Globus – Das Auslandsmagazin

  • Wir feuen uns sehr, dass unsere Bemühungen Erwähnung finden. Allerdings müssen wir höflichst darauf hinweisen, dass die Organisation sowie ihre Gründungsversammlung nicht in Creutzburg, der faktischen Hauptstadt des Fürstentums als Residenzstadt des Fürsten, sondern in Eulenfurt, der größten Stadt des Fürstentums tagen. Wir danken Ihnen vielmals für Ihre Kenntnisnahme.

    Vielen Dank für Ihren Hinweis und die freundliche Korrektur. Wir entschuldigen uns aufrichtig für den Fehler.

    РАДОЈКА ЈАНКЕТИЋ

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  • *zapp* … die scharfe Reaktion von König Francesco V. von Gran Novara auf die jüngsten Äußerungen des US-Präsidenten Bracewell. In einer königlichen Pressekonferenz machte Francesco V. seine Enttäuschung und Irritation über die Rede des Präsidenten deutlich.


    In seiner Rede hatte Präsident Bracewell die Intesa Cordiale, zu der auch Gran Novara gehört, der Eitelkeit und Ungeduld beschuldigt. Er behauptete, dass der Abbruch der Friedensgespräche in Eulenthal einzig der weiteren Ausplünderung der besetzten Gebiete diene. Diese Anschuldigungen haben bei König Francesco V. für großen Unmut gesorgt.


    Der novarische König verurteilte die Vorwürfe des US-Präsidenten als "unanständig" und betonte, dass die Vertreter der Intesa Cordiale maßgeblich zu den Fortschritten der Gespräche beigetragen hätten. Er hob hervor, dass es besonders dem severanischen Außenminister Kovač und der Delegation aus Futuna zu verdanken sei, dass es überhaupt zu einem Entwurf für eine Friedensordnung gekommen war.


    Francesco V. zeigte sich auch besorgt über die diplomatischen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten, die einst gedeihlich und eng gewesen seien. Die Äußerungen des Präsidenten hätten nun einen erheblichen Schaden angerichtet. Der König äußerte die Hoffnung, dass zukünftige Generationen klüger handeln würden und die Beziehungen zwischen Gran Novara und den USA wieder verbessern könnten.


    Die Rede des Königs hat sowohl in Gran Novara als auch international für Aufsehen gesorgt. Viele Menschen in Gran Novara teilen die Ansicht des Königs und hoffen, dass die Diplomatie … *zapp*

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  • *zapp* … Außenminister der Republik Dionysos, Friedrich von Wexel, ist heute in Targa angekommen. Dieser Besuch zielt darauf ab, die bilateralen Beziehungen zwischen Dionysos und dem Königreich Targa zu vertiefen. Der Zeitpunkt ist besonders bedeutsam, da der Besuch inmitten der internationalen Krise erfolgt, die durch kontroverse Äußerungen der cranberrischen Außenministerin ausgelöst wurde.


    Während sich die Welt auf mögliche Eskalationen vorbereitet, setzen Dionysos und Targa ein Signal für Diplomatie und Zusammenarbeit. Bemerkenswert ist der Besuch auch vor dem Hintergrund des jüngsten internationalen Engagements der Republik Dionysos. Erst im Juni entsandte das pazifistische Land das Hospitalschiff DHS Iboi nach Zedarien, um inmitten des Bürgerkriegs medizinische Hilfe und humanitäre Unterstützung zu leisten. Diese Mission wird weithin als Ausdruck der dionysischen Verpflichtung zu globaler Solidarität und Frieden gesehen.


    In der dionyschen Hauptstadt Klauth wird derzeit über eine mögliche weitere Annäherung von Dionysos an die Intesa Cordiale spekuliert. Dies könnte vor dem Hintergrund der gescheiterten Friedensverhandlungen in Eulenthal und der provokanten Äußerungen aus Cranberra und Astor an Bedeutung gewinnen. Der Besuch in Targa könnte daher wegweisend für die zukünftige diplomatische Zusammenarbeit und die Stabilität in der Region, insbesondere in Harnar, sein … *zapp*

    РАДОЈКА ЈАНКЕТИЋ

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  • *zapp* … hat Safia al Talib, die Außenministerin und Kronprinzessin des Königreichs Targa, ihre Besorgnis und Kritik an den jüngsten Äußerungen des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor geäußert. In einer offiziellen Erklärung wies al Talib die Vorwürfe des Präsidenten entschieden zurück und machte deutlich, dass sie die Rhetorik als unverhältnismäßig und unangebracht empfindet.


    Al Talib prangerte die Großmannssucht an, die ihrer Meinung nach die US-Politik prägt. Sie erinnerte daran, dass die aggressive und offensive Außenpolitik der Vereinigten Staaten, insbesondere ihre Interventionen in Cuello und Stralien, in den letzten Jahren viele Opfer gefordert hat. Diese Politik stehe im Widerspruch zu den Vorwürfen der US-amerikanischen Führung gegen andere Länder und zeige einen Mangel an Demut.


    Weiterhin betonte die Außenministerin, dass das Bündnis der Intesa Cordiale seit seiner Gründung im Jahr 2008 durch Engagement für atomare Abrüstung, Völkerverständigung und internationale Hilfe geprägt ist. Sie unterstrich, dass die positive Rolle der Intesa in der globalen Zusammenarbeit nicht durch die polemischen Angriffe eines einzelnen Präsidenten in Frage gestellt werden könne.


    Targa kritisierte auch die westlichen Verbündeten, die ihrer Meinung nach nicht ausreichend gegen die populistische Hetze von Cranberra eingetreten sind. Der Fokus sollte ihrer Ansicht nach auf konstruktiven Partnerschaften und langfristigen Lösungen liegen, anstatt auf unverhältnismäßigen Reaktionen und Animositäten.


    In einer letzten Bemerkung drückte al Talib die Hoffnung aus, dass die USA nach den bevorstehenden Wahlen zu einem vernünftigen Kurs zurückkehren werden, der auf sachlicher Diplomatie und internationaler Zusammenarbeit basiert … *zapp*

    РАДОЈКА ЈАНКЕТИЋ

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  • Al Talib prangerte die Großmannssucht an, die ihrer Meinung nach die US-Politik prägt. Sie erinnerte daran, dass die aggressive und offensive Außenpolitik der Vereinigten Staaten, insbesondere ihre Interventionen in Cuello und Stralien, in den letzten Jahren viele Opfer gefordert hat.

    Wahre Worte.

    Karla Anđelić

    Zastupnica Doma Republike

    Bivša savezna ministrica unutarnjih poslova

    Bivša savezna izborna povjerenica


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  • Gerne,Sie haben ein zweifellos hohes Output-und Produktionsniveau!


  • *zap* ... die sogenannten General Elections in Albernia begonnen. Noch bis Freitag sollen die Bürgerinnen und Bürger des Landes über eine neue Zusammensetzung des Unterhauses entscheiden – ein symbolisches Kräftemessen innerhalb der herrschenden Klassenstruktur.


    Als führende Vertreter der etablierten Machtzirkel treten Premierminister Frobisher von der konservativen Partei sowie der frühere Regierungschef Emrys Vaughan von der sozialdemokratisch firmierenden Labour-Partei an.


    Außenpolitisch versuchte sich das albernische Regime zuletzt als vermeintlicher Friedensstifter bei Verhandlungen in D.C. Kritiker sehen hierin jedoch in erster Linie geopolitische Einflussnahme zur Stabilisierung der eigenen Position im imperialistischen Machtgefüge.


    Die Wahl wird international mit Aufmerksamkeit verfolgt. Ob es inmitten militärischer Aufrüstung zu einem politischen Kurswechsel kommt, bleibt zweifelhaft ... *zap*

    РАДОЈКА ЈАНКЕТИЋ

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