Ohja, der Gedanke gefällt mir!
Sollte Isfahn einverstanden sein, können wir es gerne so machen!
-
-
Du hast doch dann bestimmt auch einen schönen Namen für die ehemalige Reichshauptstadt.
-
Oh, gleich mehrere, ich wiege noch ab
Spontan fielen mir ein:
- Kalépolis - die schöne Stadt
- Dauípolis - Davidsstadt (vll. als Anlehnung an "Jerusalem", also quasi als "Zweites Jerusalem"- würde namenstechnisch auch zum Orden passen)
- Nikópolis - Stadt des Sieges
- Staurópolis - Stadt des Kreuzes
- Melainápolis - die Schwarze Stadtetc., wenn ich n bisschen kreativ werde, fielen mir noch dutzende ein
-
Ich bin ehrlich gesagt skeptisch. Erstens müsste der offizielle Staatsname dieses Gebildes zweifellos anders lauten, beispielsweise "Terreanisches Imperium" (in der Nachfolge desselben). Zweitens passt das Profil eines Ordensstaates nicht wirklich dazu.
-
Klar, der Staatsname hieße zu anfang anders, es geht um die Stadt.
Allerdings muß man bedenken, daß das "Rhomäische Reich" bald auch wieder "Byzantinisch" hieß.Ein Ordensstaat wurde das ganze durch die historischen Umstände- sagen wir der Orden hat sich gebildet, um die Reste des alten Reiches zu bewahren und zu verteidigen, mit dem Endziel "die Stadt" letzten Endes von den "Heiden" wiederzuerobern.
-
Gegen Ende Byzanz' war das Reich ja im Grunde auch nicht viel mehr als Konstantinopel und Umland.
-
Nun es sollte mal abgewartet werden, wie die Situation in Isfahn abläuft. Zumal es da einige Ideen gibt, eine originäre eigene Kirche zu entwickeln, die nicht unbedingt Orthodox ist, ähnlich wie die dyonisiche Kirche. Vielleicht könnten leben einige Orthodoxen in der einen Enklave bei Dyonisos. Aber das muss man mit dem Kalifen klären.
Ich merke gerade das Koordinieren ist doch ein wenig kompliziert. -
Zitat
Original von Bartholomaios II.
Ein Ordensstaat wurde das ganze durch die historischen Umstände- sagen wir der Orden hat sich gebildet, um die Reste des alten Reiches zu bewahren und zu verteidigen, mit dem Endziel "die Stadt" letzten Endes von den "Heiden" wiederzuerobern.Denkbar. Das müsste dann aber in der Ausgestaltung deutlich werden. Im aktuellen Zustand denkt man wie beabsichtigt an Malta. Etwas mehr weltliche, "kaiserliche" Symbolik wäre wünschenswert.
-
Zitat
Original von Enver Bijedic
Nun es sollte mal abgewartet werden, wie die Situation in Isfahn abläuft. Zumal es da einige Ideen gibt, eine originäre eigene Kirche zu entwickeln, die nicht unbedingt Orthodox ist, ähnlich wie die dyonisiche Kirche. Vielleicht könnten leben einige Orthodoxen in der einen Enklave bei Dyonisos. Aber das muss man mit dem Kalifen klären.
Ich merke gerade das Koordinieren ist doch ein wenig kompliziert.Dass in Isfahn die Orthodoxie nicht die vorherrschende Konfession ist, ist doch klar. Das Vorhandensein einer Minderheit schließt das aber ja nicht aus. In der Türkei leben schließlich auch Orthodoxe, der Patriarch von Konstantinopel ist immer noch Oberhaupt der orthodoxen Weltkirche.
-
Zitat
Original von Ivan Todorovski
Denkbar. Das müsste dann aber in der Ausgestaltung deutlich werden. Im aktuellen Zustand denkt man wie beabsichtigt an Malta. Etwas mehr weltliche, "kaiserliche" Symbolik wäre wünschenswert.
Kommt ja alles noch, die Ausgestaltung ist ja noch lange nicht beendet
-
Ne was ich sagen wollte, nach der Karte von Mahmut ist da eine große Kluft, zwischen dem heutigen Isfahn und dem orthodoxen - satarischen Ländern. da ist nur diese ein Enklave, wo orthodoxe leben können. Etwas mehr Land am Mediatik an Isfhan und die Sache sieht besser aus
-
Wieso können nur in der Kluft Orthodoxe leben??
-
Verstehe ich auch nicht. Logischer wäre, da es anscheinend ein Rest des alten Dionysos sein soll, dass dort Menschen dionyschen Glaubens leben.
In Dionysos gibt es originär keine Orthodoxen. Eventuell ein paar Einwanderer, aber selbst die wären wohl - wie auch alle anderen Religionsgemeinschaften - eine sehr, sehr kleine Minderheit. Der vorherrschende Glauben ist immer noch der Dionysche.
-
nun weil der Großteil von Isfahn im westen liegt, mehr an den "arabischen" Regionen und dem "kaukasischen" Kulturraum. Da leben mehheittlich Moslems, Juden und so eine Art "Armänische" (Arbeitstitel) Kirche
-
-
Aber was spricht dagegen daß innerhalb des Isfahnischen Reiches Orthodoxe leben?
-
Nun die orthodoxen Länder sehe ich mal jetzt als Severanien, und Kasyteran an und Russania. Schau dir mal die geograpische Nähe dir an.
Ich sage ja nicht, das es keine Orthodoxen geben kann, aber die werden nicht so zahlreich sein. Das heutige Isfahn ist derzeit zu stark im Einzuggebiets Aztehran. (Nach dieser Karte natürlich).
Aber wenn du unbedingt ein Millet haben willst in Isfahn, an mir soll es nicht scheitern -
Mh...naja, also über die Zahl der Gläubigen muß man sich sowieso noch unterhalten
-
ja gut bedenke aber das weniger als 65% Moslems und weniger als 5% Juden nicht drin sein sollten. Und wir würden gerne noch eine eigene Kirche einbauen. Also um die 30% Christen im Land muss man du dich mit den anderen Kirchen Schlagen
-
Erkennt die Erhymatisch-Orthodoxe Kirche den Patriarchen von Vesteran als Oberhaupt der Weltorthodoxie an?
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!