[Bukošnican] Festakt der Intesa Cordiale im Hafen

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    An der Promenade von Bukošnican, auf der gegenüberliegenden Seite der novarischen Bucht und etwa auf der Höhe von Medianas, herrscht geschäftiges Treiben. Die Vorbereitungen für den feierlichen Akt zur Unterzeichnung des neuen Vertrags der Intesa Cordiale laufen auf Hochtouren. In unmittelbarer Nähe des ehemaligen Casinos wurde eine festliche Bühne errichtet, auf der bald die Delegationen der Vertragsstaaten zusammenkommen sollen. Die breite Plaza davor ist von wehenden Flaggen gesäumt – jede einzelne repräsentiert eine Region oder Nation des Bündnisses und verleiht dem Ort ein feierliches, beinahe zeremonielles Antlitz.


    Auch der Hafen selbst präsentiert sich im festlichen Gewand: Von Masten und Kais hängen Wimpelketten, die sich wie symbolische Brücken zwischen den Schiffen spannen. Die Schiffe, teils Staatsyachten, teils zivil geschmückte Fähren, sind sorgfältig aufgereiht, als würden sie Spalier stehen. Entlang der Mole flanieren Besucher, Delegierte und Journalisten; man spürt, dass hier Geschichte geschrieben werden soll. Die Architektur ringsum – großbürgerlich, teils klassizistisch – verleiht dem Ganzen eine Aura von Dauer und Bedeutung.


    Bukošnican ist bereit für seinen Auftritt auf der diplomatischen Bühne – und alles deutet darauf hin, dass dieses Ereignis nicht nur eine regionale, sondern eine geschichtsträchtige Bedeutung entfalten wird.

  • Savićević steht im Schatten der Bühnenkonstruktion und verfolgt aufmerksam die letzten Vorbereitungen. Delegationen aus sämtlichen Mitgliedsstaaten des Bündnisses treffen ein, begleitet von Sicherheitskräften und Vertretern der internationalen Presse.

    Иларион Савићевић

    Савезни министар иностраних и одбрамбених послова


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  • Auch der targische Amenokal lässt sich mit seiner Langzeit-Verlobten ankündigen. Eine weitere Person wird wohl Jumbe Kito sein, der sich auf Treffen und Möglichkeiten freut mit Jedinstvo Hardliner kennen zu lernen oder von Kurać zu erfahren.

  • Die Präsidentin Pelagoniens und ihr Amtskollege aus Aressinien befinden sich in einem angeregten und offensichtlich vertrauensvollen Gespräch – ein Austausch, der die enge Verbundenheit ihrer beiden Teilrepubliken unterstreicht.


  • Auch die krawattenlose Fraktion – bestehend aus Vesterans Premijer Kovač, dem ehemaligen Bundespräsidenten Olić, dem kaysteranischen Staatsoberhaupt Boban und dem fuchsischen Hofkanzler Hilgenbecker – genießt den Moment in vollen Zügen. Mit herzhaftem Gelächter und lebhaften Gesten scheinen sie sich prächtig zu amüsieren, als wäre der Gipfel nicht nur ein Ort der Diplomatie, sondern auch der heiteren Kameradschaft.



  • +++ Live aus Bukošnican berichtet der KURIR-Ticker +++

    Wer ist die Frau an VDHs Seite?

    Bei der Festveranstaltung am Bukošnicaner Hafen fällt eine Begleitung besonders auf: An der Seite von Vaclav Dubel-Hacac, dem Politiker und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten der PROGRES, saß – mit gewissem Abstand, aber unübersehbarer Präsenz – eine Frau, deren Gesicht nicht jedem unbekannt sein dürfte.


    Zwischen diplomatischer Etikette und zarter Spannung: Beim Festakt in Bukošnican läßt ein Detail besonders aufhorchen. Inmitten der Delegation von Vaclav Dubel-Hacac – dem umtriebigen PROGRES-Politiker, saß mit deutlichem Abstand, aber keineswegs unauffällig: Svetlana Mićić.



    Die elegante Frau mit dunkler Sonnenbrille und dezentem Schmuck ist keine Unbekannte. Sie ist die Ehefrau des ehemaligen Bundesministers Gavrilo Mićić, der heute als Botschafter in Tchino amtiert – was ihre Anwesenheit an der Seite Dubel-Hacacs umso bemerkenswerter macht.


    Zufall? Protokollarisches Missverständnis? Oder etwa mehr?


    Ihr Blick – unsicher, flüchtig – wanderte immer wieder in seine Richtung, während Dubel-Hacac mit unbewegter Miene nach vorn schaute. Zwischen ihnen zunächst: zwei leere Sitze, kurze Zeit später jedoch sogar nebeneinander. Und viele offene Fragen. Seit Monaten kursieren in politischen Zirkeln Gerüchte über eine mögliche Nähe zwischen dem ehemaligen Präsidenten und der Botschaftergattin. Bisher war das nichts weiter als Flurfunk – doch dieser öffentliche Auftritt dürfte neue Spekulationen befeuern.


    Ob es sich um eine diskrete Begleitung mit politischem Hintergrund handelt – oder um das diskrete Aufflackern einer privaten Verbindung: Man darf gespannt sein, ob die beiden künftig noch öfter gemeinsam auftauchen.


    +++ Live aus Bukošnican berichtet der KURIR-Ticker +++



  • Ganz feine Beobachter könnten beobachten wie sie dem novarischen Re einen Rempler gibt bevor sie zu den Jedinstvo-Funktionären & Genossen wackelt. Die anti-monarchische Bösartigkeit hinter dem Weinglas und einem charmanten Lächeln versteckt nutzt sie den Festakt zum Knüpfen internationaler Kontakte.


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  • Rodrigo trifft mit etwas Verspätung ein. Doch davon lässt er sich das freudige Ereignis nicht trüben. Nach seiner Ankunft am Hafen zeigt sich Rodrigo Gutiérrez in bester Laune. Mit einem Glas Wein in der Hand posiert er ebenfalls entspannt für die Pressefotografen und nutzt die Gelegenheit, um mit den anwesenden Journalisten charmant zu plaudern und den einen oder anderen Scherz zu machen. Mit seiner entspannten Art hofft er zu einer angenehmen Atmosphäre beizutragen.


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