bildet.
    2. Severanien wird sich weiterhin aktiv für Frieden und Stabilität einsetzen. Dies umfasst sowohl die Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen als auch die Unterstützung von Initiativen zur Konfliktlösung und Vertrauensbildung. Wir sehen es als unsere Pflicht an, in den multilateralen Foren eine konstruktive Rolle zu spielen und zur Lösung bestehender Konflikte beizutragen.
    3. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Außenpolitik wird auf der wirtschaftlichen Diplomatie liegen. Die Regierung ist entschlossen, die Exportmöglichkeiten für severanische Unternehmen zu erweitern und neue Märkte zu erschließen. Dazu gehört auch die Förderung ausländischer Investitionen in Severanien, um wirtschaftliches Wachstum und technologische Innovationen zu stimulieren.

    Zur Zusammenarbeit mit Futuna möchte ich Ihnen vergewissern, dass die Bundesregierung sehr daran interessiert ist, die bereits bestehenden konstruktiven Beziehungen zu Futuna weiter zu vertiefen. Futuna ist ein wichtiges Land und wir teilen gemeinsame Interessen, insbesondere im Bereich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Förderung von Frieden und Stabilität.


    Die Regierung plant, den Dialog mit Futuna auf verschiedenen Ebenen zu intensivieren. Dies umfasst hochrangige bilaterale Treffen, die Einrichtung gemeinsamer Arbeitsgruppen sowie den Austausch von Wissen und Technologie. Wir sehen großes Potenzial in einer engeren Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Energie und Infrastruktur.


    Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.


    САВЕЗНО МИНИСТАРСТВО СПОЉНИХ ПОСЛОВА
    САОПШТЕЊЕ ЗА ЈАВНОСТ

    Винаши, 23. август 2024.


    Die neue Außen- und Verteidigungsministerin Milica Urošević plant ihren ersten offiziellen Besuch in Gran Novara. Der Besuch, der voraussichtlich in den kommenden Tagen stattfinden wird, betont die Bedeutung der bilateralen Beziehungen zwischen Severanien und Gran Novara.


    Ministerin Urošević wird hochrangige Gespräche führen, um die diplomatische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsame sicherheitspolitische Interessen zu erörtern. Dieser Besuch signalisiert die fortwährende Freundschaft und Kooperation zwischen unseren beiden Nationen und zielt darauf ab, bestehende Partnerschaften zu festigen und neue Wege der Zusammenarbeit zu erkunden.


    Ich gelobe bei meiner Ehre und meinem Gewissen der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien Treue. Meine Pflichten werde ich zum Nutzen der Bürger erfüllen. Ich werde die Verfassung und die übrigen Gesetze wahren und so arbeiten, dass sie verwirklicht werden.

    Parallel dazu ist auch die Vorbereitung des neuen Kabinetts in vollem Gange. Die zukünftigen Minister treffen letzte Absprachen und stimmen sich auf die bevorstehenden Aufgaben ab. In einigen Büros herrscht noch Umzugsstimmung, da die neuen Kabinettsmitglieder ihre Arbeitsplätze einrichten und sich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereiten.

    Ove informacije su isključivo namenjene za internu upotrebu obaveštajne službe i ne smeju se dalje distribuirati bez dozvole.



    СОЦИЈАЛИСТИЧКА САВЕЗНА РЕПУБЛИКА СЕВЕРАНИЈА

    СЛУЖБА ДРЖАВНЕ БЕЗБЕДНОСТИ


    Понедељак, 18. март 2024. године


    Überwachung der Entwaffnung und Außerbetriebnahme der Unionsstreitkräfte im Freistaat Freistein

    Im Rahmen der Demobilisierung der Unionsstreitkräfte in Freistein wird eine systematische Entwaffnung der Truppen durchgeführt. Darüber hinaus werden sämtliche militärische Ausrüstung und Kommunikationseinrichtungen außer Betrieb genommen und alle Ressourcen ordnungsgemäß inventarisiert. Die daraus resultierenden Berichte bieten eine ausführliche Auflistung aller abgegebenen Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Sie bilden die Grundlage für die Überprüfung und Verifikation der demobilisierten Ressourcen


    Während der Entwaffnung und Demobilisierung wurden keine signifikanten Zwischenfälle oder Widerstände seitens der Truppen gemeldet. Die Disziplin innerhalb unserer Einheiten bleibt hoch und die Zusammenarbeit mit den Besatzungsbehörden verläuft reibungslos.


    Unsere Operationen werden fortgesetzt, um mögliche Störungen oder Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren.

    INVENTARSKA LISTA – KASARNA HAUPTMANN-GRÄBENITZ, LIDERIC

    Datum: 14.03.2024


    Broj izveštaja: 5789


    Die vorliegende Liste basiert auf den Ergebnissen einer gründlichen Untersuchung aller Lagerbereiche, Depots und Einrichtungen der Kasernenanlage. Jegliche Weitergabe oder Verbreitung dieser Informationen bedarf der Genehmigung der zuständigen Behörden.

    Kategorija: Oružje i oprema

    Gewehre:

    • Sturmgewehr (Anzahl: 150)
    • Pistole (Anzahl: 50)
    • Maschinenpistole (Anzahl: 30)


    Munition:

    • 5,56 mm Gewehrmunition (Anzahl: 20.000)
    • 9 mm Pistolenmunition (Anzahl: 10.000)
    • 4,6 mm Munition (Anzahl: 5.000)


    Granaten und Sprengstoff:

    • Handgranaten (Anzahl: 50)
    • Sprengladungen C4 (Anzahl: 20)
    • Nebelgranaten (Anzahl: 30)


    Schutzwesten und Ausrüstung:

    • Ballistische Schutzwesten (Anzahl: 100)
    • Helme (Anzahl: 80)
    • Taktische Ausrüstung (Anzahl: 60)


    Kommunikationsausrüstung:

    • Funkgeräte (Anzahl: 40)
    • Headsets (Anzahl: 50)


    [...]





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    СЛУЖБА ДРЖАВНЕ БЕЗБЕДНОСТИ


    Субота, 16. децембар 2023.


    Strategische Einschätzung und Empfehlungen angesichts der Entwicklungen in Freistein

    Im Lichte der jüngsten Entwicklungen in der sogenannten Demokratischen Union Ratelon hat der SDB eine eingehende Analyse durchgeführt, um eine umfassende Bewertung der Lage und möglicher Handlungsszenarien zu bieten.

    1. Die Severanische Volksarmee verzeichnet klare Fortschritte im Vormarsch und bei der Vorbereitung strategischer Belagerungen wichtiger Städte in Freistein. Taktische Einsätze erfolgen in Übereinstimmung mit den vorherigen Operationsszenarien.
    2. Das Verteidigungsministerium prüft die Einsatzmöglichkeiten von Raketenwaffen als Reaktion auf die sich entwickelnde Sicherheitslage. Unsere strategische Bewertung beinhaltet die Zielauswahl, logistische Umsetzbarkeit und Abschreckungswirkung.

    Einschätzung der internationalen Reaktionen

    Die Aussicht auf einen Einsatz des atomaren Arsenals hat das Potenzial, erhebliche diplomatische Spannungen zwischen Severanien und der internationalen Gemeinschaft auszulösen. Diese könnten sich auf politischer Ebene manifestieren und zu einem Bruch in bestehenden Bündnissen oder Partnerschaften führen.


    Die wirtschaftlichen Konsequenzen könnten nicht nur Severanien betreffen, sondern auch Handelspartner und Regionen, die eng mit der globalen Wirtschaft verbunden sind. Internationale Sanktionen und Handelseinschränkungen könnten die wirtschaftliche Stabilität Severaniens gefährden und zu erheblichen Herausforderungen führen. Die Aussicht auf einen atomaren Einsatz erhöht daher nicht nur die militärischen Risiken, sondern zieht auch komplexe geopolitische und wirtschaftliche Implikationen nach sich, die sorgfältig abgewogen werden müssen.

    Handlungsempfehlungen

    Die laufende Überwachung der Operationen bleibt von strategischer Bedeutung. Bei der Prüfung des Nuklearpotenzials wird empfohlen, alle Optionen zu berücksichtigen und die strategischen Auswirkungen auf die nationale Sicherheit zu bewerten.


    Geheimdienstinformationen über das Zielgebiet werden verschlüsselt an eine operierende Gruppe weitergeleitet, um ihr dabei zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen und ihre Operationen zu optimieren. Ein detaillierter Rückzugs- und Evakuierungsplan liegt bereit, falls man in eine kritische Situation gerät. Dieser Plan umfasst Fluchtrouten, geheime Treffpunkte und Mittel zur Evakuierung, um die Sicherheit des Teams zu gewährleisten.

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    Izveštaj o stanju u Demokratskoj Uniji Ratelon

    Poverljivo: Samo za internu upotrebu

    Die Situation in Ratelon hat sich dramatisch verschlechtert und der Geheimdienst verfolgt die Entwicklungen mit höchster Besorgnis. Die sogenannte Demokratische Union Ratelon hat ihre Fassade aufgegeben, und extremistische Führungspersonen, die offen faschistische Ideologien vertreten, kontrollieren nun den sogenannten Rat für die Nationale Rettung. Der Vorsitzende dieses Gremiums, Franz Kalkbrenner, hat sich als radikaler Anführer erwiesen. Die Unionsverfassung wurde suspendiert, politische Parteien verboten, und das Standrecht über das gesamte Unionsgebiet verhängt. Dies hat zu einer massiven Einschränkung der Grundrechte und Freiheiten der Bürger in Ratelon geführt.

    Sicherheitslage

    Gewalt und Unterdrückung haben zugenommen. Standgerichte und Ausgangssperren werden willkürlich eingesetzt, um jeglichen Widerstand zu ersticken. Politische Gegner und Aktivisten werden inhaftiert, sind verschwunden oder werden bedroht, und politische Demonstrationen sind strikt untersagt. Die repressiven Maßnahmen und die gewaltsame Unterdrückung der Zivilbevölkerung sind alarmierend.

    Internationale Auswirkungen

    Die internationale Gemeinschaft hat begonnen, die Entwicklungen in Ratelon aufmerksam zu verfolgen und in Teilen ihre Besorgnis zum Ausdruck gebracht.

    Empfehlungen

    Die Bundesregierung sollte unverzüglich Maßnahmen zur Evakuierung unserer severanischen Staatsbürger in Ratelon ergreifen. Wir empfehlen, unsere Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen und notwendige Vorbereitungen für eine mögliche humanitäre Intervention zu treffen. Dies sollte auch die Prüfung von Sanktionen und internationalen Mandaten für mögliche militärische Maßnahmen einschließen. Wir empfehlen die Ausarbeitung von Plänen für mögliche militärische Operationen zur Stabilisierung der Region und zur Wiederherstellung demokratischer Prinzipien in Ratelon. Diese Pläne sollten die Minimierung von zivilen Opfern und die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern berücksichtigen. Unsere Geheimdienstaktivitäten sollten verstärkt werden, um genaue Informationen über die Entwicklungen und die Aktivitäten extremistischer Gruppen zu sammeln.


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    Недеља, 1. октобар 2023.


    Zerfallende Staatsstrukturen in Ratelon und Drogenumschlag an der Westgrenze

    Die politische Instabilität und der anhaltende Zerfall der Staatsstrukturen im Nachbarland Ratelon sind besorgniserregend und könnten erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Stabilität unserer Nation haben. Diese Entwicklungen erfordern eine umfassende Analyse und entsprechende Vorbereitungen seitens der Bundesregierung. Die anhaltende Krise erfordert eine vorausschauende und koordinierte Reaktion unseres Landes.

    Analyse:

    1. Ratelon befindet sich in einem Zustand politischer Instabilität und sozialen Zusammenbruchs. Die Regierung ist geschwächt, und es gibt wachsende Unzufriedenheit und Unruhen in verschiedenen Teilen des Landes. Dies hat zu einem Mangel an effektiver Kontrolle über das gesamte Staatsgebiet geführt.
    2. Am Wochenende wurden in der Nähe der Stadt Papuk an der Westgrenze Severaniens zu Heroth mehrere Tonnen Drogen beschlagnahmt. Es handelt sich hauptsächlich um Kokain und Heroin. Die Menge und Qualität dieser Drogen legen nahe, dass sie nicht nur für den inländischen Markt bestimmt sind, sondern auch für den internationalen Schmuggel gedacht sein könnten.
    3. Die Drogen werden vermehrt über die Grenze von Ratelon nach Severanien geschmuggelt, wo sie auf dem Schwarzmarkt verkauft werden. Die Schmuggler nutzen die instabile Lage in Ratelon aus, um neue Routen zu etablieren und ihre Aktivitäten zu intensivieren. Dies stellt eine erhebliche Gefahr für unsere Gesellschaft dar, da der Drogenhandel mit steigenden Suchtraten und sozialen Problemen einhergeht.

    Handlungsempfehlungen:

    1. Die Bundesregierung sollte die Sicherheit an der Westgrenze Severaniens verstärken. Dies umfasst verstärkte Grenzpatrouillen, den Einsatz moderner Überwachungstechnologien und die Zusammenarbeit mit den Sicherheitskräften in Heroth.
    2. Severanien sollte mit internationalen Partnern zusammenarbeiten, um den Drogenhandel einzudämmen. Dies sollte Informationen- und Geheimdienstaustausch, sowie gemeinsame Operationen zur Bekämpfung des Schmuggels einschließen.
    3. Der Staatssicherheitsdienst sollte seine Bemühungen zur Aufdeckung und Zerschlagung der Drogenkartelle verstärken. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden und internationalen Geheimdiensten.
    4. Eine umfassende Aufklärungskampagne über die Gefahren des Drogenkonsums und die illegalen Aktivitäten der Schmuggler sollte gestartet werden, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.
    5. Die Bundesregierung sollte in Zusammenarbeit mit anderen Regierungsstellen einen umfassenden Krisenmanagementplan entwickeln, um auf verschiedene Szenarien zu reagieren, die sich aus der instabilen Situation in Ratelon ergeben könnten.

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    Понедељак, 31. јул 2023


    Zedarische Offensive von Hindab und Abu Fahd zur Rückeroberung von Babil und Al Faiha

    Zedarische Truppen aus der Stadt Hindab haben am 30. Juli eine Offensive in Richtung Al Faiha gestartet, bestehend aus Panzerdivisionen, mechanisierten Einheiten und Infanteriedivisionen. Die zedarische Luftwaffe unterstützt die Operation mit einer Vielzahl von Kampfflugzeugen. Gleichzeitig hat die zedarische Kriegsmarine Soldaten mobilisiert, um die Seewege zu sichern und feindliche maritime Aktivitäten zu unterbinden. Die Sicherheit der Zivilbevölkerung wird von den zedarischen Streitkräften mit hoher Priorität behandelt, und Transporteinheiten wurden eingesetzt, um die Evakuierung der Zivilisten aus den umkämpften Gebieten zu gewährleisten. Die zedarische Armee hat ihre Truppenbewegungen koordiniert und verdeckt durchgeführt, um den Überraschungseffekt zu wahren. Es ist ihnen gelungen, eine bedeutende Anzahl von Bodentruppen aus beiden Städten in Richtung Al Faiha in Marsch zu setzen.


    Die Bundesregierung sollte ihre Luftaufklärungskapazitäten und Satellitentechnologie verstärken, um zedarische Truppenbewegungen, Stellungen und mögliche Angriffspunkte genau zu verfolgen. Eine kontinuierliche Überwachung der feindlichen Aktivitäten ermöglicht es, zeitnah auf Veränderungen zu reagieren und gezielte Unterstützung bereitzustellen. Severanien sollte seine Kapazitäten im Bereich der Cyber- und Informationskriegsführung stärken, um feindliche Online-Netzwerke und Kommunikationsinfrastrukturen zu infiltrieren und zu stören.


    Die Bundesrepublik sollte den Einsatz von verdeckten Operationen und Spezialkräften in Zedarien in Betracht ziehen, um gezielte Angriffe gegen feindliche Führungspersonen oder Einrichtungen durchzuführen.

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    Недеља, 23. јул 2023


    Beseitigung von Mangellagen und Gefahrenpunkten

    1. Medizinische Versorgung: Die dringende Notwendigkeit der medizinischen Versorgung in den von Konflikten betroffenen Gebieten erfordert eine rasche Bereitstellung von medizinischen Hilfsgütern und Fachkräften. Wir sollten eng mit örtlichen Diensten zusammenarbeiten, um diese Engpässe zu überwinden und die notwendige medizinische Unterstützung für die zedarische Bevölkerung zu gewährleisten.
    2. Logistik: Die zedarischen Streitkräfte sollten eng mit den alliierten Verbündeten zusammenarbeiten, um einen effizienten und sicheren Nachschub von Materialien, Waffen und Ausrüstung zu gewährleisten. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Verteidigungslinie Tau'am - As-Salib - Babil gut versorgt und geschützt wird, um die Operationen erfolgreich fortzusetzen.
    3. Energieversorgung: Die Sicherung der Erdölfelder und der Aufbau einer stabilen Energieinfrastruktur sind von großer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung und Stabilität. Die Zusammenarbeit mit der lokalen Betreibergesellschaft und anderen Experten ist erforderlich, um die Instandsetzung der Ölförderanlagen voranzutreiben und potenzielle Sabotageakte zu verhindern.


    Die Gefahr von internen Konflikten zwischen den verschiedenen Fraktionen bleibt bestehen, insbesondere hinsichtlich der Verteilung der Öleinnahmen und politischen Machtstrukturen. Diplomatische Bemühungen sollten darauf abzielen, diese Spannungen zu mildern und eine gemeinsame Basis für die Zukunft des Landes zu finden.


    Die regionale Instabilität zieht möglicherweise weitere externe Akteure an, die ihre Interessen in Zedarien durchsetzen wollen. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und potenzielle Bedrohungen von außen zu erkennen und zu bewältigen.


    Die Sicherheit und das Wohlergehen der zedarischen Bevölkerung sollten in den Vordergrund gestellt werden. Die Koordinierung mit lokalen Behörden und Gemeinschaften ist erforderlich, um den Schutz der Zivilbevölkerung in den von Konflikten betroffenen Gebieten zu gewährleisten.


    Unsere Operationen in Zedarien erfordern eine sorgfältige Abstimmung und Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten sowie ein klares Verständnis der aktuellen Lage vor Ort. Die Herausforderungen sind vielfältig, aber mit einer strategischen Herangehensweise und der Unterstützung des zedarischen Volkes können wir den Weg zur Stabilität und Prosperität ebnen.

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    Субота, 22. јул 2023


    Lagebericht über die Situation in Zedarien

    1. Allgemeine Lage

    Der Bürgerkrieg in Zedarien hat zu erheblichen Zerstörungen und Unsicherheit geführt. Der Flughafen der Provinzhauptstadt Babil ist seit Beginn des Konflikts aufgrund schwerer Beschädigungen nur noch begrenzt nutzbar und befindet sich unter Kontrolle der Peschmerga.

    2. Ereignisse in Nainuwa

    Die PKD, durch andrussische und darusische Unterstützung hochgerüstet, startete am 5. Juni 2021 einen Angriff auf die Stadt Nainuwa. Innerhalb weniger Monate gelang es der PKD, die Kontrolle über die gesamte Stadt zu erlangen und sie zur Hauptstadt der jungen Republik Dschabilistan zu erklären.

    3. Situation in As-Salib und Kharba

    Die Peschmerga konnten die Stadt As-Salib erobern, erlitten jedoch am 26. Dezember 2020 einen schweren Gegenangriff der zedarischen Armee, wodurch der Vormarsch vorerst gestoppt wurde. Im März 2022 gelang es den Peschmerga, Teile des Erdölfeldes um As-Salib zurückzuerobern, jedoch gab es auch Angriffe auf die Ölfördertürme. Die Situation in Kharba bleibt angespannt, die Peschmerga haben einen Brückenkopf gesichert und bereiten sich auf eine Offensive vor.

    4. Unabhängigkeitserklärung und Gegenreaktionen

    Die Republik Dschabilistan erklärte am 17. Dezember 2020 ihre Unabhängigkeit von Zedarien. Die Regierung in Hadiqa erklärte die Unabhängigkeit für illegal und erkannte sie nicht an.

    5. Vorbereitungen der Peschmerga

    Die Peschmerga bereiten sich auf eine Offensive nach Kharba vor und mobilisieren ihre Streitkräfte, darunter Panzerdivisionen und Infanteriedivisionen. Eine strategische Streitkräfte-Kampfgruppe wird zusammengestellt, um die Seewege zu sichern.

    6. Luftangriffe und Sabotageakte

    Die zedarische Armee führt gezielte Luftangriffe durch, um die Peschmerga zu bekämpfen. Gleichzeitig kam es zu Sabotageakten an Ölfördertürmen.

    7. Treffen zwischen PKD und Xoybûn

    Es kam überraschend zu einem Treffen zwischen den Führern der PKD und der Xoybûn. Die Gründung eines Koordinierungsrats wurde bekannt gegeben, um die Versorgung der Bevölkerung zu koordinieren.

    8. Vorbereitung der Offensive

    Die Perschmerga bereiten sich auf eine Großoffensive nach Kharba vor, um strategischen Zugang zur Seeseite zu erhalten.


    Die Situation in Al-Rafidayn bleibt äußerst instabil und komplex. Die zedarische Kriegsmarine verstärkt ihre Präsenz in Abu Fahd. Rund 5.000 Soldaten, darunter 500 Marineinfanteristen, sollen die Seewege sichern. Unterstützung erhalten sie von einer Kampfgruppe, zwei Heimat- und drei Küstenschutzkampfgruppen. Zudem wurden 100 Kampfflugzeuge, aufgeteilt in Jagdstaffeln und Kampfhelikopterstaffeln, mobilisiert. Die Operation umfasst auch eine U-Boot-Flottille. Die Anwesenheit von 30 taktischen Transportflugzeugen wird erwartet. Die strategische Bedeutung und mögliche Auswirkungen werden genau überwacht. Weiterhin ist Wachsamkeit geboten.


    Der Staatssicherheitsdienst beobachtet die Entwicklungen weiterhin genau und steht bereit, um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu analysieren.

    Anwesende SDB-Mitarbeiter sind mit moderner Technologie und Analysewerkzeugen ausgestattet. Ihre Aufgabe wird es sein, Informationen zu sammeln und zu analysieren, um ein genaues Bild der Lage vor Ort zu erhalten. Sie werden mit den örtlichen Behörden zusammenarbeiten und gemeinsam an der Aufklärung und Bekämpfung der Sezessionisten arbeiten.

    In der Behörde wurden kurzfristige Treffen einberufen, um die unübersichtliche Lage in der zedarischen Provinz Al-Rafidayn zu ergründen. Die Geheimdienstexperten des SDB versammeln sich in einem abgeschiedenen Konferenzraum, um ihre Erkenntnisse und Informationen zu teilen und eine umfassende Analyse der Situation in der Region durchzuführen. Die Lage in der Provinzhauptstadt Babil ist äußerst komplex und voller Unsicherheiten. Berichte über terroristische Aktivitäten hatten die Aufmerksamkeit der Geheimdienstgemeinschaft bereits vor Wochen auf sich gezogen. Die Experten diskutieren die Bedeutung dieser Informationen und versuchen, ein klares Bild von den Akteuren und ihren Motiven in der Region zu zeichnen.


    Das Vojislav-Mihajlović-Haus – Zentrum für Nationale Sicherheit ist der beeindruckende Neubau des SDB, des Staatssicherheitsdienstes der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien. Es befindet sich im Herzen der Bundeshauptstadt und ist von großzügigen Grünflächen umgeben. Neben den Büros hochrangiger Beamter, einschließlich des SDB-Direktors und seines Teams, beherbergt das Gebäude moderne Schulungsräume und fortschrittliche Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen.