Beiträge von Dr. Bogdan Savic

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    Original von NataŠ¡a Jović
    Man muss doch auch bei einer neg. ESt prüfen. Oder soll jeder Millionär einen Zuschuss erhalten?


    Die bekommt jeder. Aber bei einem Einkommen von z.B. 1 000 000 macht das so gut wie nichts aus.


    1 000 000 --> 50% Steuern. 500 000 - 10 000 = 490 000 -> Das wirkt wie eine Steuererleichterung von grad mal 1%, währen jemand der 40 000€ Verdient. 20 000 - 10 000 = 10 000 Steuern zahlen müsste, eine Erleichterung um 25%.


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    Ich halte das Grundeinkommen ganz allgemein für eine falsche Konstruktion.
    (sim-off: Das hatte damals einen konkreten Grund: Belebung der WiSim, weil kaum einer ein regulären Einkommen hatte. Als sozialpolitisches Instrument ist es aber völlig ungeeignet.)


    Ich weiß, dass es wegen des DotCom Kontensystems existierte. Jedoch gibt es das Gesetz noch und es stellt derzeit das einzige Sozialgesetz dar. Ein Umstieg wäre sozialgerechtfertigt höchstens mit Übergangslösungen möglich. Ich entwerf einen konkreten Vorschlag von einer negativen Einkommenssteuer und dann kann immernoch diskutiert werden ob diese irgendwann auslaufen soll, zugunsten von vielen individuellen Lösungen oder nicht.


    Hauptgegenargument von dem Ansatz ist übrigens aus meiner Sicht die Bezahlbarkeit, da wir hier aber ein Grundeinkommen als Ausgangslage haben ist die negative Einkommenssteuer sogar eine staatliche Entlastung ohne Nachteile für die Bedürftigen.

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    Original von NataŠ¡a Jović
    Ein Priester an einer Schule verhindert keinesfalls, dass es außerhalb der Schule Kontakt zu radikaleren Religionsgemeinschaften gibt.


    Nur wenn der Unterricht durch einen Priester stattfindet. Ich stell mir einen objektiven Religionsunterricht vor, der die Auslegungen der Texte als Diskussion führt und z.B. zeigt, dass der Koran kein Kopftuch vorschreibt. Wobei das ganze nicht 9 Jahre lang stattfinden muss. Man könnte es auch in den Sozialunterricht einbinde, wie auch Ethiklehre und dafür mehr Stunden vorsehen.


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    Warum?


    Weil wie du vorgerechnet hast, es sonst nur auf Kosten der anderen 12 Fächer stattfinden kann. ;)


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    Macht doch wenig Sinn, dass ein spracglich Begabter wegen Chemie einen schlechten Abschluss hat. Man kann Allgemeinbidlung auch übertreiben.


    Daher wählt er auch den Sprachlichen Zug. Es macht noch weniger Sinn wenn ein sprachlich begabter oder ein guter Mathematiker wegen Astronomie einen schlechteren Abschluss hat. ;)

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    Original von NataŠ¡a Jović
    Nochmal: Wo ist neg. ESt unbürokratischer als ein Sozialgeld?


    Siehe Rechenbeispiel. Die negative Einkommenssteuer wird automatisch zusammen mit den Steuern berechnet. Es entsteht kein sonderlicher Mehraufwand, als bei einer normalen Besteuerung.


    Wegfällt die Bedarfsprüfung für Arbeitslosengeld, die Kontrolleure zu deren Einhaltung, die Bedarfsfallprüfungen. Wie schon gesagt pro Hartzfall 2000€ Aufwand für die Bedarfsprüfung, die Bürokratiemaschine für BaFöG allein in BaWü kostet 1-2 Mio€ pro Jahr, ohne dass was ausgezahlt wird. (Quellen müsst ich suchen, hab ich alles vor nem Jahr gelesen als das Grundeinkommen mal wieder Aktuell war).


    Zur Sim:
    Eine negative Einkommenssteuer als Reformvorschlag, hat den Vorteil, dass es das bestehende Grundeinkommen für die Einkommenslosen nahtlos ersetzt und den Vorteil für diejenigen mit Einkommen aufhebt.


    Durch die Diskussionen stehen folgende Sozialgesetze an zu denen ich Entwürfe einbringen werde:


    - Gesetz zur Sozialenbesteuerung und Grundabsicherung (Ersetzt Grundeinkommen durch negative Einkommenssteuer in selber Höhe, bzw. leicht drunter, ebenfalls Sonderförderung bei Berufsunfähigkeit, sowie Kindergeld in 2/3 Höhe)
    - Gesetz zur medizinischen Grundversorgung (Kostenlose Medizinische Versorgung seperate Diskussion für Ausnahmen)
    - Bildungsgesetz (Entwurf wolltest du machen, eventl. baut man da die Kindergartenbetreuung auch gleich mit ein)
    - Arbeitsrecht (Recht auf Arbeit, Kündigungsschutzbedingungen, Schwangerschafts-/Erziehungurlaub, Fehltage durch Krankheit, Aufsichtsratsordnung)

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    Original von NataŠ¡a Jović
    Nein, da es in der BRD Arbeitszwang gibt.


    Das klappt in der Realität leider nicht, sonst hätten wir nicht soviele Probleme Arbeiter zum Spargelstechen zu finden.


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    Jobs für 550 Euro sind eine Frechheit.


    Dann kann es aber auch keinen Haarschnitt für 10€ geben oder Bedienung in Kneipen. ;)


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    Das ist eine Frage der Ausgestaltung. Ein Blick auf Konten (Vermögen und Einnahmen) und Grundbücher genügt. Abgesehen davon muss man bei einer neg. ESt auch die Einkünfte offenlegen, sonst weiß die Behörde doch gar nicht, wieviel nun ausbezahlt und angerechnet wird.


    Das Menschenunwürdige ist nicht, die Gehaltskontrolle. Das ist die Prüfung, wieviele Quadratmeter hat er, führt er womöglich eine Beziehung mit jemandem, was macht er den ganzen Tag...



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    Abhängig von der Ausgestaltung könnte ich mit einer neg. ESt durchaus leben, aber Grundeinkommen ist völlig absurd. Allein der Aufwand, dass von Millionen mittleren Einkommen riesige Steuermengen abgezogen werden, um sie gleich wieder als BGE auszuzahlen...


    Daher sag ich ja auch Negative Einkommenssteuer statt Grundeinkommen, eben da es unbürokratisch abgewickelt wird.



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    Original von NataŠ¡a Jović
    Um mal wieder in die Sim zu finden:


    Für unsere Wirtschaft genügt ein einfaches, überschaubares Sozialgeld-System, weil sich die Zahl der Bedürftigen in Grenzen hält: Erwerbsunfähige, Studenten und einige wenige, die längere Zeit arbeitsuchend sind.


    Die überwältigende Mehrheit ist berufstätig oder erhält Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld, Erziehungsgeld oder Rente. Darüberhinaus kann mit einem gut ausgebauten ÖBS verhindert werden, dass Erwerbslose finanziell abstürzen.


    Momentan gibt es ein bedingungsloses Grundeinkommen, dass ich glaube von Mihajlovic eingeführt wurde. ;):


    http://arhiva.severanija.net/?goto=gesetze_view&id=18


    Daher der Vorschlag auf eine negative Einkommenssteuer umzusteigen, bei welcher die Wohlhabenden keine großen Vorteile haben, jedoch die niedrigen Einkommensgruppen.

    Wenn ein Gesetz dem Land Kompetenz abtritt, geht das. Jedoch legt die Bundesverfassung klar fest, was Kompetenz der Republiken ist. Sicherheit ist nicht dabei. Daher wird das Thema bei der ersten Sitzung des Bundesrates debattiert werden müssen.

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    Original von NataŠ¡a Jović
    Absolut nicht einverstanden bin ich aber mit Überlegungen zu einem Grundgehalt. Wieso soll jemand, der sich ausschließlich "selbst verwirklicht", von eimem Industriearbeiter mitgeschleppt werden?


    Das ist die Frage bei der Höhe. Ich bin vollkommen deiner Meinung, dass es nicht gemütlich sein darf. Grundgehalt sollte auf Höhe von Sozialhilfe sein... und auf dem Niveau kann sich in Deutschland schon heute jemand "selbst verwirklichen".


    Ich gehe jedoch davon aus, dass der Mensch höhere ansprüche hat.
    Das Argument der Faulen und Arbeitenden, zieht in dem Fall nicht, da man auch mit Sozialhilfe "faul" sein kann.


    Angenommen die Sozialhilfe ist 500€ im Monat. Ein Job bei dem er den Anspruch auf Sozialhilfe verliert für 550€ hätte er angeboten. Er bekommt also 50€ mehr als vorher.


    Jetzt bekommt er von mir aus ein Grundeinkommen von 500€, verdient zusätzlich die 550€ von denen er nehmen wir an 275€ steuern zahlt.


    Damit bleiben ihm 725€ pro Monat, da er negative 225€ pro Monat vom Staat erhält.


    --> Die Folge es lohnt sich für ihn zu Arbeiten auch bei niedrigem Gehalt. "Faule" gibt es dadurch deutlich weniger als bei normaler Sozialhilfe.


    Fakten nebenher: Eine Bedarfsprüfung eines Harzempfängers kostet mehr als 2000€ pro Fall. Die Verwaltung des ganzen ist überflüssig und die Bedarfsprüfung Teils menschenunwürdig.

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    Original von NataŠ¡a Jović
    Kindergartenpflicht ist absolut notwendig. Es kann nicht sein, dass Kinder bei Alkis oder elitären Schöseln sozial verwahrlosen.


    Anderseits greifen wir dadurch bei dem vielen "normalen" Familien ein, die ihre Kinder fulltime durch einen Elternteil betreuen möchten. Hier muss entschieden werden was für ein politisches Zeichen wir setzen wollen.



    Was ich meinte, neben den beispielen Sportgymnasium, sollte Wirtschaftsgymnasium unter den Beispielen genannt werden.


    Als Spezialisierung fallen mir mit Phantasie ein: Sport-, Musikalisches-/Künlsterisches-, Ernährungswissenschaftliches-/Landwirtschaftliches, Wirtschafts-, Technisches- und Gesundheitliches- Gymnasium ein.


    Vielleicht nennen wir diese einfach statt allgemeiner Offenheit. Schulen sind sowieso staatlich, daher ist eine willkürliche Gründung vorgebeugt.


    Die Einschränkung in der Hochschulberechtigung sollte dann aber bestehen.

    Um mal gleich den ersten Widerspruch zur geplanten Bundesverfassung aufzudecken:


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    - hat die Leitung über die Polizei der Republik Vesteran;


    Laut Bundesverfassung ist Sicherheit Bundessache. Damit ist das Thema für eine Debatte auf Bundesebene für den Bundesrat schon mal Vorprogrammiert.


    Ich könnten mir Vorstellen Bund, Äußere Sicherheit und republiksübergreifende Kriminalität. Republiken innere Sicherheit.

    Folgender Entwurf für das Sozialsystem:


    - Kostenlose Krankenversicherung, steuerlich bezahlt.
    - Eventl. Kostenloser Nahverkehrspass für Einwohner?
    - Jeder severanische Bürger mit Wohnsitz in Vesteran erhält negative Einkommenssteuer als Grundgehalt, von Geburt an.
    - Bei Berufsunfähigkeit und Behinderungen gibt es Sondergelder.
    - Kein Mindestlohn.
    - stark eingeschränkter Kündigungsschutz.


    Beispielrechnung bei folgenden Prämissen:
    - Steuer inkl. Bundessteuer bei 33,33%
    - Mehrwertsteuer inkl. Bundessteuer von 25%.
    - Negative Einkommenssteuer bei einem Betrag von 10 000 Talir pro Jahr.


    Jemand verdient 30 000 Talir pro Jahr, zahlt Steuern abzüglich dem Freibetrag, kommt auf Null raus.
    Jemand verdient 9 000 Talir pro Jahr, zahlt 3 000 Steuern, erhält die negative Differenz von 7 000 Talir ausgezahlt.
    Jemand verdient nichts, erhält 10 000 Talir ausgezahlt.
    Jemand verdient 90 000 Talir, zahlt 30 000 - 10 000 = 20 000 Talir Steuern.


    Über die Höhe der Flattax und das negative Grundeinkommen kann diskutiert werden. Die Werte sind für ein einfaches Beispiel gewählt.


    Vorteile:
    - Das Geld kommt ohne Bürokratischen Aufwand an wo es benötigt wird.
    - Kindergeld, BaFöG, Arbeitslosengeld, Rente alles ist abgedeckt.
    - Das System fördert Einkommensschwache und Einkommensstarke zahlen deutlich drauf.
    - Arbeit wird belohnt, da bei einem Niedriglohnjob nicht gleich Sozialhilfe wegfällt, sondern das ganze stufenlos angepasst abgebaut wird und bei einem Verdienst auf jeden Fall mehr rauskommt als ohne.

    Im Namen des Volkes der Republik Vesteran verkünde ich die folgende vom Volke beschlossene Verfassung:


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    Original von NataŠ¡a Jović
    Anspruch auf kostenlose staatliche Kinderbetreuung und Kindergartenpflicht ab 3 Jahre (Schulpflicht ab 6 oder 7) - so wird soziale Verwahrlosung vermieden und das Miteinander gestärkt. Kinderlose und Familien mit Kindern beteiligen sich entsprechend ihrer Einkünfte gleichermaßen über Steuern an der Finanzierung.


    Eventl. setzen wir das ins Schulgesetz?



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    12 Monate maximal pro Elternteil: Wenn der Partner auch zu Hause bleibt, können entsprechend 24 Monate genutzt werden, es wird aber zugleich vermieden, dass Frauen durch 2 oder gar mehr Jahren Erziehungsurlaub den Anschluss an das Berufsleben verlieren. Außerdem gibt es ja Krippen.


    Klingt gut. Zusätzlich sollte eine Schulbetreuung ganztägig angeboten sein... mehr dazu im Bildungsthread.


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    Für die Zeit des Erziehungsurlaubs Erziehungsgeld in Höhe von 75 Prozent des Mindestlohnes. Also ausdrücklich keine Besserstellung für reichere Familien. Kindergeld und Steuerfreibeträge sehe ich sekptisch, da nicht sichergestellt werden kann, dass dieses Geld auch bei den Kindern ankommt. Das Geld ist für Finanzierung der Kinderbetreung und Bildungseinrichtungen inkl. Verpflegung sinnvoller angelegt.


    Dabei eröffnet sich die Frage nach der Höhe eines Mindestlohnes. Noch ist auch keiner Eingeführt.


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    Ich bin dafür, die Krankenversicherung generell über Steuern zu finanzieren - folglich also auch kostenfrei für Kinder. Ein Beitragssystem ist absurd, weil immer die "Gefahr" besteht, dass der eine jahrelang einzahlt und gesund bleibt, der andere aber nach kurzer Berufstätigkeit eine neue Niere benötigt.


    Klingt gut.

    Kindergarten (sucht mal einen schönen Namen), keine Pflicht, aber mit rechtsanspruch ab 3 Jahre.
    Vorschule ab 5 Jahre.


    Einschulung ab 6 Jahre.


    Zwangsversetzung. Es gibt kein Sitzenbleiben.


    Auf der Grundschule sollten in A und B Kurse unterschieden werden, je nach Leistungsstand.


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    Original von NataŠ¡a Jović
    (36 Unterrichtsstunden wöchentlich; 36 Unterrichtswochen)


    4 Stunden betreutes Lernen sollte ohne Pflicht angeboten werden, aber mit rechtsanspruch. Damit wäre mit 1h Mittagspause täglich Schulaufenthalt 8-17h und somit als Ganztagesschule möglich. Damit können Eltern, die beide arbeiten entlastet werden.


    Tage Montag bis Freitag. Samstag und Sonntag, unterrichtsfrei.



    Zitat


    Grundschule:


    Edit: NOTIZ GESTRICHEN.


    - Severostaranisch
    - Mathe
    - Gesellschaftskunde ->
    - Heimatunterricht Klasse 1-3
    ab Klasse 4 Geographie und Geschichte im halbjährigen Wechsel
    ab Klasse 7 - ESP - statt dessen Volkswirtschaftskunde und Sozialkunde im halbjährlichen Wechsel
    und - Präsentationstechnik und Rethorik und im halbjährlichen Wechsel Ethiklehre, alternativ bei örtlicher mehrheit eine Religion (Vorteil des staatlich kontrollierten Unterrichts dürfte auf der Hand liegen)


    - Naturwissenschaften Was wird hier undifferenziert gemein?->
    - Biologie, ab Klasse 4
    - Chemie, ab Klasse 7
    - Physik, ab Klasse 7


    - Kunst und Musik im halbjährlichen Wechsel
    - Gesundheitserziehung und (kann zu einem Fach kombiniert werden Sport


    - Projektkurse/Wahlpflicht (Angebote der jeweiligen Schule) ? Was soll das sein?


    - Pelagonisch (3.-6. Unterrichtsjahr)
    - Albernisch (ab 5. Unterrichtsjahr Ab dem 7. Jahr die zweite)oder Imperianisch


    Abschluss: Prüfungsfächer Severostaranisch, Mathe, Albernisch oder Imperianisch, ein gesellschaftskundliches oder ein naturwissenschaftliches Fach -> Versetzung in Mittelschule oder Gymnasium
    Außerdem eine Pflichtpräsentation als Mündliche Prüfung in einem Fachgebiet der Wahl.


    Zitat


    Mittelschule:
    - 12 Stunden allgemeinbildender Unterricht (Severostaranisch, Fremdsprache, Bürokommunikation/Datenverarbeitung, Mathe, Sozialkunde, Sport; jeweils Doppelstunden)
    - 12 Stunden Fachrichtung 1
    - 12 Stunden Fachrichtung 2


    Dabei sollten auch 2 Fächer aus der selben Fachrichtung genommen werden können... z.B. Rechnungswesen und Marketing.


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    Gymnasium
    - sprachlich-humanistischer Zweig (zweite Fremdsprache, Latein oder Altgriechisch, Philosophie anstelle von Physik, Astronomie, Chemie und Biologie)


    Wieso Altgriechisch? Ich schlage vor, 2 Fremdsprachen und Latein... Wahl von zwei aus 3 Naturwissenschaften (Physik, Biologie oder Chemie) und keine Astronomie. Plus Seminarkurs.


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    - naturwissenschaftlicher Zweig (mehr Mathe, Physik, Astronomie, Chemie und Biologie)


    Eine Fremdsprache plus alle drei Naturwissenschaften und mehr Mathe. Keine Astronomie. Plus Seminarkurs.


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    - Sonderformen (Musikgymnasium, Sportgymnasium u.a.) zulässig


    [b]Explizit sollte das Wirtschaftsgymnasium genannt werden. Diese sollten staatlicher Sondergenehmigung bedürfen und der Abschluss der Sonderformen ist eine beschränkte Hochschulberechtigung, je nach Spezialisierungsform.

    Alternativ wäre A, B, C, D, F... läuft aber auf das selbe aus.


    Außerdem möchte ich Noten erst ab Klasse 5 anregen, also Vorschule und 1-4 notenfrei... ja wie Waldorfschule. ;)