Offener Brief an die Severanische Volksarmee

Am Nachmittag des Samstags veröffentlicht Bojan BaŠ¡ović (Jedinstvo) einen offenen Brief an die Führung der Severanischen Volksarmee.

Zitat

Otvoreno pismo Bojan BaŠ¡oviće za Narodne Armije Severanije

VinaŠ¡i; Subota, 14. 9. 2013.

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien, werter Herr Generalstabschef NebojŠ¡a Mićunović, werte Generäle der Severanischen Volksarmee und werte Soldatinnen und Soldaten,

mit Schrecken und der Furcht vor kriegerischen Auseinandersetzungen in unserer schönen Heimat habe ich die Nachricht aufgenommen, dass Panzerdivisionen auf Befehl der Leitung der Severanischen Volksarmee ins Innere des Landes bewegt wurden. Diese Truppenverlegung wurde von der severanischen Öffentlichkeit und dem Severanischen Volk als erstes Anzeichen einer militärischen Intervention verstanden.

Mit diesem Brief möchte ich die Generäle unseres Landes, vor allem Herrn General NebojŠ¡a Mićunović, dazu aufrufen, sich zum sozialistischen System zu bekennen und uns zu versichern, dass das Militär nicht im Namen der Vukan-Bewegung handeln wird, um der Arbeiterpartei Jedinstvo in irgendeiner Weise zu schädigen.

Schließlich wäre dies auch für die dafür verantwortlichen Generäle ein Spiel mit dem Feuer. Auch die Armee besteht zu einer riesigen Mehrheit aus Arbeitern und Bauern, die sich der sozialistischen Sache verpflichtet fühlen und die Jedinstvo vor den Angriffen der Vukan-Bewegung schützen.

So kompliziert die Lage in Severanien auch aussehen mag, die Bewegung rund um Vukan zerbricht. Die Unterstützung der Volksmassen ist auf Seiten der Jedinstvo und des sozialistischen Systems der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien. Auch Präsident Ripin Pipić ist auf der Seite des Sozialismus, so wie die meisten anderen etablierten Politiker des Landes auch.

Mögen die Generäle der Severanischen Volksarmee diesem Aufruf folgen und sich der Verteidigung des Sozialismus und der Jedinstvo anschließen.

Bojan BaŠ¡ović

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Zitat

Original von NebojŠ¡a Mićunović
General Ljepolić, ich sehe das Militär nicht in der Verantwortung eine Partei an der Macht zu halten, wenn diese durch demokratische Wahlen abgelöst werden sollte.

Sie müssen lernen, wessen Armee Sie sind.

Es ist doch erschreckend, dass Sie, Gospodine Mićunoviće, versuchen, die Narodna Armija immer mehr von der Jedinstvo zu loszukoppeln. Das ist aber durch die Geschichte Severaniens so leicht nicht möglich.

An erster Stelle steht für Sie nicht irgendein Wahlergebnis sondern Sozialismus. Zumindest müsste das so sein.