Beiträge von Dragan Darkovic

    Tut mir Leid die Verspätung. Wir haben einige andere außenpolitische Gebiete und weit zu wenig Regierungspersonal.


    U.a. musste ein Lieferungsstop an Brennmaterial aus Aurora geschlichtet werden. Ebenfalls relevant ist das Aufkeimen imperialistischer Ansprüche und Bedrohungen gegenüber Wederstedt.


    Zitat

    Original von Goran Mijic
    - Werden severanische Truppen dauerhaft in Kaysteran stationiert werden?


    Momentan ist dies nicht geplant. Die gemeinsame Grenzausrichtung war mehr auf die Ausengrenzen bezogen, dass eine Stationierung von einem einzigen Gebiet ausgeht und die Grenze zwischen Kaysteran und Severanien künftig so gut wie militärisch unbewacht bleibt.


    Eine Stationierung ginge laut vertrag nur nach gegenseitigem Vereinbaren.



    Wie gesagt, eine Stationierung ist mit dem Vertrag nicht geplant und geschieht in Zukunft ebenfalls nur nach Kaysteranischer, bzw. Severanischer Einwilligung.


    Was das Manöver angeht, so nehme ich an, dass Kaysteran bisher ebenfalls entsprechende Übungen durchführt. Dieses soll in Zukunft einmal jährlich gemeinsam geschiehen. Dadurch dürften kaum Mehrkosten entstehen.


    Zitat


    - Die rechtliche Situation
    -> Welches Recht greift für die Soldaten?


    Das ist eine gute Frage. Ich würde meinen, das jeweilige Landesrecht in dem sie stationiert sind, sofern nichts anderes geregelt ist.


    Sollte irgendwann eine Kaserne z.B. Kaysterans auf Severanischem Gebiet notwendig sein, sollte dies sowieso seperat geregelt werden. Eventl. mit Exteritorialem Status des Geländes sowie natürlich Mietzahlungen, wie auch bei Botschaften. Aber derzeit ist nichts dergleichen geplant und im Vertrag nicht vorgesehen.

    Hier die Reaktion der Regierung:


    http://werderstedt.mn-web.net/…ead.php?threadid=134&sid=


    Hier ein Entwurf, um zu zeigen wie lächerlich der Antarktisvertrag ist:


    Ungeheuerlich. Die spielen sich auf als gehört ihnen die Welt.


    Sie bedrohen einen neutralen Stadtstaat, der nicht mal vor hatte in die Antarktis sondern in die Arktis zu forschen.


    Es wird wohl Zeit das ganze mal vor den Rat der Nationen zu bringen und es auf eine international anerkannte Grundlage zu setzen.


    Eins steht jedoch fest, die Republika Severanija wird sich an einer Aufteilung der Welt durch militärische Mächte, nach dem Prinzip weil wir stärker sind uns geeinigt haben können wir den Rest unterdrücken nicht dulden. Das ist Kolonialdenken von Vorgestern und ich habe ernsthaft gehofft, dass ausgerechnet Astor diese Lektion gelernt haben sollte... bedauerlich.


    Die Antarktis ist nicht das Eigentum eines Staates, sonder der internationalen Gemeinschaft.


    Vor allem brauchen sie mal eine Nachhilfe in Rechtskunde. Mann kann keinen Vertragsbruch vorwerfen, wenn Wederstedt diesen nicht unterschrieben oder anerkannt hat. Der Antarktisvertrag auf den hier gerne hingewiesen wird hat keinerlei internationale Rechtswirksamkeit, lediglich zwischen den unterzeichneten Staaten, nicht jedoch gegenüber Dritten.

    Zdravo Genosse! Willkommen in Severanija. Sind sie mit einer eigenen Maschine hier oder hatten sie die Ehre den neuen Linienflug der Avijacija einzuweihen? :)


    Bei Fragen bezüglich Akkreditierung oder wenn sie für ihren Besuch noch Wünsche haben einfach melden.

    Die Regierung der Republika Severanija. Genossin Jovanovic kümmerte sich bisher, um die Angelegenheiten der Avijacija.


    Anfragen bezüglich dieser können an die Regierung, bzw. an mich adressiert werden oder hier öffentlich gestellt werden. Ich vermute mal es geht um weitere Routenwünsche für Kaysteran?

    Ich schlage vor wir führen aus rechtlichen Gründen, wir führen in Caskar vorerst ein seperates Bürgerverzeichnis.


    Ich nehme gerne die Adresse entgegen und biete an, dass die Republika Severanija für Caskar ein Verzeichnis verwaltet bis diese die Aufgaben selbst wieder übernehmen kann.

    Soweit ich weiss, gibt es das Forum leider nicht mehr, was auch Teil unserer Hilfeleistungen beinhaltet, die Aufrechterhaltung der Infrastruktur.


    Wenn Interesse besteht, erstellen wir ein Demokraticka Board in Caskar.

    Ablage für den SNA Steckbriefentwurf:


    Severanska Narodna Armija (SNA)


    Allgemeines:


    Die gesetzlichen Grundlagen der Streitkräfte sind niedergelegt im:


    Wehrgesetz: http://www.forum.severanien.de/thread.php?threadid=159
    Vertrag über den Bedjinger Pakt: http://www.forum.severanien.de/thread.php?threadid=248
    Sowie der Verfassung: http://www.forum.severanien.de/thread.php?threadid=163


    Die SNA setzt sich zusammen aus der mit der Unabhängigkeit in Vesteran Aufgelösten Unionswehr, Partisanen Vesterans, sowie der Streitkräfte Aressiniens und Pelagoniens.


    Auftrag


    Folgende Aufgaben sind der SNA übertragen:


    1. Raumsicherung und Verteidigung
    2. Subsidiäre Einsätze zur Existenzsicherung
    3. Friedensförderung


    Raumsicherung und Verteidigung ist der Kernauftrag der Armee. Die Armee soll das Territorium der Republika Severanija sichern und verteidigen. Erfolgen soll dies durch eine abschreckende Wirkung, die durch ständige Kampfbereitschaft der SNA erzielt wird. In diesem Zusammenhang wird der Begriff des „hohen Eintrittspreises“ verwandt, den ein potentieller Angreifer zahlen muss, wenn er die Republika Severanija angreift, das Territorium zu besetzen oder den Durchmarsch zu erzwingen versucht.


    Subsidiäre Einsätze bilden den Hauptanteil der aktuellen Einsätze der Armee. Bei Naturkatastrophen kann die Armee Katastrophenhilfebataillone aufbieten. Ebenso hat die SNA den Dauerauftrag der Botschafts- und Konsulatsbewachungen und unterstütz die Sicherheitskräfte auf Anfrage bei Großveranstaltungen.


    Friedensförderung ist ein für die Republika Severanija wichtiger jedoch selten angewandter Aufgaben bereich.
    Bisherige Unterstützungseinsätze wurden auf Anfrage in Rusania und Caskar absolviert. Insbesondere sind auch Einsätze im Bündnisfall des Bedjinger Paktes in dieser Kathegorie zu finden.


    Struktur:


    Struktur


    Die SNA wird in die Teilstreitkräfte Heer, Marine und Luftwaffe aufgeteilt. Die Teilstreitkräfte sind für ihre Lehrverbände und weitere untergeordnete Verbände wie Brigaden oder Dienststellen verantwortlich.


    Eine Besonderheit der SNA ist das Milizsystem. Es gibt insgesamt nur etwa zehn Prozent Berufs- und Zeitsoldaten. Alle übrigen Angehörigen der SNA sind Wehrpflichtige im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, die jeweils nur für die Dauer des Ausbildungsdienstes ihrer Einteilungsformation) einrücken.


    Wegen des Milizsystems, dem in den Unabhängigkeitskämpfen mit Imperia installierten Reduit und der weltweit einzigartigen Form der Volksbewaffnung, bei der Angehörige der Armee ihre Uniform und ihre persönliche Waffe mit Taschenmunition zu Hause aufbewahren, entstand die Redewendung „Severanien hat keine Armee, Severanien ist eine Armee!“.


    Die Wehrpflicht wird in Severanien von einem überwiegenden Teil der Bevölkerung befürwortet. In der Realität wird die Milizarmee immer mehr zu einer Grundwehrdiener-Armee mit starker Berufskomponente umgebaut.


    Die Mannschaftsstärke beträgt 800 000.
    Planungen zufolge wird geprüft, ob die Zahl durch die stabile und veränderte Sicherheitslage auf 400 000 reduziert werden kann, u.a. durch eine gründlichere Selektion und Reduktion der Diensttage.


    Davon sind 480'000 in aktive Verbände und 320'000 in Reserve-Einheiten eingeteilt.


    Die 480'000 Aktiven leisten jedes Jahr drei bis vier Wochen Wiederholungskurs. Die Reserve-Einheiten leisten in der Regel keine Wiederholungskurse, können aber bei veränderter Sicherheitslage durch Einberufung dazu verpflichtet werden.


    Teilweise existiert die Ausrüstung dieser Reserve-Einheiten nur auf dem Papier. Zwar verfügt die SNA auf Grund Unionsheerauflösung über eine Vielzahl an modernem und funktionsfähigem Material, wie Kampfpanzer vom Typ XX, doch werden bei Neuanschaffungen Reserve-Einheiten nur verzögert oder gar nicht ausgerüstet. Aufgrund der Begrenzungen durch das Budget sind diese Reserve-Einheiten also nur bedingt einsatzbereit.


    Die SNA verfügt über 1374 Panzer und 966 gepanzerte Kommando-, Aufklärungs-, Führungs- und Übermittlungsfahrzeuge. Die Fahrzeuge sind aufgeteilt auf vier Panzerbrigaden à 10'000 Mann.


    Die Rekrutenschule (Grundausbildung) dauert je nach Funktion 18 oder 21 Wochen.


    Es ist auch möglich die gesamte Dienstzeit am Stück zu absolvieren. Dieser Dienst als so genannter Durchdiener dauert 300 Tage für normale Soldaten, 430 Tage für Unteroffiziere und 600 Tage für Zugführer. Während dieser Zeit werden diese Durchdiener vor allem in subsidiären Einsätzen eingesetzt, zum Beispiel zur Botschaftsbewachung. Nach den geleisteten Diensttagen werden die Soldaten in die Reserve entlassen. Für sie wird der jährliche WK hinfällig, lediglich am obligatorischen Schiessen müssen sie bis zur definitiven Entlassung aus der Armee mit 32 Jahren (für Offiziere höher) teilnehmen.



    Dienstpflicht


    Wehrdienstpflichtig sind alle männlichen Bürger. Sie werden frühestens im Alter von 8 und spätestens mit 25 Jahren zur militärischen Rekrutierung aufgeboten (Stellungspflicht). Bei den Frauen geschieht dies auf freiwilliger Basis. Etwa 60 Prozent bestehen die militärische Rekrutierung und sind diensttauglich und damit militärdienstpflichtig. Dienstuntauglich geschrieben werden Stellungspflichtige, welche eine für den Militärdienst ungenügende körperliche oder psychische Leistungsfähigkeit aufweisen. Dienstuntaugliche können als schutzdiensttauglich eingestuft werden und leisten Dienst im Zivilschutz. Etwa die Hälfte der Dienstuntauglichen leistet Zivilschutz, dessen Dienstzeit an die Wehrpflichtersatzabgabe angerechnet wird. Denn wer keinen Wehrdienst leistet, hat mit Ausnahme von Invaliden eine jährliche Wehrpflichtersatzabgabe von 3% des steuerbaren Einkommens zu bezahlen.


    Militärdienstpflichtige, die keinen Militärdienst leisten wollen, können jederzeit ein Gesuch für Zulassung zum Zivilen Ersatzdienst stellen. Stellungspflichtige nach dem Besuch der Orientierungsveranstaltung der Militärbehörde. Der Gesuchsteller um Zivilen Ersatzdienst muss seine Gründe vor einer Kommission darlegen. Werden die Gründe von dieser als ausreichend redlich akzeptiert, muss er einen Zivildienst leisten, der um die Hälfte länger dauert als die militärische Dienstpflicht. Wird dem Gesuch nicht stattgegeben und verweigert der Militärdienstpflichtige den Militärdienst, kommt es zur Beurteilung durch ein Militärgericht, das eine Gefängnisstrafe verhängen kann.


    Alternativen sind der waffenlosen Dienst in der Armee oder die Ausmusterung auf dem blauen Weg, aufgrund von Dienstuntauglichkeit (siehe oben). Der Weg aus der Militärdienstpflicht über die Dienstuntauglichkeit ist wesentlich einfacher als der Weg über den Zivilen Ersatzdienst.
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    Hiermit wird folgendes von der Skupstina beschlossenes Gesetz verkündet:


    Im Rahmen unserer PR und Öffentlichkeitsarbeit. Die Regierung hatte Albernia letzte Woche eine Protestnote zukommen lassen. Grund war eine neue Doktrin bei der Albernia angekündigt hat ihre Interessen in ihrem Imperium ungefragt durchzusetzen, wenn nötig militärisch.
    Dies ist ein klarer Rückfall der Imperialisten und ich hoffe, dass Albernia wieder von dem Kurs abkommt.


    http://forum.albernia.org/thread.php?threadid=2400



    Wenn es Fragen gibt, bitte melden. :)

    Aurora hat den Handelsvertrag nun nicht gekündigt und wir werden weiter mit Uran versorgt.


    Grund für die Kündigung war, dass wir uns zu wenig um sie gekümmert haben. Sie wünschen mehr Kontakt.


    Als ersten Schritt starten wir Botschaftsaustausch.


    Hier ihr entwurf:



    Ich werde daran mal ein wenig basteln, da die Exteritorialität der Botschaft z.B. nicht enthalten ist. Siehst du noch was zum Ändern?