Ergebnis der Präsidentschaftswahl Oktober 2013



  • Ergebnis der Präsidentschaftswahl




    Hiermit verkünde ich das Ergebnis der Stichwahl:

    UroŠ¡ Jugović VUKAN (Socijalni Nacionalni) 45.5%(5)
    Ljiljana SĆEPANOVIĆ (Jedinstvo) 45.5%(5)
    Herta MARKIEVIĆ (Narodna Seljačka Stranka) 9.1%(1)



    Ich stelle fest, dass keiner der Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit erreicht hat. Es wird daher laut Verfassung innerhalb von zehn Tagen eine Stichwahl zwischen den beiden bestplacierten Kandidaten stattfinden. Bis zum Beginn der Stichwahl kann einer der beiden bestplacierten Kandidaten zurücktreten, wodurch die drittplacierte Kandidatin an der Stichwahl teilnimmt.

    Ich bitte außerdem darum, etwaige weitere Änderungen von E-Mail-Adressen bis zum Beginn der Stichwahl bekanntzugeben und nicht erst, während die Wahl läuft.

    Vielen Dank.

  • Vielleicht tritt Jedinstivo demnächst mal mit einem Ersatzreifen oder einem Sack Zement an. Weniger Argumente liefern die auch nicht und die Parteianhänger scheinen auch bei völlig leblosen Kandidaten treu ihrer Führung zu folgen.

  • Wer mit der Partei aufgestiegen ist, ist sich davon bewusst, dass er mit ihr auch wieder runter geht. Die Kommunisten haben natürlich auch ein ganzes Klientelsystem aufgebaut, dass jetzt in Gefahr kommt wo der hart arbeitende Severaner endlich aufsteht.

  • Die hart arbeitenden Arbeiter und Bauern sind aufgestanden als ihr Vukan mit dem Militär zur Macht kommen wollte und zwangen ihn den Weg der Wahl zu nehmen.

    "In den letzten Jahren ist das Machertum leider eklatant zurückgegangen, und wurde durch das Schwätzertum ersetzt." Slobodan Tesla, 2008

  • Ein Ergebnis das zeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung einen deutlichen Politikwechsel in Severanien will: oppositionelle Kandidaten haben zusammen beinahe 10 Prozent Vorsprung auf die Jedinstvo. Ich hoffe, dass Frau Markiević sich nun auch der vereinigten Opposition anschließt und ihre Wähler ebenfalls dazu aufruft in der zweiten Runde auf Vukan zu stimmen.

  • Ich bin dafür, dass die Bauernpartei weiß was das richtige für Severanien ist und das ist garantiert nicht die Aufgabe der Grundfesten unserer Unabhängigkeit.

    "In den letzten Jahren ist das Machertum leider eklatant zurückgegangen, und wurde durch das Schwätzertum ersetzt." Slobodan Tesla, 2008

  • Ich kann zunächst feststellen, dass ich als Kandidatin der Bauernpartei außerhalb unserer Stammwählerschaft keine weiteren Wähler mobilisieren konnte. Die NSS wird jetzt sehr gründlich überlegen, welche weiteren Schritte unternommen werden.


    Die Entscheidung würde vereinfacht werden, wenn einer der Kandidaten erklären würde, dass er die Forderungen der NSS nach:


    - dem Erhalt der Republiken,
    - der Reform der Legislative auf Bundesebene und
    - der umfassende Wahrung der Menschen- und Bürgerrechte


    ganz oder in Teilen unterstützen wird.

    hmwsing.png

    Премјера Вестерана a.D., Председника Севераније a.D.
    Vorsitzende der DOMOVINA - Narodna Seljačka Stranka | Präsidentin der Narodna Skupština a.D.

    Staatsministerin für Unionsangelegenheiten a.D. | Ehemaliges Mitglied des Unionsrates
    Upravnika oblasti von Bechtograd a.D. | Gradonačelnika von Prezren a.D.

  • Frau Premijera Markiević,


    Zitat

    Original von Herta Markiević
    - dem Erhalt der Republiken,


    ich erlaube mir, aus dem Programm zu zitieren:


    Die Republiken spielen seit jeher eine wichtige Rolle in Severanien und sollen daher ihre eigene Staatsorganisation frei von Einflüssen durch den Bund bestimmen können.


    Zitat

    - der Reform der Legislative auf Bundesebene und


    Das Konzept der Sozialnationalen für die Legislative:


    Der Bundesrat wird ersetzt durch den Rat der nationalen Bewegungen, der nach einem festen Schlüssel besetzt ist: Drei Mitglieder sollen aus der politischen Klasse stammen und mit ihrer Erfahrung im neuen Allseveranischen Staate für Stabilität sorgen. Darüber hinaus soll der Rat mit jeweils einem Vertreter der Korporationen, einem ranghohen Militär, einem Bauernvertreter und einem Delegierten der Wissenschaften zum neuen gesetzgebenden Organ Severaniens werden.


    Zitat

    - der umfassende Wahrung der Menschen- und Bürgerrechte


    Die Menschen- und Bürgerrechte werden auch in der von den Sozialnationalen erdachten Staatsordnung gewährleistet!


  • Die Reform der Legislative sowie die Wahrung der Bürgerrechte sind selbstverständlich: mehr Freiheiten = mehr Gerechtigkeit, und das ist doch das Ziel des Sozialismus.

  • Zitat

    Original von Bojan BaŠ¡ović
    Die Reform der Legislative sowie die Wahrung der Bürgerrechte sind selbstverständlich: mehr Freiheiten = mehr Gerechtigkeit, und das ist doch das Ziel des Sozialismus.


    Welches Konzept hat die Jedinstvo für die Legislative Severaniens? Etwa die Narodna SkupŠ¡tina, die bereits einmal - in der Phase des Zentralismus - gescheitert ist?

  • Zitat

    Original von Vukan


    Welches Konzept hat die Jedinstvo für die Legislative Severaniens? Etwa die Narodna SkupŠ¡tina, die bereits einmal - in der Phase des Zentralismus - gescheitert ist?


    Unsere Meinung ist klar. Ins Parlament kommen diejenigen, die gewählt werden! Niemand darf aufgrund seines Berufs u.ä. bevorzugt werden. Wenn das Volk einen Wissenschaftler im Parlament haben will, dann wählt es diesen ins Parlament, sonst hat er da nichts zu suchen.

  • Zitat

    Original von Bojan BaŠ¡ović
    Unsere Meinung ist klar. Ins Parlament kommen diejenigen, die gewählt werden! Niemand darf aufgrund seines Berufs u.ä. bevorzugt werden. Wenn das Volk einen Wissenschaftler im Parlament haben will, dann wählt es diesen ins Parlament, sonst hat er da nichts zu suchen.


    Es kommen aber doch diejenigen ins Parlament, die gar keinen Beruf haben als "Politiker". Und diese Politiker haben Politik auf Kaderschulen der Jedinstvo gelernt.


    Die Herrschaft der Parteien verhindert den Wunschtraum, den Sie hegen.


    Wenn die Verbände und Korporationen gleichberechtigt mit der politischen Klasse die Möglichkeit haben, Delegierte zu entsenden, repräsentieren diese doch einen viel breiteren Querschnitt des Volkes.

  • Diese Denkweise ist schlichtweg falsch.


    Ob diese Kader der Parteien gewählt werden oder nicht, liegt einzig und allein bei den Wählerinnen und Wählern. Wenn das Volk so sehr gegen die Politiker der - beispielsweise - Jedinstvo ist, dann wählt es diese einfach nicht und damit hat es sich gegessen. Wenn wir Delegierte einzelner Vereinigungen ins Parlament lassen, müssen wir bald auch die Delegierten der Vogelfreunde Vinasi e.V. ins Parlament lassen. Diese Vorgehensweise ist falsch.

  • Zitat

    Original von Bojan BaŠ¡ović
    ... dann wählt es diese einfach nicht und damit hat es sich gegessen.


    Korrekt, und das würde passieren. Lange würde Ihre SkupŠ¡tina nicht halten, darauf können Sie sich verlassen. ;)

  • Zitat

    Original von Nedоad Ibrahimović
    Wir brauchen die Einbindung aller beruflichen und gesellschaftlichen Gruppen - Schluss mit der Parteienoligarchie!


    Berufliche und gesellschaftliche Gruppen haben in erster Linie mit Politik nichts zu tun. Sie wollen die Menschen zunehmend politisieren und zu Ihren Zwecken benutzen, ich weiß schon, was Sie vorhaben. ;)

  • Zitat

    Original von Vukan


    Korrekt, und das würde passieren. Lange würde Ihre SkupŠ¡tina nicht halten, darauf können Sie sich verlassen. ;)


    Wir haben ja gesehen wie glücklich Sie mit Ihren Wahlergebnis-Schätzungen sind. Na, wo ist denn jetzt Ihre stille Revolution? 55 Prozent der Wählerinnen und Wähler der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien wehren sich gegen die Hetze gegen die Jedinstvo und den Sozialismus. ;) Unsere SkupŠ¡tina würde sogar sehr lange halten.

  • Zitat

    Original von Bojan BaŠ¡ović
    Berufliche und gesellschaftliche Gruppen haben in erster Linie mit Politik nichts zu tun. Sie wollen die Menschen zunehmend politisieren und zu Ihren Zwecken benutzen, ich weiß schon, was Sie vorhaben. ;)


    Natürlich sollen die Menschen politisiert werden, wir brauchen keine passiven Konsumenten, die ihr Schicksal unkritisch in die Hände einer Politikerkaste legen. Diejenigen, für die Politik gemacht werden soll, dürfen keinesfalls miteingebunden werden? Sicher, dass sie nicht für die Monarchiefreunde e.V. sprechen?

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