Die CartA braucht 'nen Neuen

  • Bei der CartA finde ich es sehr befremdlich, dass ständig wegen Aktivität diskutiert wird, aber irgendwelche Unterforenstaaten ungestört vor sich hinschimmeln.

  • Die Diskussion um die NPC-Staaten bzw. Ausgestaltungsstaaten ist zur Zeit im Discord stark am laufen. Ich wollte euch mal updaten, dass es gerade zwei Fronten gibt, die die das wollen und die, die es nicht (unbedingt) brauchen.


    Es gab einen Vorschlag wie solche Staaten, die nur zur einfachen Interaktion (oder eher Rollenspiel) und zum Lückenfüllen auf der Karte genutzt werden könnten.

    https://text.is/629Y7



    Streitpunkte sind:

    - Wer darf wie viele Ausgestaltungsstaaten definieren?

    - Wenn Ausgestaltungsstaaten existieren, existiert Bestandsschutz auch im Falle eine echte MN hätte Interesse am Kartenplatz?

    - Sind die Ausgestaltungsstaaten einfach für alle nutzbar?


    Meine Bedenken sind auch, dass die laue Außenpolitik dadurch noch lauer wird. Andererseits, könnte man natürlich auch ehemalige Staaten einfach wieder verzeichnen und gemeinsame Geschichte konservieren.

  • Die Sorge, dass die Einführung von Ausgestaltungsstaaten die Außenpolitik verwässern könnte, ist berechtigt. Warum interagieren die Spieler nicht einfach mit den bestehenden Staaten? Eine der größten Stärken einer Mikronationensimulation ist die Möglichkeit zur Interaktion und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Spielern und Staaten.


    Es besteht die Gefahr, dass Spieler noch stärker dazu neigen, hauptsächlich innerhalb ihrer eigenen Kreationen zu agieren und weniger mit anderen Spielern zu interagieren. Dies könnte die Gemeinschaft noch weiter fragmentieren und die Dynamik und Lebendigkeit des Spiels schwächen, die ohnehin schon unter Druck stehen. Steyffenrein und diese ganze planlose Gruppe da oben rechts agieren doch ohnehin nur unter sich!

  • Die Sorge, dass die Einführung von Ausgestaltungsstaaten die Außenpolitik verwässern könnte, ist berechtigt. Warum interagieren die Spieler nicht einfach mit den bestehenden Staaten? Eine der größten Stärken einer Mikronationensimulation ist die Möglichkeit zur Interaktion und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Spielern und Staaten.


    Es besteht die Gefahr, dass Spieler noch stärker dazu neigen, hauptsächlich innerhalb ihrer eigenen Kreationen zu agieren und weniger mit anderen Spielern zu interagieren. Dies könnte die Gemeinschaft noch weiter fragmentieren und die Dynamik und Lebendigkeit des Spiels schwächen, die ohnehin schon unter Druck stehen. Steyffenrein und diese ganze planlose Gruppe da oben rechts agieren doch ohnehin nur unter sich!

    Ist weiter meine größte Sorge. Und hey ich verstehe es persönlich auch total, dass man eben auch Lust hat das Drumherum stärker (mit-)gestalten zu wollen. Ich hätte auch zig Ideen. Klar muss man sich wohl vom Gedanken verabschieden, dass sich noch großartig neue "echte" MNs finden werden, also diese Ausgestaltungsstaaten wirklich tatsächlich den Platz wegnehmen könnten.

  • Die Ausgestaltung an sich bietet eine kreative Möglichkeit, zusätzliche Tiefe und Komplexität in die Welt einzubringen. Doch letztlich lebt unser Nischenhobby vor allem von der Interaktion zwischen den Spielern. Interaktion, die mittlerweile auf Discord ausgelagert wird.


    Warum engagiert man sich nicht in bestehenden Projekten und gestaltet sie aktiv mit? Früher wurde man oft in Grund und Boden gestampft, aber heute gibt es doch ausreichend Offenheit und Raum für kreative Beiträge. Wenn ich einen Ausgestaltungsstaat benötige, warum integriere ich das Konzept nicht in eine bereits bestehende echte MN?


    Die Karte muss bereinigt werden. Unsere einzige Hoffnung ist die Rückkehr nach https://graphein.sethos.org/.

  • Warum engagiert man sich nicht in bestehenden Projekten und gestaltet sie aktiv mit? Früher wurde man oft in Grund und Boden gestampft, aber heute gibt es doch ausreichend Offenheit und Raum für kreative Beiträge. Wenn ich einen Ausgestaltungsstaat benötige, warum integriere ich das Konzept nicht in eine bereits bestehende echte MN?

    Ach so eine Außenkomponente ist halt eine Teilgeschichte. Denk bei Kaysteran mal an die drullische Vergangenheit oder das Paradebeispiel Aztheran/Harnar – Usitien und Caskar als Nachbarn Vesterans.

  • Letztendlich ermöglichen auch die aktuellen Regeln, einen Staat auf der Karte mit minimaler Aktivität zu betreiben und somit als „Ausgestaltungstaat“ zu positionieren. Offenbar sind diese minimalen Anforderungen einigen immer noch zu hoch.

    Tomislav Batić

    Član Savezne skupštine

    Ministar unutrašnjih poslova i pravde

    Generalni sekretar Jedinstva


  • Wir sollten gemeinsam nach Wegen zu suchen, um die Regeln weiter zu optimieren, sodass sie sowohl die Kreativität als auch die aktive Teilnahme der Spieler fördern.

  • Letztendlich ermöglichen auch die aktuellen Regeln, einen Staat auf der Karte mit minimaler Aktivität zu betreiben und somit als „Ausgestaltungstaat“ zu positionieren. Offenbar sind diese minimalen Anforderungen einigen immer noch zu hoch.

    Du musst es aber erst auf die Karte schaffen. Es geht viel darum, das es einfach nur mehr Roleplay ermöglicht. Und ja wahrscheinlich auch um Aufwand. Auch alles okay wenn es unsere Art der Simulation nicht kaputter, schwerer, oder unmöglich macht.

  • Warum engagiert man sich nicht in bestehenden Projekten und gestaltet sie aktiv mit?


    Das ist bereits bis zur Kapazität der Fall bei den meisten.

    Die Futunische Hegemonie ist der Ausdruck futunischer Zivilisation und besteht aus den futunischen Reichen Futuna, Khadesh, Lehim, Deret und Hatha sowie diversen abhängigen Gebieten. Die Hegemonie ist nicht mit einem Staat im westlichen Sinne vergleichbar.

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