Beiträge von Duro Jurković

    Liegt das eigentlich an meinem Computer oder an der Homepage das die Severanische Zeit eine Viertelstunde Unterschied zur echten Zeit hat? Oder ist das eine Kampagne der Regierung um nur ja nicht in der selben Zeitzone wie die Demokratische Union zu sein? :D

    Ja, unsere aggressive Siedlungspolitik und die Einführung des kaysteranischen Mutterkreuzes haben so ihre Früchte abgeworfen. :D


    Aber interessant zu hören was aus Caya geworden ist. Gibt es hier eigentlich noch Zeitzeugen aus der Zeit vor 2002, also vor dem hier verlinkten Forum? Die Liste der Präsidenten fängt ja sogar schon 1992 an.

    Ich finde es auf diese Weise eigentlich besser. Ich befürchte nämlich das der Koretićputsch und das Regime sonst schnell verwechselt werden. Man kann ja auch einen Artikel "Koretićputsch machen" und mit diesem Artikel verlinken.

    Sehr schön. Wenn man dort die verschiedenen Sprachgruppen einzeichnet müsste man doch davon ausgehend die Verteilung berechnen können, oder nicht?


    Hier mal ein, auf die Schnelle gemachtes, Vorbild.


    Ja, alles ausser uns ist ein Schreckensregime. ;)


    Sie haben nicht vielleicht die Möglichkeit die alten Kaysteran Foren für dieses Projekt zeitweise online zu stellen? Damit müsste man doch das meiste vergleichsweise einfach rekonstruieren können. Mir fallen da so spontan beispielsweise noch wichtige Ereignisse wie der Anschlag auf Präsidentij Kraskovic oder die Fussball WM in Kaysteran ein. Dann würde ich mir wohl die Mühe machen ein paar Ereignisse zu recherchieren und die zugehörigen Artikel zu schreiben.

    Zum dritten mal: ich habe immer drauf verwiesen das es dann keine Ausnahmen für Lohn- und Preisdumping geben wird. Die Gesetze Severaniens greifen dann genauso wie sie nun greifen.


    Worum es mir nur geht ist strukturschwache Regionen mit Hilfe ausländischer Investoren zu entwickeln. Und wir werden keinen einzigen ausländischen Investor bekommen solange das Unternehmensgesetz auch für sie gilt. Wir haben noch immer Regionen in Kaysteran mit Arbeitslosenquoten von über zwanzig Prozent durch die Kriegsschäden. Wenn ausländische Investoren dort Arbeitsplätze schaffen und sich an die Sozialgesetze halten ist mir das lieber als das die Menschen dort eine Genossenschaft von Arbeitslosen sind.

    Ich weiss ja garnicht was Sie alle haben: Leute organisieren etwas in Heroth und das ist unsere Schuld. Ich war auf dem Fest nicht anwesend oder habe es in irgendeiner Weise unterstützt. Wenn Sie jeden Ansatz von Seperatismus uns in die Schuhe schieben wollen, haben sie ja viel zu tuen.


    Ausserdem sind wir auch in Kaysteran demokratisch legitimiert. Offenbar gibt es hier genug "ewiggestrige, reaktionäre Industriebarone" um eine Mehrheit zu bilden.


    Zudem haben wir als Partei noch nie von einem Austritt aus der Bundesrepublik gesprochen. Diese Gedanken sind wohl eher einer Paranoia verschiedener Jedinstvo-Politiker entsprungen. Wir stehen für ein selbstbewusstes Kaysteran innerhalb Severaniens mit maximalen Freiheiten. Wenn wir darum andere Meinungen als die Staatspartei haben kämpfen wir dafür aber das bedeutet noch nicht das wir gleich die Bundesrepublik verlassen wollen.

    Nein, das habe ich gerade nicht gesagt. Ich habe doch explizit darauf hingewiesen das die Sozialstandards nicht zur Diskussion stehen. Der einzige Punkt um den es für mich geht ist das Unternehmensgesetz. Ich bin nämlich ziemlich sicher das dadurch kein Investor nach Severanien kommt.


    Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: ein ausländischer Unternehmer möchte eine Fabrik in Severanien eröffnen weil hier die Löhne günstiger sind. (Natürlich sicher nicht aus Barmherzigkeit wie Frau Jović zurecht sagte) Er hält sich an alle Gesetze, bezahlt seine Sozialabgaben etc und der Betrieb wächst und gedeiht. Aber plötzlich ist er dann so gross das er vergenossenschaftlich wird, und der Investor -der hier Geld investiert hat und Arbeitsplätze schuf- kann nicht über seinen eigenen Betrieb bestimmen. Unter den Voraussetzungen investiert hier doch kein Mensch!


    Aus diesem Grund schlage ich darum vor das wir vereinzelte speziale Zonen schaffen, in denen ausländische Investoren nicht unter diese Regel fallen. Das kann ja auch gerade bewusst in strukturschwachen Regionen sein um sie zu fördern. Das werden dann sicherlich keine Wild-West-Zonen sein sondern beinahe alle Gesetz gelten dort genauso wie im Rest des Landes und dort wird es auch kein Sozialdumping geben.

    Das ist ein Ansicht die konsequent ist aber auch als Folge hat das wir keinen einzigen ausländischen Investor bekommt. Wer investiert denn Geld in Severanien wenn er ab einer gewissen Mindestgrösse seines Betriebes selbst nicht mehr bestimmen darf was damit geschieht?


    Ich denke jedoch das es für unsere wirtschaftliche Entwicklung nötig ist auch ausländische Investoren zu überzeugen. Darum spreche ich für Ausnahmeregelungen oder speziale Wirtschaftszonen aus in denen dieses Gesetz nicht angewendet wird.


    Diese dürfen natürlich nicht überhand nehmen, wir wollen natürlich nicht unser ganzes Land verhökern, oder Ausnahmen in anderen Sozialgesetzen bekommen. Aber in diesen speziellen Zonen sollen ausländische Investoren die Möglichkeit bekommen in Severanien zu produzieren und so Arbeitsplätze zu fairen Löhnen in diesem Land zu schaffen ohne das sie selbst die Kontrolle über ihr Unternehmen verlieren.

    Das Gesetz sieht wohl recht vernünftig aus. Darum habe ich nicht viel dazu zu sagen.


    Die einzige Schwachstelle sehe ich im Moment darin, das es keinen Punkt hat wie mit multinationalen Betrieben umzugehen, ist beispielsweise bei ausländischen Investoren. Es spricht für sich, das die Mitarbeiter unter die lokalen Sozialgesetze fallen, aber meines Ermessens fallen sie dann beispielsweise nicht unter das Unternehmensgesetz wenn der Sitz nicht in Severanien ist. Ein multinationales Unternehmen kann ja schwerlich sagen, das ihre Filialen in Severanien eine Genossenschaft sind. Das erscheint mir doch recht unrealistisch.

    Auf Anfrage unserer Ministerin für Soziales, Bildung und Kultur Frau Suzana Lugarić möchte ich hiermit diesen Reformvorschlag zum Schulgesetz hier präsentieren. Da es einige Veränderungen gibt sind sie angegeben, und auch die alte Version um die Unterschiede deutlich herauszustellen.



    Frau Lugarić, Sie haben das Wort.