Ursprünglich war die NAPRED natürlich schon auch orthodox beeinflusst, allerdings habe ich die NAPRED in den letzten Jahren am ehesten als populistisch-authoritäre Kraft gesehen, die überkonfessionell agiert.
Beiträge von Tomislav Batić
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Ich gelobe bei meiner Ehre und meinem Gewissen der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien Treue. Meine Pflichten werde ich zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger erfüllen. Ich werde die Verfassung und die übrigen Gesetze wahren und so arbeiten, dass sie verwirklicht werden.
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Ich habe ein Wochenende auf dem Oktoberfest verbracht und hatte nicht die Möglichkeit, aktiv zu sein.
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Dragi drugovi, prijatelji,
dame i gospodo
wir leben in einer Zeit, in der viele das Vertrauen verloren haben: in die Politik, in die Institutionen, manchmal auch in sich selbst. Und ich verstehe das. Denn es ist nicht alles gut, was wir sehen. Und vieles ist nicht stabil, was eigentlich tragen sollte.
Aber ich stehe heute nicht hier, um eure Sorgen zu beklatschen, sondern weil ich weiß, dass wir es besser können, wenn wir es wollen.
Ich trete an mit klaren Zielen. Nicht als Versprechen, sondern als Arbeitsauftrag.
Erstens: Wir müssen die Arbeiterselbstverwaltung wieder ernst nehmen.
Das bedeutet, den Staat nicht weiter zurückzudrängen. Es bedeutet, ihn mit Leben zu füllen durch Verantwortung vor Ort. In den Betrieben. In den Genossenschaften. In der Produktion.
Wer Tag für Tag arbeitet, soll nicht nur leisten, er soll auch mitbestimmen. Nicht symbolisch, sondern real. Ich halte das für eine Frage des Respekts. Und ich halte es für ein Fundament des Sozialismus.
Zweitens: Severanien muss außenpolitisch sichtbar bleiben. Wir sind ein souveräner Akteur, kein Zuschauer. Die Lage in unserer Region ist fragil. Und gerade deshalb dürfen wir nicht schweigen, wenn andere laut werden. Ich werde dafür sorgen, dass Severanien mit klarem Profil auftritt: ruhig im Ton, aber unmissverständlich in der Haltung.
Wir sind kein Hegemon. Aber wir sind auch kein Satellit. Wir sind ein verlässlicher Partner, den man ernstnimmt.
Drittens: Die Intesa cordiale braucht Substanz. Ein Bündnis lebt nicht von gemeinsamen Erklärungen – sondern von gemeinsamen Interessen.
Ich will, dass wir dort wieder enger zusammenrücken: wirtschaftlich, sicherheitspolitisch, institutionell. Nicht in Sonntagsreden, sondern im Alltag.
Und ja: ich bin bereit, dabei Verantwortung zu übernehmen. Denn Führungsstärke zeigt sich nicht im Tonfall, sondern im Tun.
Viertens, und das ist mir persönlich besonders wichtig: Wir brauchen eine funktionierende Justiz. Ein Staat, der Gerechtigkeit verspricht, aber sie nicht liefern kann, verliert sein Fundament.
Das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat ist das Fundament unseres Zusammenlebens.
Meine Damen und Herren, vielleicht klingt das nicht spektakulär. Aber das ist auch nicht mein Ziel. Ich bin nicht angetreten, um Stimmung zu machen. Ich bin angetreten, um Stabilität zu sichern. Nicht durch Sprüche. Sondern durch Arbeit.
Es geht um Ordnung, nicht im autoritären, sondern im republikanischen Sinne. Es geht um Verantwortung für das Ganze. Und es geht darum, die Republik nicht nur zu verwalten, sondern zu führen, mit Augenmaß und mit klarer Richtung.
Dafür stehe ich. Und dafür bitte ich um Ihr Vertrauen. Vielen Dank.
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Wie spannend waren die Wahlabende Anfang der 2000er in Ratelon, als um jede Stimme und jeden Sitz gekämpft wurde? Bis nachts um 2 waren wir im Chat, obwohl am nächsten Tag Schule war. Die politischen Debatten wurden mit einer großen Ernsthaftigkeit geführt. Es gab Seilschaften und Feindschaften. Freundschaft und Verrat. Und alles fand in der Sim statt. Die Sim griff über ins RL, d.h. in der Sim wurden Entscheidungen getroffen, die sim-off-Auswirkungen hatten. Die Sezession Vesterans war eine Entscheidung innerhalb der sim und keine Entscheidung einer Spielleitung, die den Grundstein für 20 Jahre Severanien gelegt hat. Wenn darüber irgendeine Spielleitung entschieden hätte, würden wir jetzt hier gar nicht diskutieren.
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Großartig
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Finde ich mega öde das hier abzusprechen. Die Mitspieler sind doch IDs in der Sim. Die können sich doch dort treffen und diskutieren, sondieren, koalieren. Man sollte soviel wie möglich in der Sim entscheiden, denn die Sim ist das Spiel.
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Ich wurde von der Jedinstvo nominiert.
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Liste der Jedinstvo
- Tomislav Batić
- Esma Mehmedbašić
- Dimitar Ilievski
- Tin Mijatović
- Jan Sedlar
- Bogoslav Trajanovski
- Plamen Nikolov
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Die Sitzungsleitung bittet alle Delegierten um Abstimmung mit ihren Abstimmungskarten.
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Ich möchte mal sehen, dass die Einkommensteuer erhöht wird, aber „Unternehmen“ davon ausgenommen werden.
Das hat man ja quasi gemacht, durch den § 34a EStG. Zum Erreichen einer annähernd rechtsformunabhängig gleichen Besteuerung der Unternehmen.
Bei der Körperschaft gibt es eben noch eine Ebene der juristischen Person dazwischen, bei der Personengesellschaft nicht. Wenn Unternehmensgewinne besteuert werden, werden auch Unternehmen besteuert.
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Aber du weißt schon, dass Personengesellschaften über ihre Gesellschafter Einkommensteuer auf ihre Gewinne zahlen, Plamen Nikolov, oder?
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Gute Nachrichten: Die Einkommensteuer für mittelständische Unternehmen wird nicht erhöht. Ebenso wird es auch keine Erhöhung der Gewerbesteuer für Angestellte geben.
Wer sind Sie und was haben Sie mit unserem Genossen gemacht?

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Wofür? Für den Geschlechtseintrag oder den Knast?
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Gewiss, aber den "Mißbrauch" musst du eben auch erst nachweisen. Liebich macht das geschickt und ist sich von Handtasche über lackierte Nägel hin zu Leotops für nichts zu schade. Aber das ist eine Einzelfallprüfung und die psychologischen Gutachten stehen wohl auch noch aus.
Welche Gutachten? Rein für den Wechsel des Geschlechtseintrages im Register braucht man ja kein Gutachten mehr und das ist vom Gesetzgeber auch so gewollt.
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Dürr kritisiert ja nicht das Gesetz sondern die sächsischen Behörden. Auch wenn das eher ein Einzelfall ist, darf man ruhig die Frage stellen, wie mit solch einem Einzelfall umzugehen ist und ob man durch rechtzeitige Antragstellung auf Änderung des Geschlechtseintrages beim Standesamt beeinflussen kann, wo man einfährt.
Also, wenn ich mir das aussuchen könnte, würde ich mich auch lieber in den Frauenknast einbuchten lassen.
Ob man das in der Bildzeitung machen muss, die für besonders differenzierte Berichtererstattung bekannt ist, ist eine andere Frage.
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Ich stimme Jens insoweit zu, dass folgendes schon absurd ist:
Es ist verboten, wegen des Geschlechtes zu diskriminieren. Dort wo nach Geschlecht unterschieden wird, hat dies einen bestimmten Grund (Strafvollzug, Frauenhäuser, Sport etc.). Anknüpfungspunkt ist offenbar das Geschlecht, was im Personenstandsregister eingetragen ist (ich kenne mich da nicht aus). Wenn wir nun überall zu einer Einzelfallprüfung kommen oder zu individuellen Definitionen von "Geschlecht" (was vielleicht sinnvoll ist), weil es mittlerweile möglich ist, seinen Geschlechtseintrag und seinen Vornamen ohne besondere Auflagen zu ändern, dann brauchen wir auch kein Geschlecht mehr personenstandsmäßig erfassen. Das ist dann völlig unnötig. Wenn auf Briefen von Behörden gar keine Anrede mehr steht, kann es auch nicht die falsche sein.
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Das ist Blödsinn.
Man könnte Liebich im Männergefängnis unterbringen, dann kann er klagen. Macht man aber nicht, obwohl es eine rechtliche Grundlage gäbe:
Sächsisches Strafvollzugsgesetz § 10 Abs. 2
Von dem Grundsatz der getrennten Unterbringung gemäß Absatz 1 Satz 1 kann im Einzelfall unter Berücksichtigung der Persönlichkeit und der Bedürfnisse der Gefangenen, der Erreichung des Vollzugsziels sowie der Sicherheit und Ordnung der Anstalt, einschließlich der Bedürfnisse der übrigen Gefangenen, abgewichen werden.
Es macht eher den Eindruck, die sächsischen Behörden wollten absichtlich einen Eklat produzieren.
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Das neue Grundsatzprogramm wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen!
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Mehrere Karten? Wer kommt noch mit?