Beiträge von Josip Olić

    Wenn dir langweilig ist, weil dir niemand mehr widerspricht, komm zurück! Du kannst nicht bestreiten, dass ein bisschen vom alten Wind der SOCA gerade die Bundesrepublik weht.

    Da gebe ich dir sogar recht, es riecht vor allem nicht mehr modrig und verwest aus Richtung der Jedinstvo …und ich sehe zum ersten mal nach langer Zeit auch wieder einen Konsenswillen. Du weißt ja, wir Kaysteraner ticken immer etwas nun ja… anders. Entsprechend ist die Bundesregierung ja tatsächlich ganz gut aufgestellt ^^

    Ivane, stari druže… ja živ – i offenbar unverwüstlich, baš kao i ti. Aber bei der Konkurrenz, sagst du? Na, das kommt auf die Perspektive an. Ich war nie gut im Stillstehen – aber auch nie gut darin, die Augen zu verschließen.


    Nach 2010… hm, sagen wir es mal so: unter Tesla hätte ich mir wohl noch vorstellen können, in der Jedinstvo einen Platz zu finden. Aber als der Kurs immer weiter, und vor allem immer wieder ins Mazuranić-Lager kippte, als die Stimmen der Vernunft leiser wurden – da habe ich lieber den Bohrer in die Hand genommen und bin in Adrina geblieben. Beim Zahnarztstuhl hört wenigstens einer zu, wenn du redest.


    Die PROGRES,oder das, was sie verkörpern will, fühlt sich für mich mehr nach Heimat an: sozialliberal, vernünftig, ohne Heilsversprechen. Keine Ideologie, sondern Haltung, technokratisch genug auch mal unideologisch ranzugehen.


    Aber genug über mich, was bringt dich zurück in politische Leben?

    Dann mache ich einfach mal. Die KU kann ich ja nicht mehr in Aufruhr bringen.

    Ich neige dazu die Städte Gisnar und Biškek namentlich etwas näher ans severo-kayische zu bringen. Gerade Biškek stört mich schon seit Ewigkeiten, das ist noch ein Name der aus der Anfangszeit Kaysterans stammt, aber nie etwas mit dem Profil Kaysterans gemein hatte. Da ich trotzdem nur minimal verändern möchte wäre mein Vorschlag:


    Biškek -> Bišek

    Gisnar -> Gisneva (Kayisch)/ Gisno (Centarkayisch) - leicht auch verschieben in den Norden so dass es besser zu Kaja passt.


    Zudem würde ich die 304.000 Einwohner Katrans gerne mindestens halbieren.

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    An der Promenade von Bukošnican, auf der gegenüberliegenden Seite der novarischen Bucht und etwa auf der Höhe von Medianas, herrscht geschäftiges Treiben. Die Vorbereitungen für den feierlichen Akt zur Unterzeichnung des neuen Vertrags der Intesa Cordiale laufen auf Hochtouren. In unmittelbarer Nähe des ehemaligen Casinos wurde eine festliche Bühne errichtet, auf der bald die Delegationen der Vertragsstaaten zusammenkommen sollen. Die breite Plaza davor ist von wehenden Flaggen gesäumt – jede einzelne repräsentiert eine Region oder Nation des Bündnisses und verleiht dem Ort ein feierliches, beinahe zeremonielles Antlitz.


    Auch der Hafen selbst präsentiert sich im festlichen Gewand: Von Masten und Kais hängen Wimpelketten, die sich wie symbolische Brücken zwischen den Schiffen spannen. Die Schiffe, teils Staatsyachten, teils zivil geschmückte Fähren, sind sorgfältig aufgereiht, als würden sie Spalier stehen. Entlang der Mole flanieren Besucher, Delegierte und Journalisten; man spürt, dass hier Geschichte geschrieben werden soll. Die Architektur ringsum – großbürgerlich, teils klassizistisch – verleiht dem Ganzen eine Aura von Dauer und Bedeutung.


    Bukošnican ist bereit für seinen Auftritt auf der diplomatischen Bühne – und alles deutet darauf hin, dass dieses Ereignis nicht nur eine regionale, sondern eine geschichtsträchtige Bedeutung entfalten wird.

    Man könnte meinen, Snezana Jelić und Ilarion Savićević haben einen rhetorischen Automatismus durchlaufen, der auf „hohe Wortdichte bei minimaler Empfänglichkeit“ optimiert ist.

    Da wird präzise formuliert, korrekt referenziert, betont staatsmännisch moduliert – aber ohne jedes erkennbare neuronale Echo auf das, was die jeweils andere Seite sagt. Inhaltlich mögen sie sich sogar widersprechen, aber formal wirken sie synchronisiert: gleiche Satzarchitektur, gleiche Dramaturgie, gleiche synthetische Gravitas. Nur dass eben kein echter Dialog entsteht, sondern eine Art intellektuelles Pingpong,der mit der Lebensrealität der Bürger im Land nichts,aber auch gar nichts zu tun hat!

    Ich finde es übrigens kein gutes Spielniveau die Kritik an der Nutzung von ChatGPT und co. in die Sim zu übertragen. Wir nehmen das alle unterschiedlich wahr, aber wir spielen auch alle anders und ich finde das sollte man respektieren.

    Sieht schön aus. Aber hast du mal probiert den Westen in den Norden zu drehen? Ansonsten kann ich mir auch sehr gut vorstellen, die Ostgrenze an Dreibürgen und Ascaaron zu drücken und dort zuzumachen.

    Ich sehe gerade meine Frage wurde bereits beantwortet, Josip Olić wie weit bist du?

    Wir haben das große Aufräumen noch nicht erledigt. Prinzipiell vergeben wir aber nicht einfach so Moderationsrechte, da die Ausübung und Rechtevergabe der Moderation sim off ist und nicht sim on an ein Amt , und hier nur die drei Admins tätig sind (und gelegentlich mal andere, die wir meist RL kennen).


    Das heißt für bspw. Beiträge verschieben und/oder kopieren nur in einem ausgesuchten Board, müsste auch erst eben neue Rollen geschaffen werden, wenn gleich ich nicht mal sicher weiß ob das auf ein Board beschränkt überhaupt geht.

    Ob mir jemand ein neues Passwort für Janko Jednic geben kann? Die Mailadresse wird wohl von Arcor sein und darauf habe ich leider keinen Zugriff mehr. ;)


    (Und ich glaube, ich wollte ihn damals eigentlich "Janko Jednić" schreiben, Sonderzeichen waren da aber noch tabu. Wenn man das also gleich mit ändern könnte? :))

    pn

    Man müsste noch mal final dazu aufrufen einen Klub zu übernehmen, danach kann man auffüllen. Die Zweite Division kann man ja dann auch zweigleisig machen mit einer Ost- und einer Westdivision.