Solange ich mit drin hänge, werde ich natürlich meine Sichtweisen vertreten, aber es war richtig und sinnvoll Mihajlov rauszuziehen und ich kann auch nur von dem erzählen wie ich es damals empfunden oder eben vertreten habe. Am Ende kann man aber auch einfach versuchen die Dinge und Sichtweisen miteinander zu verbinden als eine Historie aber eben unterschiedliche Strömungen.
Die GOP nochmal als Beispiel: wer beruft sich denn da noch auf Lincoln Oder die AFD interessiert sich für Lucke kein Stück. Die Napred war immer die Partei des Rumpolterns: der unangenehme, betrunkene, pensionierte Großonkel beim Familienfest.
Man hätte mit der Napred auch mit Popovic den wirklich libertären Weg gehen können, aber der hätte wohl das Konstrukt der Sozialistischen Bundesrepublik noch viel schärfer angegriffen, also unseren Markenkern. Daher sage ich das gerne: die Napred soll gerne als autoritäres Konstrukt den Nationalismus übertreiben. Die Napred war immer Anti-Ratelon. Die Napred verhandelt kaum. Ein Großstaranien war das Ziel. Ich sehe da mit Usitien und Isteran durchaus Handlungsbögen, und natürlich dem südlcihen Gebirge in Freistein.
Aus meiner Sicht ist bei der Jedinstvo nicht viel passiert. Die neue Wirtschaftsgesetzgebung ist bislang gerügt hingenommen worden, wirklich frischer Wind ist da außen nicht zu bemerken, wie erwähnt ist Pelagonien sogar noch weiter Arbeiter-Orthodoxistan geworden.
Die Progres ist ja letztlich auch nur die Partei einiger Kaysteraner, einiger Sozialliberalen, von Bürgerrechtlern und momentan noch die Speerspitze einer liberaleren Wirtschaftsordnung. Letzteres habe ich auch eher angezettelt um Spielern zu ermöglichen auch eigene Firmen zu gründen und nicht nur Genossenschaften. Und um die Fehler des Tito-Sozialismuses nicht zu wiederholen, dessen mangelnde Innovationskraft schädlich war.