ZitatOriginal von Igor Mazuranic
Gyros zaziki alle miteinander!
Ist etwas angepisst, weil er Schweinefleisch angeboten bekommt.
ZitatOriginal von Igor Mazuranic
Gyros zaziki alle miteinander!
Ist etwas angepisst, weil er Schweinefleisch angeboten bekommt.
ZitatOriginal von Mahmut al Umar
Ist etwas angepisst, weil er Schweinefleisch angeboten bekommt.
Dann für Sie einen leckeren Döner von Döner King. Nur hergestellt aus bestem Dönervogelfleisch.
Och nee, wieso meint ihr Dioner immer uns Isfahner mit eurem minderwertigen Dönervogel zustopfen zu müssen?
Ich werde mich am Salatbuffet vergnügen.
ZitatOriginal von Mahmut al Umar
Och nee, wieso meint ihr Dioner immer uns Isfahner mit eurem minderwertigen Dönervogel zustopfen zu müssen?
Ich werde mich am Salatbuffet vergnügen.
Würden wir euren essen, müssten wir wohl fürchten, vergiftet zu werden, Barbarenvolk!
ZitatOriginal von Matt Suchard
Würden wir euren essen, müssten wir wohl fürchten, vergiftet zu werden, Barbarenvolk!
Barbaren? Ohne uns hättet ihr da drüben doch nichteinmal fließend kalt/ warmes Wasser...
Meine Herren bitte sehr. Nicht streiten. Diskutieren Sie dies bitte bei der Konferenz
Verehrter Kollege al Umar, ist es mir gestattet die Lücken á la {Türken} in der Geschichtsleiste durch Isfahn bzw. Isfahnisches Reich zu ersetzen?
ZitatOriginal von Igor Mazuranic
Verehrter Kollege al Umar, ist es mir gestattet die Lücken á la {Türken} in der Geschichtsleiste durch Isfahn bzw. Isfahnisches Reich zu ersetzen?
Ich bitte drum.
Dann sind wir jetzt auf folgendem Nenner, nachdem Isfahn hinzukam, Walachia unwiderruflich gestrichen wurde.
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Geschichte Glagoliziens
1. -5. Jhd. n. Chr.
0-300: Das Terreanische Imperium (Aranien) erreicht seine größte Ausdehnung und umfasst u. a. die heutigen Staaten Kaysteran, Severanija, Dionysos sowie große Teile Caskars.
Im heutigen Rusania bilden sich die ersten staranischen Stammesverbände.
Gründung des Dionyschen Reiches
5. Jahrhundert
Nach dem Rückzug des durch Aufstände geschwächten Terreanischen Imperiums wandern verstärkt staranische Stämme in die Region und gründen lokale Fürstentümer.
6. Jahrhundert
Entwicklung der glagolitischen Schrift in den weststaranischen Gebieten durch den Gelehrten Konstantin.
9. Jahrhundert
Ausbreitung des christlichen Glaubens: Aus dem Westen durch die orthodoxe Kirche (Patriach zu Salem), vom Osten her durch die Katholische Kirche (Status Valsantus).
Die Entwicklung der kyrillischen Schrift aus dionysischen und glagolitischen Buchstaben durch Erzbischof Sava erleichtert Bibelübersetzungen und ersetzt die glagolitische Schrift.
11. Jahrhundert
1024: Rusania wird Zarentum.
12. Jahrhundert
1171: Vuk der Schreckliche stellt die vesteranische Einheit her.
13. Jahrhundert
1254: Das islamische Reich der Isfahner beginnt mit seinem Feldzug gen Glagolizien
14. Jahrhundert
1303: Isfahn erobert Dionysos.
1389: Schlacht auf dem Drosselfeld; das gemeinsame Heer der Vesteraner, Pelagonier und Aressinier unterliegt den Isfahnern.
17. Jahrhundert
1604: Der 1. glagolitischen Krieg von Vesteran, Pelagonien, Aressinien und Dionysos gegen die isfahnische Herrschaft endet mit dem Rückzug der Isfahner aus Vesteran und Dionysos. Aressinien und Pelagonien bleiben allerdings ebenso wie die walchischen Gebiete noch besetzt.
Unabhängiges Vesteran unter Radovan dem Großen.
18. Jahrhundert
1701: Vesteran fällt an Imperia
19. Jahrhundert
1854: Es gelingt Aressinien und Pelagonien mit vesteranisch-imperiansicher Unterstützung, die Herrschaft der Isfahner abzuschütteln.
Gründung des Königreiches Aressinien & Pelagonien.
20. Jahrhundert
1929: Militärdiktatur in Pelagonien.
1934-1940: Der Große Krieg (Imperia mit seinen Vasallen Vesteran und Caskar sowie dem verbündeten Rusania gegen Kaysteran und Aressinien & Pelagonien) endet mit der Annektion der pelagonischen Hafenstadt Portograd durch das imperianische Vesteran, aber auch mit der Emanziaption Caskars vom imperianischen Einfluss.
1940: Sturz der imperianisch-hörigen Königsfamilie und Umwandlung Caskars in eine Republik.
1940: Sturz des pelagonischen Diktators; Umwandlung Pelagoniens in eine konstitutionelle Monarchie mit einflussreichem Parlament; Unabhängigkeit Aressiniens.
1969: Pelagonien wird Republik.
1975: Pelagonien vereinigt sich mit Aressinien.
21. Jahrhundert
2000: Nach dem Anschluss Imperias an die Demokratische Union wird Vesteran kurzzeitig unabhängig, nach Ausbruch eines Bürgerkrieges dann aber ebenfalls zu einem Unionsland.
2003: Vesteran sezessiert.
2004: Die Republik Vesteran schließlich sich mit Aressinien & Pelagonien zur Föderativen Republik Severanien zusammen.
2005: Umwandlung der Föderativen Republik in die RepublikaSeveranien.
Ich frage mich auch ob es nicht besser wäre, wenn Isfahn noch mehr Land einnähme....an wen etwa soll im Osten Land abgegeben worden sein?
da stimme ich dir zu, mich stört auch die geographische Lücke. Also nach der Kultur Karte der GF, grenzt Isfahn an den Kaukasuskulturkreis.
Aber der kalif scheint wohl sehr bescheiden zu sein.
Aber wenn man sich die Geschichtsleiste anschaut, dann muss Isfahn einen Riesenreich gewesen sein.
wir haben eine Lücke:
1604: Der 1. glagolitischen Krieg
was ist der 2 glagotische Krieg und wann fand er statt? Vielleicht hat ja Isfahn weiter land da verloren.
Vielleicht ein Krieg zwischen Kaysteran und Vesteran? Dieser könnte erklären, warum Kaysteran nie ein Teil Vesterans geworden ist und das auch bis heute nicht möchte.
ja das wäre ein möglichkeit. Vielleicht eine Allianz Vesteran Isfahn gegen Kaysteran, den Vesteran und Isfahn verlieren, womit die das islamische Azethan an Kaysteran fällt (sonnst ist nie logisch, warum ein christliches Land eine so große Islamische Landmasse hat)
Für Aztheran habe ich neulich den Vorschlag gemacht, dass es sich ähnlich wie Äthiopien jahrhundertelang der kolonialen Unterdrückung widersetzt hat, erst im 20. Jahrhundert zu Kaysteran stieß.
Ein Bündnis aus Vesteran und Isfahn, dem Erbfeind, halte ich allerdings für eher unwahrscheinlich.
Oder Astheran hat zu Isfahn gehört, aber in Krieg gegen Kaysteren verlor Isfahn dieses Land an Kaysteran
Wir brauchen einen kaysteranischen Delegierten.
stimme ich dir zu.
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