Im Namen der Jedinstvo-Fraktion beantrage ich hiermit eine dringliche Debatte zur aktuellen Eskalation in Zedarien.
Präsident Vedad Mehmedbašić hat als Antragssteller das Wort.
Im Namen der Jedinstvo-Fraktion beantrage ich hiermit eine dringliche Debatte zur aktuellen Eskalation in Zedarien.
Präsident Vedad Mehmedbašić hat als Antragssteller das Wort.
Herr Präsident, verehrte Kolleginnen und Kollegen,
die Ereignisse in der Sozialistischen Volksrepublik, der Putschversuch durch Hassan el Akbari und die sich daraus ergebenden destabilisierenden Auswirkungen auf die Region, erfordern eine sofortige und gründliche Diskussion.
Die Situation in Zedarien wirft Fragen hinsichtlich unserer Außenpolitik und diplomatischen Strategien auf. Als verantwortungsbewusste Mitglieder dieser Versammlung ist es unsere Pflicht, über angemessene Maßnahmen zur Unterstützung von Frieden und Stabilität zu beraten.
Daher haben wir eine Debatte beantragt, in der folgende Themen behandelt werden sollen:
Wir sind der festen Überzeugung, dass eine offene Diskussion in der Bundesversammlung notwendig ist, um eine klare und kohärente severanische Position zu entwickeln und angemessene Handlungsweisen zu empfehlen, die zur Wiederherstellung von Sicherheit in Zedarien beitragen können.
Obwohl unser Antrag auf militärische Intervention in der schweren Krise in Zedarien abgelehnt wurde, dürfen wir uns jetzt nicht zurücklehnen und tatenlos zusehen, wie die Situation eskaliert. Wir stehen weiterhin in der Verantwortung, unsere Prinzipien der Menschlichkeit und Solidarität zu verteidigen.
Die Menschen in Zedarien, besonders die unschuldigen Zivilisten, leiden unter den dramatischen Folgen des Putschversuchs und der daraus resultierenden Gewalt. Sie benötigen dringend unsere Hilfe. Daher appelliere ich an die Bundesregierung, nun zumindest humanitäre Unterstützung an die legitime Regierung Zedariens zu leisten.
Predsjednik Mehmedbašić,
ich danke Ihnen für das Anstossen einer parlamentarischen Debatte. Leider sind die Ereignisse in den letzten Tagen absehbar gewesen. Die Regierung ist sich dessen bewusst, dass gerade die Lage für die Zivilisten zunehmend problematisch werden wird.
Da wir nun von insgesamt vier Konfliktparteien sprechen und die Eskalation zur Zeit an sehr vielen Orten zunimmt, werden wir uns gemeinsam mit der Intesa zusammensetzen wie wir diese Herausforderung überhaupt logistisch meistern können. Wir werden auch versuchen weitere Anrainerstaaten zu überzeugen, denn natürlich sind wir zur Zeit durch die Auswirkungen des Kriegs mit Ratelon weiter auch hier gebunden.
Wichtig für uns: wir leisten Hilfe für die Zivilbevölkerung und nicht nur für die Regierung Zedariens. Natürlich werden wir es einfacher haben Hilfe zu leisten, wo uns eben zedarische Behörden unterstützen können. Aber eine Hilfsmission darf keinen Teil der Bevölkerung ausschliessen.
Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin,
ich rate Ihnen dringend, konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der Betroffenen zu priorisieren.
Bitte vergessen Sie nicht, dass die legitime Regierung in Zedarien der primäre Ansprechpartner ist, wenn es um die Koordination und Sicherheit von Hilfsmaßnahmen geht. Humanitäre Hilfe ist in jedem Fall bedarfsorientiert und unter Berücksichtigung der Sicherheit der Zivilbevölkerung zu leisten.
Die Tatsache, dass Zedarien derzeit in einem komplexen Konflikt mit mehreren Parteien verwickelt ist, unterstreicht die Dringlichkeit einer koordinierten und umfassenden Antwort. Wir sollten keine Zeit verlieren, um humanitäre Katastrophen zu verhindern und denjenigen zu helfen, die unter den aktuellen Entwicklungen am meisten leiden.
Wir möchten keine langen Reden dazu halten: Fakt ist, dass wir in intensiven Abstimmungen mit unseren Alliierten sind. Wir werden dazu bald genaueres erzählen. Targa hat bereits mit den Planungen für den Westen begonnen, wir machen selbiges und werden vor allem, soweit möglich den Osten und die Gebiete um die Hauptstadt versorgen, so lange auch noch Flugverkehr möglich ist.
Es geht nun darum schnell Hilfe zu leisten mit unseren Mitteln und andere davon zu überzeugen es uns gleich zu tun.
Ich begrüße die Reaktion der Bundesregierung auf die aktuellen Entwicklungen. Es ist wichtig, dass wir rasch Hilfe leisten und mit unseren Partnern kooperieren. Ich hoffe, dass diese Bemühungen effektiv und koordiniert sind, um das Leiden der betroffenen Bevölkerung zu lindern.
Herr Präsident, Kolleginnen und Kollegen,
wir laufen leider genau in das Szenario, vor dem ich schon vor Wochen gewarnt habe. Die Regierung irrlichtert durch den Konflikt und hat keine klare rote Linie. Wenn es jetzt heißt, dass es ein koordinierte Vorgehen mit den Verbündeten geben soll, klingt das erstmal gut. Die Taten werden zeigen, was diese wohlklingenden Worte tatsächlich meinen.
Wir konnten sowohl Targa als auch nun Gran Novara überzeugen.
Erste Hilfslieferungen und die Koordinationsteams sind gelandet.
https://forum.mnprojekte.net/w…&postID=686093#post686093
Wir sind guter Dinge, dass wir binnen der kommenden Tage die weiteren Hilfslieferungen an den drei Standorten empfangen können. Unsere Mission heißt nun erst mal Leben zu retten und Leid zu verhindern. Die Standorte sind wie angekündigt zunächst in den Gebieten der Regierungstreuen. Wir versuchen Kontakte aufzubauen, die eine Landung auch in andere Gebiete ermöglichen, allerdings natürlich nur wenn wir die Zusicherung erhalten, dass wir nicht als Feinde angegriffen werden.
Herr Präsident, Kolleginnen und Kollegen,
wir laufen leider genau in das Szenario, vor dem ich schon vor Wochen gewarnt habe. Die Regierung irrlichtert durch den Konflikt und hat keine klare rote Linie. Wenn es jetzt heißt, dass es ein koordinierte Vorgehen mit den Verbündeten geben soll, klingt das erstmal gut. Die Taten werden zeigen, was diese wohlklingenden Worte tatsächlich meinen.
Irrlichtern trifft es!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!