[Bukošnican] Festakt der Intesa Cordiale im Hafen

  • Danke, aber ich stehe nach den desaströsen Wahlergebnissen voraussichtlich nicht für eine erneute Kandidatur zur Verfügung.

  • Einem VaMa kann auch er nicht widerstehen und er begrüßt freundlich seinen Freund den Hofkanzler. Auch lässt er es sich nicht nehmen den severanischen Präsidentin persönlich kennen zu lernen. Danach macht er sich für die Abreise, die Unterzeichnung und eine etwaige Rede bereit. Er hat gehört es soll auch ein Shanty-Programm geben.

  • Sie watschelt ebenfalls auf das Schiff und stellt sich etwas an den Rand. Sie nutzt die Zeit um mit ein paar sozialistischen Matrosen zu plaudern. Sie spricht etwas gebrochenes Severostaranisch. Die Begriffe des wissenschaftlichen Sozialismus gehen ihr aber leichter von der Zunge als Smalltalk.

  • Auch VDH betritt in seiner offiziellen Position als Vorsitzender der Nationalversammlung Vesterans das Schiff und bedient sich bei den alkoholfreien Getränken.

    Präsident der Nationalversammlung sowie Wahlleiter Vesterans

    Mitglied der Bundesversammlung (PROGRES)

  • Winkt vom Schiff hinunter und hat eine Sonnenbrille auf, damit man nicht sieht wie verstrahlt er bereits vom Vino ist.


    Er macht sich bereit die einleitenden Begrüßungsworte für die feierliche Unterzeichnungsfahrt zu besprechen. Das inhaltlich-politische überlasst er lieber anderen Gästen und Delegationen.

  • Gehalten an Bord des Konferenzschiffs "Marija" zwischen Bukošnican, 15km vor Mediana, Gran Novara


    Werte Freundinnen und Freunde,


    geschätzte Delegierte,

    was vor wenigen Stunden mit einem Festakt in Bukošnican begann, findet seinen sichtbaren Höhepunkt: Auf dem Wasserweg nach Mediana, der Hauptstadt Gran Novaras, begleiten wir nicht nur symbolisch die Strömung der Zusammenarbeit – wir bekräftigen sie.


    Eine neue, intensivere Intesa Cordiale ist geboren – nicht als Idee aus Glas, sondern als Bündnis mit Substanz. In Bukošnican standen wir noch an Land, heute stehen wir gemeinsam auf dem Deck eines gemeinsamen Projekts.


    Wir begrüßen heute zwei neue Partner in unseren Reihen: den Freistaat Fuchsen und das Reino de Montaña. Seid herzlich willkommen! Ihr bringt neue Stimmen, neue Horizonte und neue Erfahrungen in unsere Gemeinschaft. Eure Entscheidung, an diesem Projekt mitzuwirken, zeigt, dass die Intesa Cordiale offen ist – offen für Dialog, für Unterschiedlichkeit und für gemeinsame Wege.


    Auch wenn wir in verschiedenen Systemen leben – ob Republik oder Königreich –, so teilen wir dieselben Fragen, dieselben Herausforderungen, dieselben Hoffnungen. Und wir haben begonnen, gemeinsam Antworten zu formulieren – bei der Forschung, der Energie, dem Verkehr, der Kommunikation.


    Natürlich: Nicht alles ist geklärt. Aber was zählt, ist der Weg – und der Wille, ihn nicht allein zu gehen.


    Ich spreche hier nicht als Diplomat – sondern als jemand, der daran glaubt, dass Verständigung nicht an Grenzen haltmachen darf. Die Zukunft verlangt von uns Zusammenarbeit. Nicht aus Zwang, sondern aus Einsicht. Nicht aus Schwäche, sondern aus Stärke.


    Severanien steht für Solidarität, Gerechtigkeit und Fortschritt. Diese Werte bringen wir in die Intesa ein, gemeinsam mit euch allen. Nicht um anderen ein Modell überzustülpen, sondern um voneinander zu lernen – und einander zu unterstützen.


    Ich danke den Gastgebern, den Delegationen aus allen Ländern – und besonders jenen, die vielleicht keine Verträge verfasst haben, aber doch Brücken gebaut haben. Manche mit Worten, andere mit einem einfachen Händedruck oder auf ein gemeinsames Glas Wein. :prost:


    Lassen wir also diesen Strom nicht versiegen. Machen wir aus diesem Bündnis mehr als ein Abkommen – machen wir es zu einer Bewegung.


    Es lebe die Intesa Cordiale.

    Es lebe unsere Zusammenarbeit – offen, vielfältig, verlässlich.

  • Manfred Hilgenbecker geht danach ans Mikrofon.



    Meine Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,


    heute ist mehr als ein politischer Akt. Heute ist ein Tag der Hoffnung, der Verbindung – und des Aufbruchs.


    Mit der Unterzeichnung des neuen Intesa-Vertrags schlagen wir gemeinsam ein neues Kapitel auf – ein Kapitel, das von Vertrauen, Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt getragen wird. Für den Freistaat Fuchsen ist es ein bedeutender Schritt – ein Schritt hinein in eine Gemeinschaft, die unsere Werte teilt und unsere Zukunft mitgestalten will.


    Ich bin stolz, dass Fuchsen heute – gemeinsam mit unserem neuen Partner Montana – Teil dieser Idee wird.

    Dass wir nicht länger nur aufeinander blicken, sondern miteinander gestalten: im kulturellen Austausch, in wirtschaftlicher Zusammenarbeit, im humanitären Engagement, in Forschung, Infrastruktur und darüber hinaus.


    Es bewegt mich zutiefst zu sehen, wie viel Bereitschaft, wie viel Offenheit und wie viel Vertrauen in diesem Rahmen zusammenkommen. Diese Partnerschaft ist kein Zweckbündnis – sie ist ein echtes Versprechen.


    Ein Versprechen auf eine Zukunft, in der wir mehr erreichen, weil wir es gemeinsam tun.


    Ich danke allen, die diesen Moment möglich gemacht haben – still im Hintergrund und sichtbar auf der Bühne.


    Und nun freue ich mich, mit fester Überzeugung und großer Zuversicht, diesen Vertrag zu unterzeichnen.

    Die Volksversammlung des Freistaats Fuchsen steht hinter diesem Vertrag wird diesem Vertrag danach seine demokratische Legitimation erteilen und ihm somit Rechtskraft verleihen.


    Für Fuchsen. Für die Intesa. Für unsere gemeinsame Zukunft.

    Es lebe die Intesa Cordiale!

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