Beiträge von Katharina Maleva

    Grenzschutz, Luftsicherheit und Notstand aufgehoben.


    Erste Arbeitsversion, Teilkopie aus Vesteran. Für eine Aufteilung, wenn erwünscht, brauchen wir noch neue kaysteranische Namen. Die Rial Behörde habe ich gleich mal recycelt.


    Möglichkeit:



    Die Orthodoxen haben damit noch 3 Tage gut... die Notstandsregelung ist meiner Meinung nach überflüssig.


    Dabei die Frage, was ist das überhaupt für ein Tag: "- 25. April: koptischer guter Freitag"

    Frage, das folgende ist zu schwammig formuliert, da wieder Orthodox und Katholiken andere Thermine haben.


    Zitat


    d) Als bewegliche Feiertage der christlichen Kirchen gelten:
    - Die Osterfeiertage Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag nach den Traditionen und Bestimmungen der Kirchen.


    Hmm... wir haben ja ein Regionalgesetz mit einer Region um Vranja. Was hälst du davon innerhalb dieser Region die Orthodoxen Feiertage geltend zu machen und in Restkaysteran die Katholischen?

    Zitat

    Original von Josip Olić
    - 27. November: Tag der Befreiung (Kapitulation des Koreticregimes)


    Ich weiss nicht, ob wir das Ereignis mit einem Feiertag so auf einen Podest stellen sollten. Mit dem Feiertag rechnen wir dem Putschversuch eine herausragende Bedeutung zu... ich würde das lieber unter den Tisch kehren.



    Wir sind mehrheitlich Katholisch... daher sollten wir auch nur katholische Feiertage staatlich führen. Dass die Orthodoxen einen verzogenen Kalender benutzen, heisst noch nicht, dass wir die Feiertagszahl verdoppeln.


    Ich würde statt dessen Pfingsten, Erntedank, Aschermittwoch und den Sankt Nikolaustag mit aufnehmen.


    Zusätzlich möglich wäre der 8. März als internationaler Frauentag.

    Das klingt sinnvoll... auch möglich ist, dass die Zahl mit einem Buchstaben beginnt.


    A00000
    K00000
    P00000
    V00000


    Damit ist das Postwesen flexibler bei späteren Veränderungen, z.B. für den Fall, dass Severanien um eine weitere Republik wachsen sollte.

    Zitat

    Original von Duro Yurkovich
    die Severanische Hauptstadt und grösste Stadt des Landes ist dann nicht mit einem Klub vertreten. 8o


    ... oder spielt einfach zweite Liga. :D


    Ich hab in letzter Zeit RL zuviel um die Ohren und daher keine Gedanken zu MN Fußball gemacht... wenn ich mich nach Jahren MN-Sportabwesenheit entschließen sollte wieder einzusteigen, dann stellt sich mir die Frage neuer Verein in Kaysteran oder Traditionsverein Partizan Bechtograd wieder reaktivieren.

    Wenn das nur der Verwaltung dienen soll für Postleitzahlen, von mir aus. Es ist ja auch keine Besetzung von Upravniks vorgesehen, dann ist mir die Ausgestaltung der Regionen auch egal.


    Sonst keine weiteren Einwände. Von mir aus kanns so durch.


    Regija Vranja ist aber langweilig. Dann lieber Berglandschaft.

    Bergland ist relativ... bei Hamburg bauen die ab 300 Meter bereits einen Skilift. *g*


    Kaja statt Kaya. (kein y)
    --> Da wollte ich sowieso fragen, wieso Kaysteran, plötzlich mit "J" geschrieben wird. Die alte Homepage hatte noch y... mir fällt jetzt erst die Änderung auf.
    Kaysteran mit "Y" und dann logisch auch Kaya ist gewachsen, ich weiss nicht ob man das so einfach ändern sollte.


    Zu Regionen allgemein brauchen wir 8?
    Ich würde Regionen so unterteilen, dass sie jeweils charakteristische Merkmale haben. Z.B. um Vranja als vesteranische Hochburg
    Duranje als Hauptstadt
    Adrina als großer Handelshafen und Umschlagsplatz... eine Region mit geringer Bevölkerungsdichte, dafür viel Wald... eine eher Landwirtschaftlich geprägte etc.


    Das halte ich für sinnvoller als eine willkürliche Einteilung.

    Zitat

    Original von NataŠ¡a Jović
    Das ist doch toll. Aber ein Markt exitiert doch nur, wenn es eine Vielzahl von Marktteilnehmern gibt und sich Anbieter und Nachfrager auf Augenhöhe begegnen. Das reaktionäre Festhalten an der überkommenen Struktur von Großunternehmen in den Händen von wenigen, begüterten Eigentümern führt dazu, dass der Markt ausgeschaltet wird.


    Auch eine soziale Marktwirtschaft, ist eine Marktwirtschaft. Gesetze, die Arbeitern Mitsprachrerecht bei der Unternehmensfürhung erzwingen, Kaufoptionen am Eigentum ermöglichen, oder Eigentümer zwingen Eigentumsanteile als Teil des Lohnes auszugeben, all das führt dazu dass auch größere Unternehmen "demokratisiert" werden ohne dass gleich sämtliche Investitionen ab dem 50sten Mitarbeiter das Risiko leiden enteignet zu werden.


    Wie schon gesagt, sie enteignen bereits kleine Unternehmen und nicht große Konzerne.

    Zitat

    Original von NataŠ¡a Jović
    Wir reden nicht von Einzelhändlern und kleinen Geschäften, sondern von Großunternehmen, bei denen zumeist Managerschnösel sicher noch nie in der Produktion tätig waren. Und niemand muss hier 12-14 Std. arbeiten. Abgesehen davon arbeiten die Beschäftigten eines Betriebes nicht weniger hart als die Führung dieses Betriebes.


    Ein Betrieb von 50 Arbeitern und Aufwärts ist noch lang kein Großunternehmen.


    Zitat


    Im Übrigen ist ein System, welches allein auf Eigennutz setzt, zum Scheitern verurteilt.


    Weil... da fehlt die Begründung.


    Zitat

    Wir halten eine Wirtschaftsstruktur, die auf kleine und mittelgroße Betriebe setzt, für deutlich besser und weniger krisenanfällig als eine Dominanz von wenigen Großunternehmen, die Beschäftigte und Staat erpressen und kleinere Mitbewerber an die Wand drücken können. Was du "Wachstum" nennst, nenne ich marktfeindliche Auslese.


    Ich bitte um eine Definition von kleinen und mittleren Betrieben. Mit einem 49 Mann Unternehmen kann man wohl kaum komplizierteres Produzieren. Ihre Beispiele funktionieren vielleicht auf dem Agrarmarkt und Dienstleistungen aber nicht für industrielle Produktion.


    Zitat


    Ich habe übrigens nie verstanden, warum der Staat aus Sicht der "Liberalen" für Bildung oder Justiz offensichtlich super geeignet ist, für Wirtschaft aber plötzlich ein Riesenproblem darstellt? Das ist noch ein wenig inkonsequent, hm?


    Es ist eine Sache, wenn Mitarbeiter Mindestlöhne für ihre harte Arbeit erhalten sollen oder am Gewinn beteilitgt werden. Diese können über einen Aufsichtsrat sogar eine Art Vetorecht bei Entscheidungen erhalten. All das sind Eingriffe, die ich irgendwo nachvollziehen kann. Aber unternehmerisches Risiko zu bestrafen, das halte ich für einen Fehler. Es gibt sehr viele Schattierungen zwischen schwarz und weiß. Die Extrema sind nicht immer die Ideallösung.

    Zitat

    Original von Aleksandar Ivanov
    Und mit dem Verbleib des Eigentumes beim Unternehmer werden Mehrheiten unterdrückt. Dann doch lieber die Minderheiten. ;)


    Wo werden da mehrheiten Unterdrückt? Eine Gang von 5 bulligen Schülern auf dem Pausenhof möchte die frischgebackene Brezel des einen haben. Diese nehmen ihm die Brezel und teilen sie unter sich auf. Wie bitte soll das die Ungerechtigkeit bekämpfen? Das klingt mehr nach Faustrecht.


    Zitat


    (der erbende Unternehmersohn, der sein Unternehmen vor die Wand fährt und seine Angestellten arbeitslos macht.) und nichts zur Klärung der Sachlage beiträgt.


    Auf das Beispiel gehe ich gerne ein, denn der Unternehmersohn verliert dadurch sein Vermögen. Er hat wohl kaum ein Interesse daran es absichtlich zu machen. Schlimmer fände ich dass Arbeiter XY von den Genossen gewählt wird das Unternehmen zu leiten. Dieser das Unternehmen an die Wand fährt, alle ihren Job verlieren UND Untenrehmernsohn ohne alles dasteht ohne ein wörtchen mitreden zu können. Wenn Arbeiter bereit sind einen Teil ihres Lohnes in das Grundkapital zu investieren, DANN macht alles einen Sinn. So erhalten sie nur den Nutzen ohne das Risiko zu tragen, so funktioniert kein System auf der Welt.


    Das Risiko von Fehlentscheidungen gibt es so oder so, mit dem Unterschied das ein Unternehmer sein Vermögen UND seinen Job verliert, während ein Arbeiter nur den Job verliert. Den Job bekommt man woanders wieder... das Vermögen ist weg.

    Zitat

    Original von Aleksandar Ivanov
    Ich behaupte lediglich, dass die Enteignung eines Unternehmers nichts mit Ungerechtigkeit zu tun hat, sondern unser Land noch demokratischer macht. Auf der Stufe der Demokratie, die Severanien erreicht hat, erstreckt sich die Partizipation der Bürger nicht nur auf die Politik, sondern auch auf das Wirtschaftsleben.


    Mit einer solchen Argumentation werden auch Minderheiten unterdrückt. Es muss Grundrechte geben, die auch durch Mehrheitsdiktate nicht komplett ignoriert werden dürfen. Das Recht auf Eigentum ist das Rückrat der Wirtschaft.


    Stellen sie sich mal Tellerwäscher Y vor, der hart arbeitet, überstunden schiebt, zum Kellner und Oberkellner aufsteigt und irgendwann das Restaurant leitet. Er spart sich mühsam seinen Lohn zusammen baut sein eigenes Restaurant auf.
    Dieses Restaurant wird durch seine harte Arbeit und Qualität seiner Leistung so erfolgreich, dass er bald ein zweites aufmacht, ein drittes und ein viertes.
    Jetzt entscheiden 2/3 der 51 Angestellten, moment wir entmachten dich. Ist es im Sinne der Wirtschaft dem Tellerwäscher Y jetzt alles zu nehmen wofür er sein Leben lang gearbeitet hat? Immerhin hätte er auch alles verlieren können was er besitzt mit seinem Unternehmensrisiko. Die Argumentation die Angestellten wären am Erfolg beteiligt. Das stimmt, diese erhalten dafür auch einen Lohn und der sollte von mir aus gesetzlich auch angemessen sein... jedoch tragen sie nicht das Risiko alles zu verlieren. Sie verlieren höchstens ihren Job. Ihr Haus haben sie noch weiterhin während Tellerwäscher Y dieses als Kreditpfand an die Bank verlieren wird.


    Gleich von Feudalherren und Adel zu sprechen, DAS ist Ideologie und geht nicht auf den Inhalt ein. Es muss eine Lösung her, ohne dass die kaysteranische Wirtschaft zusammenbricht.


    Selbst wenn sie die Eigentümer entschädigen würden, es müssten Übergangsfristen her, denn übernacht das System auf den Kopf zu stellen schadet deutlich mehr als es ohnehin der Fall sein wird.