• Die offizielle Position der NAPRED ist, dass wir uns von diesem hochnäsigen Pseudoaristokraten, die sich nicht mal eine eigenen König leisten können, sondern sich einer anderen Krone faktisch unterwerfen nicht erpressen lassen. Endlich zeigt die scheidende Regierung mal Charakter, wenn es auch die einzige positive Wahrnehmung neben dem baldigen Ende ihrer Amtszeit sein wird!

    Никола Михајлов
    Nikola Mihajlov
    Domovina

    Rat-tat-tat-tat, tat-ta-tat, like that, and
    I never hesitate to put a Ratelonian on his back


  • Als früherer Präsident möchte ich anmerken, dass unsere Raketen auch Cranberra erreichen können.


    ;-)

    Ich bin durchaus der Meinung, dass eine kontrollierte Detonation einige Sprengköpfe im Luftraum vor Kranberas Küste eine angemessene Reaktion wäre.

    Das sind alles irre und abstruse Idee und hat mit Diplomatie wenig zu tun. Es ist gut zu sehen, dass sie beide einer erneuten Präsidentschaft inzw. fern sind.

  • Ich möchte darauf hinweisen, dass Ihr Außenminister das diplomatische Parkett in Ojlental verlassen hat und -- das muss ich ihm ausnahmsweise zugute halten -- das zurecht.


    Generell scheint mir diese ganze Konferenz eine Luftnummer gewesen zu sein. Immerhin befinden sich unsere Truppen doch im Land und haben dort die Kontrolle übernommen. Wozu also noch diskutieren?

  • Ich möchte darauf hinweisen, dass Ihr Außenminister das diplomatische Parkett in Ojlental verlassen hat und -- das muss ich ihm ausnahmsweise zugute halten -- das zurecht.


    Generell scheint mir diese ganze Konferenz eine Luftnummer gewesen zu sein. Immerhin befinden sich unsere Truppen doch im Land und haben dort die Kontrolle übernommen. Wozu also noch diskutieren?

    Wahrscheinlich eint uns ausnahmsweise hier die Überzeugung.


    Die Konferenz war und ist eigentlich bitter nötig, dass die Westmächte ihr ganz eigenes Zeitgefühl mitbrachten mussten wir ertragen, muss aber auch genauso Ratelon ertragen. Unser Status wird sich ja jetzt kaum erst mal ändern. Auch die targischen Truppen haben sich ja noch nicht zurückgezogen.

  • Ich begrüße die entschlossene Entscheidung unseres Bundesaußenministers, die Gespräche mit sofortiger Wirkung abzubrechen. In einer Zeit, in der klare und moralisch fundierte Positionen von entscheidender Bedeutung sind, ist dieser Schritt ein starkes Signal für den Schutz unserer Werte und der Sicherheit in Antica. Es ist erschütternd zu sehen, wie die Außenministerin von Cranberra die Rhetorik wiederholt, die in den letzten Wochen in extremistischen Kreisen des Auslands gegen die freien Staaten der Intesa verbreitet wurden. Severanien wird immer standhaft gegen solche gefährlichen Ideologien eintreten.

  • Es ist höchste Zeit, dass diese Länder endlich den gebührenden Respekt vor Severanien zurückerlangen! Unsere Diplomaten haben sich redlich bemüht, Frieden zu schaffen, nur um jetzt von einer Kolonie beleidigt zu werden. Genug ist genug!

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