Sie wollen ein Gericht? Reicht Ihnen denn nicht Ihr eigenes Scherbengericht, das sie hier anrichten?
Beiträge von Nebojša Ristić
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Die Leute, die Kohle haben, haben gefälligst auch was dafür abzudrücken, damit die, die sie nicht haben, nicht vor die Hunde gehen. So habe ich das gestern auf einer Gewerkschaftsversammlung gesagt, weil es da Leute gab, die auch über Ihr Programm diskutieren wollten. Aber, das kann ich Ihnen versichern, wenn Druckpapier dreilagig wäre und Sie mehr geschrieben hätten, hätte ich die ganze Belegschaft zum Scheißen geschickt.
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Nein, seine Frau, ein Shemale, wollte ihm etwas Gutes tun und hat ihn mit einer üblen Säure übergossen.
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Ihr letzter Satz beweist, dass Sie ein asozialer Strolch sind. Reiche, die aus Zinseinkünften Reichtum erwirtschaften, sollen sich nicht am Sozialsystem Ihres kapitalistischen Systems beteiligen.
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Sie haben mich aufgefordert, zu diesem Pamphlet inhaltlich Stellung zu nehmen. So soll dies geschehen.
ZitatIm Angesicht der derzeitigen diktaturähnlichen Zustände in unserem Vaterland haben sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, Liberale, Konservative, Christdemokratinnen und Christdemokraten und demokratische Sozialistinnen und Sozialisten zur Demokratska Stranka zusammengeschlossen. All' diese unterschiedlichen Gruppen eint das Bekenntnis zur Demokratie und zum Antimaoismus. Das Ziel der DS ist es, das Einparteiensystem der Republik Severanien in ein pluralistisches Mehrparteiensystem umzuwandeln und die Vormachtstellung der maoistischen Jedinstvo brechen und den Einfluß der maoistischen Hegemonialmacht, der sogenannten "Volksrepublik" Tchino, zurückzudrängen. Um den Menschen in unserem Land ein Konzept zu bieten, haben wir Demokraten dieses Grundsatzprogramm verabschiedet.
1.: Sie verunglimpfen mit diesem Programm den Staat, Sie sagen nicht aus, was Sie wollen.
2.: Sie geben vor, es hätten sich irgendwelche politischen Strömungen zusammen getan, um einen Umbruch zu schaffen. Ich stelle fest: Sowohl auf Ihrem Parteitag als auch hier in der Programmdikussion sind Sie der einzige Aktivist Ihrer Bewegung. Conclusio: Ohne Menschen keine Bewegung und kein Zusammenschluss. Oder schließen Sie sich selbst zusammen? Sie schließen sich eher kurz. Die Einleitung ist nichts anderes als das Zeugnis eines Blenders.
3.: Ich muss daraus schließen, dass Sie Sozial-, Christ- und Liberaldemokrat sind und gleichzeitig auch demokratischer Sozialist. Sie sind also beliebig.
4.: Beweisen Sie doch mal, dass die Jedinstvo maoistisch ist. Programme sind keine Flugblätter, Programme dienen dazu, auch Begründungen zu liefern, die große Linie nicht nur weich zu zeichnen, sondern auch konkrete Vorschläge zu platzieren. Das geschieht hier nicht. Darauf gehe ich später noch ein.
ZitatDie DS strebt den Abbruch aller diplomatischen, wirtschaftlichen und sonstigen Beziehungen zur VR Tchino an. Auch wird ein Austritt aus dem Bejinger Pakt angestrebt. Die DS strebt stattdessen den Ausbau der diplomatischen Beziehungen zu den anderen demokratischen Staaten der Welt an.
1.: Sie haben anscheinend verstanden, was Außenpolitik nach dem Gusto der imperialistishen Staaten ist. Meinen Sie, dass Sie in der Position sind, Staaten nach demokratisch und undemokratisch einzuordnen? Sie formulieren hier weich, weil Sie zurück nach Ratelon wollen. Welche Länder sind für sie nicht demokratisch? Finden Sie es nicht wichtig, auch nach humanitären Gesichtspunkten zu präferieren? Was nutzt einem ein so genannter demokratischer Staat nach ratelonischem Vorbild, wenn die Bevölkerung dumm ist? Wir sind eine feste Demokratie.
2.: Was sind diplomatische Beziehungen für Sie? Was bedeutet Außenwirtschaftspolitik? Wie soll der Außenhandel gestaltet werden? Das ist unzureichend. Gerade angesichts der Tatsache, dass Sie Präsident werden wollen.
ZitatDie DS fordert die freie und soziale Marktwirtschaft. Der Staat soll im wirtschaftlichen Leben nur eine Kontrollfunktion übernehmen und so aufpassen das die Konzerne nicht übermächtig werden und ihre Machtstellung zu ungunsten kleinerer Gewerbetreibender und der Arbeitnehmer ausnutzen.
Freie Marktwirtschaft ist nicht sozial. Ich glaube nicht, dass SozialdemokratInnen dem zustimmen würden, ebenso demokratische SozialistInnen. Freie Marktwirtschaft bedeutet, dass die Wohlhabenden nach Ihren Normen den Markt regeln können - auf Kosten des Wohlstands der Massen, der Gleichheit der Klassen.
Achten Sie doch bitte darauf, dass sie das Wort "dass" auch so schreiben, wie es sich gehört.
Wie wollen Sie die Ungleichheiten, die in einer freien Marktwirtschaft zwischen großen und kleinen Unternehmen entstehen, vermeiden? Es fehlen Wege. Wollen Sie die Beschäftigten am Konzernkapital teilhaben lassen? Wollen Sie Wirtschaftsdemokratie? Oder wollen Sie nur Macht?
ZitatDie DS steht für ein soziales Sicherungssystem. Wer arbeitslos ist, soll nicht in ein Loch fallen, sondern vom Staat Arbeitslosenhilfe erhalten, bis er wieder Arbeit hat. Die, die Arbeit haben, zahlen deshalb ihren Beitrag zur Arbeitslosenversicherung. Auch sollen alle Werktätigen in die Rentenkasse einzahlen, damit sie ab dem 60. Lebensjahr nicht mehr arbeiten brauchen und ihren Lebensabend geniessen können.
Für den Krankheitsfall wird eine gesetzlich verpflichtende Krankenversicherung für alle Werktätigen angestrebt. Damit auch Behandlungen und Operationen bezahlt werden können, die sich der Erkrankte sonst nicht leisten kann.Es gibt Menschen, die ihr Einkommen aus anderen Quellen schöpfen könnten als aus Erwerbsarbeit. Sollen die nicht am Sozialstaat teilnehmen? Das würde bedeuten, Sie wollen nur die Arbeitenden die Kosten für Gesundheit und Armut tragen lassen, Neureiche entlasten.
Sozialpolitik ist viel mehr als das, was Sie hier geschrieben haben.
Unsere Ordnung ist sozial, freiheitlich und demokratisch. Sie wollen das überwinden.
Das Programm ist nicht durchdacht, beantwortet viele Fragen nicht und vor allem: Es fehlen Lösungen.
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Nein, ich bin Jude.
Sie haben hier vom Teufel gesprochen.
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Ich bin erstens kein Kapitalist, zweitens kein Bürokrat, der sind Sie ja - immerhin weisen Sie überall auf Formalitäten hin, siehe hier - und drittens auch nicht totalitär. Sie dürfen Ihren Blödfug ja weiterhin sagen. Ich entlarve nur Ihre Propagandalügen.
Sie wollen dem imperialistischen Feind zeigen, dass wir hier ein Land von Antidemokraten und Freiheitshassern wären. Nun, lieber Manuri-Juric, das könnte einen Krieg anderer Länder mit uns begründen. Sie gefährden mit Ihren Äußerungen die Sicherheit unserer Nation.
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Bedienen Sie sich nicht mit theologischen Termina, es genügt, dass Sie subtil gegen meine Religion hetzen.
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Schauen Sie mal in §18 des Strafgesetzbuches und subsumieren Sie Ihre Aussage "Freiheit, Demokratie, Gleichheit und Gerechtigkeit anstatt Staatskapitalismus, Totalität und Bürokratie" unter diese Norm.
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Wissen Sie, wenn ich so wäre wie Sie meinen, würde ich Sie zur Sache erklären.
Sie sind ein Faschist.
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Sie sind unglaublich. Hier läuft alles im Rahmen unseres Rechtsstaats ab. Schauen Sie in unsere Verfassung, Sie finden in keinem anderen Land eine freiheitlichere Grundordnung als hier.
Sie beschmutzen unser Land.
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Dann gebe ich Ihnen den Tipp: Holen Sie sich eine Person, die für Sie die Reden schreibt. Ich habe Ihnen nie unterstellt, dass Sie ein "Strolch aus dem Portograder Müllhafens" (sic!) seien.
Ich habe Familie in Portograd, die Frau meines verstorbenen Bruders kommt aus einer portogradischen Hafenarbeiterfamilie.
Von Strolchen wie Ihnen des Rassismus bezichtigt zu werden, ist eine bodenlose Unverschämtheit. Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie hier reden?
Ihre Rhetorik, die dem Muster "Du hast aber damit angefangen" gleicht, können Sie gerne nach Manuri verreisen und dort irgendwelchen Faschisten als Geschwätzführer dienen.
Ich meine nicht, dass alleine ich in dieser Causa Recht habe. Es ist einfach so. Setzen Sie sich mit der Geschichte unseres Landes auseinander. Sie bezeichnen hier Freiheitskämpfer als Antidemokraten. Ich möchte die Ehre Dragan Stankovics verteidigen, die Sie hier beschmutzen, Sie Lump!
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Nun, Sie scheinen sehr nervös zu sein, sonst würden Sie Ihre Beiträge von Ihren Schreibern verfassen lassen.
Ich untergrabe nichts, nur weil Sie wie ein Strolch aus den Gruben des Portograder Müllhafens aussehen.
Sie sind ein Faschist. Sie sehen nicht nur so aus, Sie reden auch wie einer. Diese Rhetorik habe ich zuletzt von ratelonischen Rassisten gehört, die auch anders denkende als Antidemokraten bezeichnet haben und nach wie vor auch bezeichnen.
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Muffensausen?
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Nun,
es ist mir egal, wer in Tchino irgendwann einmal Herrscher war. Mein Entschluss steht fest.
Es ist doch unglaublich, wie Sie hier behaupten können, die Jedinstvo, deren Gründungsmütter und -väter die Freiheit vieler Menschen erkämpft, zunächst für Vesteran und später für die nationale Einheit unserer Republiken erarbeitet haben, sei totalitär.
Das ist eine faschistische Rhetorik, die Sie hier an den Tag legen. Ein fairer Meinungsstreit ist legitim. Sie sollten doch froh sein, dass Sie Ihren Laden hier Partei nennen dürfen. In anderen Ländern wären Sie dafür in den Knast gekommen.
Blut, Schweiß und Tränen - ja, so war es damals, als unsere glorreichen FreiheitskämpferInnen sich dem Diktat der anderen nicht mehr untersetzen wollten und ein freies Land erkämpft haben.
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Hallo,
ich möchte hiermit meinen Willen, der JEDINSTVO beizutreten, kundtun und um Aufnahme bitten.
NR.
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Was ist Maoismus? Wer ist Mao?
Ich möchte mich hier im Lande politisch betätigen, nachdem ich als Gewerkschaftsanwalt an der Basis viel erlebt habe.
Sie sprechen auch demokratische SozialistInnen an. Ich fühle mich dadurch zunächst angesprochen. Aber dieses Programm, mit Verlaub, ist eine Unverschämtheit gegenüber denjenigen, die sich natürlicherweise auch etwas anderes als Jedinstvo vorstellen könnten.
Nicht, weil mein Bruder ein Gründungsmitglied der Einheitspartei war, sondern weil Sie hier eine dilettantische Show vorlegen, entscheide ich mich dagegen, eine andere politische Heimat zu suchen. Mein Entschluss steht fest.
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Guten Tag,
ich möchte die Staatsbürgerschaft hier beantragen. Ich komme aus Bechtograd.
Kontakt:
frexen [at] vollbio.dePozdrav,
Nebojsa Ristic