Beiträge von Marko Boban

    Gibt es eigentlich bereits Details über den „Großen Krieg“ oder ist das Worldbuilding in Progress?

    Das sind leider alles im MN-Kontext "alte Fakten". War glaube ich ein Krieg zwischen Chinopien, Drull, Kling, Kyrolonien, Astor und Imperia. Daher haben wir das auch nicht weiter neuausgestaltet. Kyrolonien sehen wir als untergegangen an, da spezifizieren wir auch nicht das Wo und ja der Rest hat das nicht wirklich weiter definiert. Vielleicht ist es auch besser das als "Nebel der Geschichte" zu belassen".


    Astor hat nur wenige Artikel mit Verweis auf den "Großen Krieg" https://wiki.astor.ws/index.ph…Fen+krieg&fulltext=Search


    und im MN Wiki findet sich das zur Hauptstadt Imperias, Mixoxa

    https://www.mn-wiki.de/index.php?title=Mixoxa


    Es gab das zu mal eine Website http://www.vs-astor.de/weltkrieg/weltkrieg.htm - leider ist die nicht ausreichend archiviert worden von der Wayback Machine.

    Es muß doch noch einen Thronprätendenten von Isteran geben!

    Wohin die Nachkommen von Gundabad III wohl geflüchtet sind?

    Nach Aressinien macht bis 1940 Sinn, darüber hinaus auch evtl. Imperia - wobei da gab es dann in den 40ern Krieg - Gran Novara ist erst ab 1949 einigermaßen ruhig Kgr. Novara besteht erst da.

    Ich habe mich einmal an die Großwoiwodschaft Isteran gemacht: ohne Supporter und ohne Schnickschnack. Als Krone dient die Monomakh’s Cap.


    Ich hab noch nicht wirklich so die Erfahrung mit diesen "Großwappen" - gut dass da nicht soviel Gemüse drum herum ist, das stresst mich immer total. :D


    Glaube ich würde dem weißen Hintergrund des äh Capes, Mantel, Vorhangs auch eine sanfte Pastellfarbe geben, weil das sonst irgendwie komisch aussieht.

    Also das Wappen, auf dass der Dušan referiert, ist ja eigentlich knallerot. Deine Schild-auf-Schild-Sache ist ne gute Idee. Das Links ist halt bisschen minimalistischer - vielleicht auch sozialistischer. Könnte man vermutlich auch noch "Бехтоград" als Schriftzug entlang der unteren Kontur reinhauen.


    <- "neu" aus den 70ern _____________________ das alte bis in die 70er ->

    Wir können hier wirklich lange darüber sprechen. Zum Beispiel, dass wir die Sitzung der Versammlung dazu nutzten um einen - recht unbekannten - Kandidaten zu befragen. Das sollte doch parlamentarische Normalität sein. Auch haben wir als Alternative Tesla sehr früh vorgeschlagen.

    Wie ich bereits zusammenfasste, ist auch die PROGRES nicht der Position, dass vier Monate ein angemessener Zeitraum darstellt. Daher waren die 12 Monate bereits Teil unseres letzten Vorschlags, immerhin drei Legislaturperioden.

    Fassen wir mal zusammen:


    Status quo ist, dass ein Oberster Richter auf Vorschlag des Bundespräsidenten für vier Monate gewählt wird und dessen Amtszeit auch darauf begrenzt ist. Dieser Status quo wird allerdings de facto durch die Jedinstvo grundsätzlich mißachtet, da keine Vorschläge kommen - trotz der eingestandenen Rechtsunsicherheit.


    Daher möchte die Jedinstvo eine Regelung, neben der Verlängerung der Amtszeit auf sechs Monate, dass sich die Amtszeit automatisch immer wieder um sechs Monate verlängert, sollte der Bundespräsident nicht erneut einen Vorschlag machen. Allerdings ist dafür zunächst das Auslaufen der (verlängerten) Amtszeit der Obersten Richters natürlich notwendig.


    Die NAPRED befürwortet drei Richter, auf Lebenszeit, ohne Vorschlagsrecht des Bundespräsidenten.


    Die PROGRES befürwortet drei Richter, gewählt für ein Jahr, mit zwingender Neuwahl, jedoch mit Vorschlagsrecht des Bundespräsidenten.

    Ich arbeite gerade an einem Logo bzw. einem Wappen für Bechtograd. Jetzt ist mir das wieder eingefallen, dass zum einen Vinasys Wappen nicht stimmt, Krajilovac das Wappen von Niš 1:1 hat, und Bechtograd (was ja an Niš) angelehnt ist hat 1:1 das Wappen von Gospić (Kroatien).
    Das ist ja alles nicht schlimm, wenn ich auch 1:1 Übernahmen nicht so gut finde.


    Für Bechtograd habe ich mir aber überlegt, dass man der Stadt etwas mehr eigene Geschichte geben könnte. Zum einen ist sie stark von Bergbau geprägt. Aber die Frage war für mich, ob das immer schon so war. Denn Bechtograd scheint ja sehr alt zu sein. Der Abbau scheint aber eher aus der industriellen Zeit zu sein.


    Ich habe mir überlegt ob die Stadt vielleicht früher eine Weberei-/Stoffstadt gewesen sein könnte. Was dafür sprechen würde ist, dass sie etwas abseits, dennoch nicht so weit von Handelsrouten ist/war.


    Deswegen habe ich mal überlegt, ob man von der kyrillischen Schreibweise (Бехтоград) das B/Б mal etwas wie das raus:


    Skizze:



    Erster Pfad-Versuch:



    Das ganze soll an eine Faden erinnern.