Forderung nach einer Nachkriegsordnung

  • 331-dce39051955e073052c694f9d1c08ded83c1f9df.pngIn Krcevina im westl. Vesteran kam es am vergangenen Abend zu einer Demonstration für die dauerhafte Besetzung Freisteins. Miloš Popović, eigentlich Bürger des weit entfernten Krajilovacs, bekannt als Unternehme, kontroverser "Lebemann" und seit kurzem Mitglied der NAPRED, hielt mehr oder minder spontan eine Rede.



    Es ist an der Zeit, dass wir klare Forderungen an die schwächliche Bundesregierung stellen. Heute erhebe ich meine Stimme als Mitglied der NAPRED, um unseren Standpunkt klar und deutlich zu machen: Wir werden nicht zulassen, dass Ratelon oder ein Nachfolgestaat wieder eine Armee in nächster Nähe besitzen wird. Die Gebiete von Freistein haben unter unserer eisernen Kontrolle zu stehen!



    Die Regierung mag sich in einem Trugbild von Frieden und Diplomatie wiegen, aber wir wissen, dass nur Stärke und Entschlossenheit Respekt in der internationalen Arena verdienen. Schluss mit den weichen Worten und den lauwarmen Versprechungen! Ratelon wird keinen Militärapparat haben – Punkt!

    Wir werden nicht zögern unsere Nation mit aller Kraft zu verteidigen.


    Freistein, Nährboden für Verrat, wird nicht die Gunst unserer Feinde genießen. Unsere Truppen dürfen nicht nur die Kontrolle über die freisteinischen Gebiete übernehmen, sondern auch den direkt angrenzenden Teil annektieren. Als klare Botschaft an alle, die denken, dass sie sich auf unserem Territorium sicher fühlen können: Severanien darf keine Bedrohungen dulden, und wer sich uns in den Weg stellt, wird unter dem wuchtigen Schlag unserer Entschlossenheit zerbrechen.

    Wir sind nicht hier, um die Hände zu halten und die die abwartenden Spielchen der Regierung zu tolerieren. Nein, wir sind hier, um Severanien zu verteidigen und zu einer Nation zu machen, die ihre Interessen mit eiserner Faust durchsetzt. Die Regierung mag glauben, dass Diplomatie die Antwort ist, aber wir wissen, dass nur die Sprache der Macht respektiert wird.


    Unsere Nation verdient einen starken, entschlossenen Führer, der bereit ist, alles zu tun, um unsere Interessen zu schützen.

    Für Severanien und eine unmissverständliche Zukunft – eine Zukunft, die von der Macht und Entschlossenheit unserer stararischen Nation geprägt ist!

  • 331-dce39051955e073052c694f9d1c08ded83c1f9df.pngBei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz in den Vereinsräumen eines Tennisclubs in Portograd, stellte heute mittag Nikola Mihajlov, Generalsekretär der NAPRED, die Sicht der Partei auf die aktuelle Lage vor und äußerte sich zur sogenannten Nachkriegsordnung.


    …wir fordern daher den Süden Freistein, der schon seit Jahrhunderten staranischer Boden war, wieder an einen staranischen Staat zurückfällt und nicht weiter imperianisch-okkupiert ist.


    Wir fordern, dass Freistein als severanisch-besetzte Zone eine neue Verfassung erhalten muss, frei vom imperianischen Faschismus gehalten werden muss.


    Freistein und Restratelon müssen vollständig entwaffnet werden und entsprechend Reparaturzahlungen leisten im kommenden Jahrzehnt. Gerade Imperia und Katista, Brutstätten des Imperiofaschismus, müssen zerschlagen werden in dieser Form…

    Никола Михајлов
    Nikola Mihajlov
    Domovina

    Rat-tat-tat-tat, tat-ta-tat, like that, and
    I never hesitate to put a Ratelonian on his back


  • Meine verehrten Mitbürgerinnen und Mitbürger von Severanien,

    die Rolle unseres Staates in der Nachkriegszeit und die Notwendigkeit der Errichtung einer "Befriedungszone" in Freistein sind auch für die PROGRES ein wichtiger Faktor. Nach dem entbehrungsreichen Kampf gegen Ratelon ist es an der Zeit, die Grundlagen für einen nachhaltigen, internationalen Frieden zu schaffen. Wir als Land sind in einer einzigartigen Position, einen Beitrag zu leisten, der über bloße Diplomatie hinausgeht.


    Unsere Verantwortung erstreckt sich über die herkömmlichen Grenzen hinaus, wenn wir verstehen, dass dauerhafter Frieden nicht nur das Ende von Feindseligkeiten bedeutet, sondern auch den Aufbau von Strukturen für eine Koexistenz. In diesem Geiste schlagen wir als PROGRES vor, in Freistein eine "Befriedungszone" zu errichten, die als Mittel zur Sicherung von Stabilität und Wiederaufbau dient.


    Die "Befriedungszone" sollte nicht nur dazu dienen, die Auswirkungen des Krieges zu mildern, sondern auch als ein Raum des Dialogs und der Zusammenarbeit fungieren. Unser Ziel ist es dies während der kommenden Jahre durch einen internationalen Friedensplan umzusetzen. Diese Phase bietet die Gelegenheit für alle beteiligten Nationen, gemeinsam an einer langfristigen Lösung zu arbeiten, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert.


    Das beinhaltet nicht nur politische Verhandlungen, sondern auch den Fokus auf sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Wiederaufbau. Wir sind der Meinung, dass es dazu gehört um die Bedürfnisse der Menschen in Freistein zu kümmern, und sicherstellen, dass sie eine Zukunft Frieden dem Krieg bevorzugen.

    1. Einen eigenständigen Staat "Freistein" sehen wir für erfolgsversprechender an, gegenüber einer rein severanisch-besetzten Zone.
    2. Wir glauben nur durch die entente/IC, Astor und Albernia wird der Frieden nachhaltig gestützt.
    3. Den Nachfolgestaaten darf vorerst keine Autonomie über Militär und ihr Arsenal gegeben werden, insbesondere die Gebiete Imperia, Katista und Freistein.
    4. Die Kriegskosten sind durch Ratelons Nachfolgestaaten zu tragen.

    Es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam eine neue Ära des Friedens einläuten. Wir können die vergangene Zeit des Krieges nicht rückgängig machen, aber wir haben die Macht, die kommenden Jahre zu gestalten und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.

  • Poštovani gospodo,


    die Aussagen der Herren Popović und Mihajlov spiegeln nicht die offizielle Haltung der amtierenden Bundesregierung wider.


    Es ist bedauerlich, dass einige Individuen versuchen, die öffentliche Meinung durch aggressive Rhetorik und militaristische Parolen zu beeinflussen. Meine Regierung steht nach wie vor für Dialog und internationale Zusammenarbeit. Wir glauben fest an die Notwendigkeit eines ausgeglichenen und friedlichen Miteinanders, um langfristige Stabilität und Prosperität in unserer Region zu gewährleisten. Wir appellieren an die Vernunft und die Werte des Friedens, um eine gemeinsame und nachhaltige Zukunft zu gestalten.


    Ich teile die Überzeugung, dass wir als Nachbarland eine direkte Verantwortung tragen. Die Frage der Autonomie über Militär und Arsenal in den Nachfolgestaaten wird in den kommenden Verhandlungen eine zentrale Rolle spielen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Sicherheitsbelange im Einklang mit internationalen Standards und regionalen Sicherheitsinteressen stehen.


    Im Interesse einer umfassenden, ausgewogenen Friedenslösung wird meine Regierung in Kürze einen eigenen Vorschlag vorlegen.

  • Nur eine операција трајна слобода | operacija trajna sloboda für ein freies Zapadostaranien unter severanischer Flagge wird Sicherheit bringen.

    Wir sind eine staranische Nation, und ihr Schmerz ist unser Schmerz. Ihre Träume sind unsere Träume. Und ihr Erfolg wird unser Erfolg sein. Wir teilen ein Herz, eine Heimat und ein ruhmreiches Schicksal. So wie Novara ihre Brüder zurück geholt haben, müssen wir die Grenzen wieder dort hinverlegen, wo sie historisch hin gehören.

    Das ach so freie Freistein muss dabei eine besetzte Pufferzone bleiben.


    Das restliche Ratelon muss dabei in seine Einzelteile zerschlagen werden! In die Einzelteile Saldor, Imperja, Kanasta, Rolden und diese Inseln!

  • Poštovani gospodo, verehrte Damen und Herren,


    es ist an der Zeit, eine dauerhafte und nachhaltige Nachkriegsordnung zu schaffen. Wir nehmen unsere Verantwortung als Nachbarland ernst und beabsichtigen, bei den anstehenden Verhandlungen eine konstruktive Rolle zu spielen.


    Unsere Delegation wird dem Ruf zur Friedenskonferenz folgen und sich in Eulenthal versammeln. Wir schätzen die Bemühungen um eine friedliche Lösung und sind bereit, konstruktiv mit den Vertretern der beteiligten Staaten zusammenzuarbeiten. Wir sind fest davon überzeugt, dass nur durch Dialog und gemeinsame Anstrengungen eine dauerhafte Lösung für die Region gefunden werden kann.


    Die Lehren aus der Vergangenheit haben uns gezeigt, dass die Sicherheit Severaniens niemals durch Nachlässigkeit oder Ignoranz gefährdet werden darf. Daher setzen wir uns nachdrücklich dafür ein, dass von Ratelon nie wieder eine Bedrohung für unser Land ausgeht. Unsere Bürgerinnen und Bürger verdienen eine Zukunft frei von Unsicherheit und Konflikten.


    Unser Ziel auf dieser Friedenskonferenz ist es, eine Grundlage für eine bessere Zukunft zu schaffen, die von Verständigung, Respekt und gemeinsamen Interessen geprägt ist. Wir sind zuversichtlich, dass durch Zusammenarbeit und Diplomatie langfristige Stabilität und Prosperität in unserer Region erreicht werden können.


    Die Friedensverhandlungen bieten die Möglichkeit, klare Sicherheitsgarantien zu etablieren und sicherzustellen, dass unsere Interessen respektiert werden. Mit Entschlossenheit und Diplomatie werden wir daran arbeiten, eine Vereinbarung zu erzielen, die die Sicherheit und den Erfolg Severaniens gewährleistet.

  • Im Namen des Verteidigungsministeriums verkünde ich mit tief empfundenem Stolz eine entscheidende Etappe unseres siegreichen Vormarschs über Ratelon. Unsere heldenhaften Truppen haben erfolgreich Lideric erreicht, den hartnäckigen Widerstand gebrochen und setzen nun mit höchster Präzision die Einrichtung von Sicherheitskontrollpunkten in der freisteinischen Hauptstadt durch.


    Dies erfolgt mit dem klaren Ziel, eine umfassende Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, potenzielle Gefahren für unsere Streitkräfte zu minimieren und einen reibungslosen Übergang zu einer geordneten Verwaltung sicherzustellen.


    In diesem triumphalen Moment blicken wir gemeinsam in eine Zukunft, in der Severanien nicht nur siegreich, sondern auch als Symbol für Stabilität und Frieden erstrahlt.

    ЂЕНЕРАЛ-ПУКОВНИК ГАВРИЛО МИЋИЋ

    СЕВЕРАНИЈСКИ АМБАСАДОР У ЧИНУ

    БИВШИ САВЕЗНИ МИНИСТАР ЗА ОДБРАНУ

  • Wie Sie alle sicherlich mitbekommen haben, haben sich die Vereinigten Superstaaten bei der Friedenskonferenz in Eulenthal nicht nur durch ihre verspätete Ankunft hervorgetan, sondern auch durch ihre anmaßende Haltung als Wächter internationaler Richtlinien.


    Wir haben in der Vergangenheit erlebt, wie imperialistische Ansprüche zu Instabilität und Unsicherheit geführt haben. Wir werden es nie mehr hinnehmen, dass sich diese Länder in die Angelegenheiten anderer einmischen oder versuchen, uns ihre Vorstellungen von Vorgehensweisen aufzuzwingen.


    Deshalb möchte ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger versichern, dass die Bundesregierung sich in Zukunft noch entschiedener gegenüber solchen Übergriffen positionieren wird. Wir werden unsere Souveränität verteidigen und uns aktiv für eine gerechte und ausgewogene internationale Ordnung einsetzen.

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