Statement zur verlorenen Wahl

  • Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

    Dieses Ergebnis ist enttäuschend, für mich persönlich, für unser Team, und für all jene, die auf einen Wechsel gehofft haben. Aber es ist auch Teil der Demokratie: Man wirbt um Vertrauen, man stellt sich der Entscheidung, und man akzeptiert sie. Ich bin stolz darauf, dass wir in diesen Wochen eine andere Vision für Severanien formuliert haben: eine Vision, die auf Offenheit, Dialog und Erneuerung setzt. Auch wenn sie heute nicht gewonnen hat – sie wird bleiben. Denn viele Menschen in diesem Land, gerade junge, kritische und mutige Bürgerinnen und Bürger, haben sich in dieser Idee wiedergefunden.


    Ich danke allen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Und ich danke auch jenen, die uns kritisch gegenüberstanden – für ihre Offenheit. Denn Severanien braucht keine Einheitsmeinung, sondern gegenseitigen Respekt.


    36 Prozent – das ist keine Mehrheit. Aber es ist eine Verantwortung. Ich wünsche dem gewählten Präsidenten, dass er sein Amt mit Weitsicht führt – und dass er nicht vergisst, dass mehr als ein Drittel des Landes heute für einen anderen Kurs gestimmt hat. Demokratie ist kein Ziel, sondern eine ständige Aufgabe. Ich bleibe dabei.

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