Beiträge von Josip Olić


    Josip Olić

    Büro des 9. predsjednik

    Trg Republike 4

    15030 Adrina

    Republik Kaysteran


    Adrina, den 14. Oktober 2025



    An den Bundespräsidenten der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien


    Herrn Tomislav Batić


    Sehr geehrter Herr Bundespräsident, lieber Tomislav,

    bitte nehmen Sie meine aufrichtige Entschuldigung dafür an, dass ich an der gestrigen Amtseinführung nicht persönlich teilnehmen konnte. Persönliche Verpflichtungen in Adrina haben es mir leider unmöglich gemacht, der Zeremonie beizuwohnen.


    Ich bedaure dies sehr, denn es wäre mir eine Ehre gewesen, diesen bedeutenden Moment gemeinsam mit Ihnen zu begehen. Meine Glückwünsche zu Ihrer Wahl und meine besten Wünsche für Ihre Amtszeit möchte ich auf diesem Wege dennoch erneut bekräftigen.


    Natürlich hätte ich mir ein anderes Ergebnis gewünscht – das gehört zur Demokratie. Aber ich empfinde keinen Groll, sondern Respekt für den Willen der Bürgerinnen und Bürger. Wahlen sind keine Niederlagen, sondern Teil eines lebendigen demokratischen Prozesses, der uns alle daran erinnert, dass Macht immer vom Volk ausgeht.


    Ich hoffe, dass sich bald eine Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch ergibt, um über die gemeinsamen Anliegen zu sprechen, die uns verbinden – den sozialen Zusammenhalt, die Gerechtigkeit und das Wohl aller Bürgerinnen und Bürger unserer Republik.


    Mit aufrichtigem Respekt und freundschaftlichen Grüßen,


    Josip Olić

    Das Vorschlagsrecht liegt beim Präsidenten Ivan, das war schon Trkuljas Amtszeit. Es ist sicherlich in der Regierung Bajramović nichts in dieser Richtung passiert. Aber eben danach auch weiter nichts. Das Themen dann irgendwann hoch kommen ist nur natürlich. Aber die PRO hat das WOG ordentlich von Republiksrecht zu Bundesrecht formiert und damit auch die Schärfe rausgenommen bzw. die Thematiken sauber getrennt.

    Dann soll es Vranja sein.

    Super. Und ja ist schon auch meine Schuld, dass ich viele Städte die schon lange definiert sind nicht mal ernsthaft beschrieben habe im Wiki. Ich hole das mal für Vranja, Moltar, Lozka, Sastrovnik und Spit nach - zumindest waren die damals relativ definiert. Müssen ja nicht immer lange Artikel sein.

    Wo steht das denn, ich habe nichts über Moltar gefunden? Ich dachte schön nah an Vesteran, der ein oder andere könnte behaupten, Vesteran ginge bis zum Rial.


    Edit: Das sieht doch geil aus RT1 und RT2, fand ich.

    Moltar war immer Mostar, so billig es klingt auch wenn Muratovac immer auch Mostar für sich beanspruchte. Die Region die richtig vesteranisch ist war schon immer die um Vranja. Vesteranische Mehrheit und so.


    Ich mag alles daran, aber allein das Bild mit der Strassenbahn ist ≠ Moltar

    Moltar ist Provinz, muslimisch, in den Bergen, unterentwickelt, abgeschnitten, da kommt nicht viel aus Banja, das ist ja alles Gebirge dazwischen und nicht zu wenig.

    769-3b3b834cc608d6425199ca7ce418bac6cb2641bb.png RT2 Privater Fernsehsender sozialdemokratisch, systemloyal keine Moltar, Kaysteran populär, staatstreu, modern

    Warum ist das Privat? RT ist doch ÖRR?

    Ansosnten ist die Idee per se gut und für die Regionen Askatina Obala (sozialdemokratische Küste) und Vranja (Vesterankonform) wären aber besser. Könnte man das als Regionalsender machen, wäre das vielleicht eine Idee? Also auch als RT2 Kravnice oder RT2 Askatinska Obala firmieren? Moltar ist irgendwie unpassend vom Gefühl, weil auch stark muslimisch geprägt und absolute Provinz.

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

    Dieses Ergebnis ist enttäuschend, für mich persönlich, für unser Team, und für all jene, die auf einen Wechsel gehofft haben. Aber es ist auch Teil der Demokratie: Man wirbt um Vertrauen, man stellt sich der Entscheidung, und man akzeptiert sie. Ich bin stolz darauf, dass wir in diesen Wochen eine andere Vision für Severanien formuliert haben: eine Vision, die auf Offenheit, Dialog und Erneuerung setzt. Auch wenn sie heute nicht gewonnen hat – sie wird bleiben. Denn viele Menschen in diesem Land, gerade junge, kritische und mutige Bürgerinnen und Bürger, haben sich in dieser Idee wiedergefunden.


    Ich danke allen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Und ich danke auch jenen, die uns kritisch gegenüberstanden – für ihre Offenheit. Denn Severanien braucht keine Einheitsmeinung, sondern gegenseitigen Respekt.


    36 Prozent – das ist keine Mehrheit. Aber es ist eine Verantwortung. Ich wünsche dem gewählten Präsidenten, dass er sein Amt mit Weitsicht führt – und dass er nicht vergisst, dass mehr als ein Drittel des Landes heute für einen anderen Kurs gestimmt hat. Demokratie ist kein Ziel, sondern eine ständige Aufgabe. Ich bleibe dabei.

    Poštovane građanke i građani,

    dragi prijatelji Severanije,


    heute stehe ich erneut vor Ihnen mit Demut, mit Verantwortung, mit Hoffnung. Ich kandidiere für das Amt des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Severanien. Es ist keine Entscheidung, die ich leichtfertig getroffen habe. Es ist eine Entscheidung, die aus Gesprächen gewachsen ist mit Lehrerinnen in Duranje, mit Unternehmern in Kaysteran, mit jungen Leuten in Prašovo, mit Ärztinnen Vinaši. Sie alle haben mir Mut gemacht. Und sie alle haben mir dieselbe Frage gestellt: „Josip, warum kandidierst du nicht noch einmal?“


    Heute antworte ich: Weil ich glaube, dass Severanien wieder eine starke, vertrauenswürdige Stimme an der Spitze braucht. Ich hatte die Ehre, dieses Land schon einmal als Bundespräsident zu vertreten: parteilos, offen, verbindend. Damals wie heute ging es mir nicht um Macht. Es ging um Verantwortung. Und jetzt, in einer Zeit der Polarisierung, der Unsicherheit, der neuen Spaltungen, ist diese Verantwortung größer denn je.


    Ich sehe eine Gesellschaft, die Fortschritt will, aber keinen Bruch.

    Ich sehe junge Menschen, die kämpfen für faire Chancen, für unsere Umwelt, für ein Leben ohne Angst.

    Ich sehe Regionen, die zurückgelassen wurden, aber nicht aufgegeben haben.

    Und ich sehe eine Politik, die oft redet: aber zu wenig zuhört.


    Deshalb bin ich im vergangenen Jahr der Partei PROGRES beigetreten, nicht, um alt zu werden, sondern um neu zu wirken.

    PROGRES steht für eine Politik des Ausgleichs, des Dialogs, des sozialen Fortschritts. Eine Politik, die nicht fragt, woher jemand kommt, sondern wohin wir gemeinsam gehen wollen. Ich trete nicht gegen Menschen an, ich trete für Severanien an. Für ein Land, das sich nicht einschüchtern lässt – weder von alten Apparaten noch von neuen Radikalen. Ich respektiere meine Mitbewerber, aber ich sage klar: Ein Präsident darf nicht Parteisoldat sein. Und er darf nicht Spalter sein.

    Ein Präsident muss Brücken bauen. Zuhören. Unabhängig denken. Er muss da sein, wenn andere schweigen. Und er muss handeln, wenn es drauf ankommt.


    Ich verspreche Ihnen:

    Wenn Sie mir Ihr Vertrauen geben,

    werde ich ein Präsident für alle Severanerinnen und Severaner sein.

    Ein Präsident, der die Demokratie schützt - nicht nur mit Worten, sondern mit Haltung.

    Ein Präsident, der nicht ewig regieren will - sondern zur rechten Zeit das Steuer übergibt.

    Ein Präsident, der nicht sagt: „Ich weiß es besser“, sondern:

    Lasst es uns gemeinsam besser machen.

    Dragi ljudi,

    Severanija nije zemlja prošlosti. Ona je dom budućnosti.


    Ich danke Ihnen. Und ich freue mich auf diesen gemeinsamen Weg.Für ein freies, gerechtes, starkes Severanien.

    Hvala vam. Živjela Severanija!