Beiträge von Marko Boban

    Da thematisch passend wird die Anfrage des Präsidenten Pelagoniens hier weitergeführt:

    Ich beantrage die Auskunft des Außenministers zu folgender Frage:


    Für den Fall, dass Severanien der sogenannten „Konferenz der Nationen“ beitritt, wann und in welchem Verfahren wird festgestellt, ob das Fürstentum Kaschutistan von den in der Konferenz versammelten Nationen mehrheitlich als souverän anerkannt wird?

    Der Minister hat das Wort.

    und ich protestiere auf das Schärfste, einer laufenden Debatte aus dem Weg zu gehen und einfach zur Abstimmung zu schreiten.

    Ich gebe Ihnen soweit recht, dass ich den Grundgedanken der fünftägigen Debatte mit zwar nun dem siebten Tag Debatte vielleicht zu konsequent beendet habe, wir beide als letzte Verbleibende in der Debatte, gerade nach ihrer letzten Antwort aber auch absolut nichts mehr zu debattieren hätten.

    Charta der Konferenz der Nationen


    Präambel

    Gedenkend dem gemeinsamen Erbe der Menschheit und der daraus folgenden Verpflichtung, dies der Nachwelt zu erholten und nachfolgenden Generationen Werte und Weisheit zu vermitteln

    In Verantwortung und in der Liebe dem Menschen gegenüber geleitet und inspiriert

    Im Willen Recht von Unrecht zu trennen und die Welt und ihre Wunder und Schätze zu erhalten


    geben sich die hier versammelten Nationen folgende Charta und begründen mit ihr die Konferenz der Nationen.


    Mandat der Konferenz der Nationen


    Das Mandat der Konferenz der Nationen ist die Bewahrung von Kultur und Überlieferung als gemeinsamen Erbe der Menschheit. Dieses Mandat ist nur durch die Wahrung des Friedens und Rechtes zu gewährleisten. Getragen wird das Mandat durch die Kommunikation und das angemessenen Verhalten aller Nationen der Menschheit. Auseinandersetzungen zwischen den Nationen sind angemessen, so sie im Rahmen einer von der Konferenz bestimmten Weise stattfinden.


    Verfasstheit der Konferenz der Nationen


    Die Konferenz der Nationen tagt öffentlich in Eulenfurt, Eulenthal. Jede Nation, die durch ihre freie Entscheidung der Konferenz der Nationen beitritt, unterwirft sich damit ihren Regeln und dieser Charta. Eintritt erfolgt durch Ratifikation der Charta durch die legislativen Organe der beitretenden Nation so die Nation von der in der Konferenz versammelten Nationen mehrheitlich als souverän anerkannt wird. Austritt erfolgt durch Erklärung des bevollmächtigten Vertreters einer Nation und beinhaltet das Erlöschen aller Verbindlichkeiten in einer Frist von 90 Tagen. Ferner kann eine Nation ausgeschlossen werden, so zwei Drittel der versammelten Nationen ihr die Souveränität aberkennen, oder ein berechtigter Vertreter der Konferenz mehr als 90 Tage ferngeblieben ist.

    Die Konferenz der Nationen besteht aus einer Vollversammlung, in welcher jede teilhabende Nation eine gleichwertige Stimme besitzt, sowie einem Sekretariat, das diese leitet und die Beschlüsse und Vereinbarungen pflegt und zur Einsicht bereithält.

    Die Konferenz der Nationen wird zu den Verfahren in der Vollversammlung eine eigene Satzung erlassen.


    Verbindlichkeiten der Konferenz der Nationen


    Jenseits des Mandates der Konferenz der Nationen sind die einzelnen Nationen nur an die Bestimmungen der Beschlüsse und Organschaften gebunden, denen sie freiwillig zustimmen und beitreten. Zu diesem Zweck schafft die Konferenz der Nationen Organe und Unterorganisationen durch Beschluss in der Vollversammlung.


    Eine Änderung an dieser Charta ist nur mit Zweidrittelmehrheit aller souveränen Mitglieder möglich. Die Änderung an der Charta erfordert eine neue Ratifikation durch die versammelten Nationen.


    Stimmen Sie bitte mir Da, Ne oder enthalten Sie sich der Stimme.

    Die Abstimmung dauert fünf Tage oder nachdem eine unumstößliche Entscheidung feststeht.

    Meinen Punkt hatte ich bereits gestern deutlich gemacht.


    Ich hätte nun gerne die Frage beantwortet, warum eine mehrheitliche Anerkennung Voraussetzung für einen Beitritt sein soll und wie das ganze dann in der Praxis umgesetzt werden soll.

    Bei ihrer Argumentation heißt das dann, dass zum Beitritt bspw. Einstimmigkeit herrschen müsste, damit neue Mitglieder aufgenommen werden dürften, damit es sich nicht um eine Mehrheit sondern um alle handelt.

    Das würde also heißen, dass ihr Vesteranbeispiel dazu geführt hätte, dass eine Minderheit (!) sogar darüber bestimmt hätte, ob Vesteran Teil der internationalen Gemeinschaft sein dürfte oder eben nicht. Vielleicht verstehen Sie jetzt warum ihr Punkt und ihre Argumentation eben eher Ping Pong sind.

    Da Cranberra stand jetzt die Charta nicht ratifiziert hat, kann diesem mithin mit z.B. 5:4 die Anerkennung und damit der Eintritt verweigert werden.


    Welche Berechtigung dies hat und wie das ganze praktisch umgesetzt werden soll, können Sie sicherlich noch erläutern. Besten Dank.

    Wollen Sie damit also sogar sagen, dass sie die Eintrittshürden sogar noch erhöhen wollen würden? Wo bleibt dann jetzt genau ihr Punkt? Einmal ist es die mangelnde Konsistenz der Regelung, das andere mal dass die Ablehnung/Aufnahme durch eine zu einfache Mehrheit möglich sei.

    Ich finde es phänomenal, wie hervorragend sich die Beiträge der geschätzten Kollegen Boban und Rajić ergänzen.


    Wir unterwerfen grundsätzliche Fragen des Völkerrechts der jeweiligen weltpolitischen Stimmungslage und entziehen einfach Cranberra mit 5:4 die Anerkennung.

    Spielen wir den Gedanken weiter und hätten sie die Charta gelesen, dann sollten sie auch das richtige Verhältnis von "8:4" nehmen, da 2/3 der Stimmen für einen Rauswurf notwendig sind.

    M

    Dann stellen wir einfach mal die Uhren zurück und denken scharf nach, ob es eine gute Idee ist, wenn Ratelon, Kling & Co. darüber abstimmen, ob Vesteran eine souveräne Nation ist...


    Wenn die konstituierenden Merkmale eines Staates nicht allgemein anerkannt werden, stimmen am Ende fünf Füchse und drei Hasen darüber ab, was es zum Abendessen gibt.

    Am Ende waren es eben Kyrolonien, Astor, Albernia, Aranien, Kaysteran, Barnstorvia und das Gelbe Reich die durch ihre Anerkennung ebendies ermöglichten.

    Ich möchte darauf hinweisen, dass Ihr Außenminister das diplomatische Parkett in Ojlental verlassen hat und -- das muss ich ihm ausnahmsweise zugute halten -- das zurecht.


    Generell scheint mir diese ganze Konferenz eine Luftnummer gewesen zu sein. Immerhin befinden sich unsere Truppen doch im Land und haben dort die Kontrolle übernommen. Wozu also noch diskutieren?

    Wahrscheinlich eint uns ausnahmsweise hier die Überzeugung.


    Die Konferenz war und ist eigentlich bitter nötig, dass die Westmächte ihr ganz eigenes Zeitgefühl mitbrachten mussten wir ertragen, muss aber auch genauso Ratelon ertragen. Unser Status wird sich ja jetzt kaum erst mal ändern. Auch die targischen Truppen haben sich ja noch nicht zurückgezogen.

    Als früherer Präsident möchte ich anmerken, dass unsere Raketen auch Cranberra erreichen können.


    ;-)

    Ich bin durchaus der Meinung, dass eine kontrollierte Detonation einige Sprengköpfe im Luftraum vor Kranberas Küste eine angemessene Reaktion wäre.

    Das sind alles irre und abstruse Idee und hat mit Diplomatie wenig zu tun. Es ist gut zu sehen, dass sie beide einer erneuten Präsidentschaft inzw. fern sind.

    Ich kann den Punkt nicht nachvollziehen. Es geht darum, dass ein Staat dann aufgenommen werden kann, wenn eine Mehrheit den Staat anerkennt. Was gibt es da nicht zu verstehen? (sim off: das ist denke ich bewusst so, da mit einer Anerkennung von allen du das gleich auch wieder lassen kannst)

    Werte Kolleginnen und Kollegen,

    als letzter Präsident der Savezna skupština begrüße ich Sie recht herzlich zur feierlichen Eröffnung der konstituierenden Sitzung der neuen Bundesversammlung.

    In den Veće građana gewählt wurden:

    • Tin Mijatović (Jedinstvo)
    • Bogoslav Trajanovski (Jedinstvo)
    • Nikola Mihajlov (NAPRED)
    • Vaclav Dubel-Hacac (PROGRES)
    • Goran Kovač (PROGRES)

    Ich bitte die neugewählten Abgeordneten des Rates der Bürger nun feierlich den Eid abzulegen:


    "Ich gelobe bei meiner Ehre und meinem Gewissen der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien Treue. Meine Pflichten werde ich zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger erfüllen. Ich werde die Verfassung und die übrigen Gesetze wahren und so arbeiten, dass sie verwirklicht werden."

    Charta der Konferenz der Nationen


    Präambel

    Gedenkend dem gemeinsamen Erbe der Menschheit und der daraus folgenden Verpflichtung, dies der Nachwelt zu erholten und nachfolgenden Generationen Werte und Weisheit zu vermitteln

    In Verantwortung und in der Liebe dem Menschen gegenüber geleitet und inspiriert

    Im Willen Recht von Unrecht zu trennen und die Welt und ihre Wunder und Schätze zu erhalten


    geben sich die hier versammelten Nationen folgende Charta und begründen mit ihr die Konferenz der Nationen.


    Mandat der Konferenz der Nationen


    Das Mandat der Konferenz der Nationen ist die Bewahrung von Kultur und Überlieferung als gemeinsamen Erbe der Menschheit. Dieses Mandat ist nur durch die Wahrung des Friedens und Rechtes zu gewährleisten. Getragen wird das Mandat durch die Kommunikation und das angemessenen Verhalten aller Nationen der Menschheit. Auseinandersetzungen zwischen den Nationen sind angemessen, so sie im Rahmen einer von der Konferenz bestimmten Weise stattfinden.


    Verfasstheit der Konferenz der Nationen


    Die Konferenz der Nationen tagt öffentlich in Eulenfurt, Eulenthal. Jede Nation, die durch ihre freie Entscheidung der Konferenz der Nationen beitritt, unterwirft sich damit ihren Regeln und dieser Charta. Eintritt erfolgt durch Ratifikation der Chara durch die legislativen Organe der beitretenden Nation so die Nation von der in der Konferenz versammelten Nationen mehrheitlich als souverän anerkannt wird. Austritt erfolgt durch Erklärung des bevollmächtigten Vertreters einer Nation und beinhaltet das Erlöschen aller Verbindlichkeiten in einer Frist von 90 Tagen. Ferner kann eine Nation ausgeschlossen werden, so zwei Drittel der versammelten Nationen ihr die Souveränität aberkennen, oder ein berechtigter Vertreter der Konferenz mehr als 90 Tage ferngeblieben ist.

    Die Konferenz der Nationen besteht aus einer Vollversammlung, in welcher jede teilhabende Nation eine gleichwertige Stimme besitzt, sowie einem Sekretariat, das diese leitet und die Beschlüsse und Vereinbarungen pflegt und zur Einsicht bereithält.

    Die Konferenz der Nationen wird zu den Verfahren in der Vollversammlung eine eigene Satzung erlassen.


    Verbindlichkeiten der Konferenz der Nationen


    Jenseits des Mandates der Konferenz der Nationen sind die einzelnen Nationen nur an die Bestimmungen der Beschlüsse und Organschaften gebunden, denen sie freiwillig zustimmen und beitreten. Zu diesem Zweck schafft die Konferenz der Nationen Organe und Unterorganisationen durch Beschluss in der Vollversammlung.


    Eine Änderung an dieser Charta ist nur mit Zweidrittelmehrheit aller souveränen Mitglieder möglich. Die Änderung an der Charta erfordert eine neue Ratifikation durch die versammelten Nationen.



    Außenminister Kovač hat das Wort!

    Letztendlich ermöglichen auch die aktuellen Regeln, einen Staat auf der Karte mit minimaler Aktivität zu betreiben und somit als „Ausgestaltungstaat“ zu positionieren. Offenbar sind diese minimalen Anforderungen einigen immer noch zu hoch.

    Du musst es aber erst auf die Karte schaffen. Es geht viel darum, das es einfach nur mehr Roleplay ermöglicht. Und ja wahrscheinlich auch um Aufwand. Auch alles okay wenn es unsere Art der Simulation nicht kaputter, schwerer, oder unmöglich macht.