Beiträge von Josip Olić

    Das spielt ein wenig auch damit rein, dass ich mehrmals angeboten habe, die futunische Provinz Onak umzubenennen. Sie heißt in erster Linie nur so, weil das Land damals auf dem gleichen Platz lag. Und ich an sich die abgeleitete Ethnie Oner mag. Mal was anderes als Alegonen, Banaben, Solamani, Tarawari und Vashiri. Ich mag komisch benannte Ethnien.

    Also solltest du den Namen nicht nutzen wollen aus dieser Überlegung heraus, übernehme ich ihn auch gerne (wieder) - ich hatte für Terekistans Ostprovinz eben als Ersatz Onachistan überlegt - die Ethnie wäre Onachis oder das alte Onakis - wir können also auch die Namen der Staaten einfach tauschen - Oner würde theoretisch da ja auch passen.

    Ich wollte dir da einfach nichts kaputt machen an der Historie die passiert ist ab 2010 - ich hab das ja anno 2003 von Yosh/Sascha auch nur erhalten, weil er damals keinen Plan dafür hatte in Bezug auf Barnstorvia und wir zumindest 3-4 Leute waren die zumindest einen Sommer lang Spaß daran hatten Bildmontagen mit westlichen Politikern in Mullah-Kleidung zu erstellen und Dritter bei der WM zu werden. :)

    Wegen der Medjanen frage ich mich, ob es sinnvoll ist hier sich am RL zu orientieren mit der orthodoxen Kirche, oder auch hier einen Konterpunkt zu setzen aufgrund der Nähe zu Novara und die Medjanen zu Katholiken zu machen. Was meint ihr?

    Also Drull ist schon mal keine Erklärung, das DI existierte nicht zwischen 1947-1998 - das nordkayisch-usitische Gebiet gehörte aber zum Rechtsnachgfolger Gilgar (oder Garag).


    Wahrscheinlicher wäre evtl. eine Angst vor Imperia - bei dem man auch versuchte Isteran einzubinden - man aber scheiterte.

    Oder eine ideologische Überzeugung: vielleicht war der aressinische Sozialismus so erstrebenswert, quasi schon ein Versuch ein erstes zentralistisches Severanien zu etablieren – die Enttäuschung über Pelagonien als vermeintlich gescheitertes Konzept (sowohl als Kgr. als auch als Republik) so groß, dass die Massen Teil einer "aressinisch-sozialistischen Bewegung" sein wollten?

    Die Unabhängigkeit Pelagoniens 1821 könnte ganz unideologisch gesehen bis heute ein Feiertag sein als eine Volksbefreiungstag. Und 1969 halt dann aufgrund der Ausrufung der Republik.

    Gehalten an Bord des Konferenzschiffs "Marija" zwischen Bukošnican, 15km vor Mediana, Gran Novara


    Werte Freundinnen und Freunde,


    geschätzte Delegierte,

    was vor wenigen Stunden mit einem Festakt in Bukošnican begann, findet seinen sichtbaren Höhepunkt: Auf dem Wasserweg nach Mediana, der Hauptstadt Gran Novaras, begleiten wir nicht nur symbolisch die Strömung der Zusammenarbeit – wir bekräftigen sie.


    Eine neue, intensivere Intesa Cordiale ist geboren – nicht als Idee aus Glas, sondern als Bündnis mit Substanz. In Bukošnican standen wir noch an Land, heute stehen wir gemeinsam auf dem Deck eines gemeinsamen Projekts.


    Wir begrüßen heute zwei neue Partner in unseren Reihen: den Freistaat Fuchsen und das Reino de Montaña. Seid herzlich willkommen! Ihr bringt neue Stimmen, neue Horizonte und neue Erfahrungen in unsere Gemeinschaft. Eure Entscheidung, an diesem Projekt mitzuwirken, zeigt, dass die Intesa Cordiale offen ist – offen für Dialog, für Unterschiedlichkeit und für gemeinsame Wege.


    Auch wenn wir in verschiedenen Systemen leben – ob Republik oder Königreich –, so teilen wir dieselben Fragen, dieselben Herausforderungen, dieselben Hoffnungen. Und wir haben begonnen, gemeinsam Antworten zu formulieren – bei der Forschung, der Energie, dem Verkehr, der Kommunikation.


    Natürlich: Nicht alles ist geklärt. Aber was zählt, ist der Weg – und der Wille, ihn nicht allein zu gehen.


    Ich spreche hier nicht als Diplomat – sondern als jemand, der daran glaubt, dass Verständigung nicht an Grenzen haltmachen darf. Die Zukunft verlangt von uns Zusammenarbeit. Nicht aus Zwang, sondern aus Einsicht. Nicht aus Schwäche, sondern aus Stärke.


    Severanien steht für Solidarität, Gerechtigkeit und Fortschritt. Diese Werte bringen wir in die Intesa ein, gemeinsam mit euch allen. Nicht um anderen ein Modell überzustülpen, sondern um voneinander zu lernen – und einander zu unterstützen.


    Ich danke den Gastgebern, den Delegationen aus allen Ländern – und besonders jenen, die vielleicht keine Verträge verfasst haben, aber doch Brücken gebaut haben. Manche mit Worten, andere mit einem einfachen Händedruck oder auf ein gemeinsames Glas Wein. :prost:


    Lassen wir also diesen Strom nicht versiegen. Machen wir aus diesem Bündnis mehr als ein Abkommen – machen wir es zu einer Bewegung.


    Es lebe die Intesa Cordiale.

    Es lebe unsere Zusammenarbeit – offen, vielfältig, verlässlich.

    Ja, ich bin da auf verschiedene Themen eingegangen:


    1. Vorbild für Kodifizierung allgemein

    2. Namen allgemein

    3. weibliche Formen

    Ja ich wollte deinen Beitrag auch nicht kritisieren und nur die Diskussion zurück auf 3. lenken - die Häufigkeit von Namen werden wir hier in den Foren nicht aktiv simulieren können :D


    Ich möchte eben nur nicht, dass im Wiki steht, es gäbe keine -a Endung in Pelagonien, wenn sie eben doch da ist, bzw. dann doch in der aktiven Sim häufig gewählt wird.

    Im allgemeinen ist die Namensform -evski in Mazedonien viel üblicher als die Endung -ov und es wird keine separate weibliche Form gebildet.

    Nur kurz aus der Mittagspause:

    Wir sprechen ja aucherstmal nur von der Feminisierung -a nicht von -ski/-ska und -ov/-ova bzw. -ev/-eva.

    Meine ChatGPT Zusammenfassung sagt:

    • können auf -a enden (z. B. Petrova, Ilievska), müssen aber nicht – die maskuline Form wird heute oft neutral verwendet.

    Das ist aber keine sprachliche sondern eine kulturelle, politische oder gesellschaftlich so gekommene Entwicklung im meinen Augen.

    Die Arumanen machen in Griechenland über 200.000, dazu noch paar Tausend in Nordmazedonien und Albanien.


    Rund 400.000 in Pelagonien klingen für mich plausibel.

    Danke für die Einarbeitung in dem Artikel zur Namengebung in Pelagonien. Plamen Nikolov


    Was mir da aber aufgefallen ist:

    Weibliche Formen

    Im Gegensatz zu manchen anderen staranischen Kulturen wird in Pelagonien keine geschlechtsspezifische Form des Nachnamens verwendet. Frauen tragen denselben Nachnamen wie Männer, ohne zusätzliche weibliche Endung wie -ова oder -ска.


    -> Alle aktuellen pelagonischen weiblichen IDs bei uns enden mit -a ;) Und ich glaube auch dass das in Zukunft so sein wird. Tatsächlich finde ich es im Gegensatz zu den anderen Teilrepubliken eine schöne Unterscheidung ggü. diesen.

    Ich las gerade von Rumänien als Vorbild. Da wir da immer noch zero Ausgestaltung haben, würde ich die Größe so belassen. Oder ganz weglassen? Mal ganz provokant gefragt. Wenn sich der Geschichte seit 2009 niemand angenommen hat… Ich persönlich finde es immer gut, wenn niedergeschriebene Minderheiten auch tatsächlich irgendwo stattfinden, sei es durch einen Thread oder durch eine prominente Persönlichkeit oder wie auch immer.



    Am Ende ist jede Ausgestaltungsidee auch erst mal nur ein "Angebot" an die Spieler. Die Medjanen waren glaube ich erst 07 oder 08 als Idee entstanden, stehen auch an vielen Stellen als Minderheit in den Republiken, aber viel findet sich nicht. Aber das lässt sich bei einem so kl. Landstrich ändern und da es sich weitestgehend um einen Küstenstreifen handelt mit etwas Gebirge dahinter, sollte es auch kein Problem sein.

    Thema Medjanen:

    Gehe ich von der Karte aus ist der medjanische Teil Pelagoniens vielleicht maximal 1/10 der Fläche der Republik. Trotzdem muss man denke ich von einer hohen Bevölkerung jenseits der 50-60% ausgehen, allein geographisch macht das schon Sinn, wenn gleich es sicher auch viel Landflucht in die großen pelagonischen Zentren gab, ist mit Bukosnican mit knapp unter 100 000 sicher schon mal ein Zentrum. Persönlich könnte ich mir auch vorstellen nach dem Vorbild Konstanza ein größeres Medjanenzentrum zu haben (deren Bevölkerungsstruktur aber eher noch durchmischter ist) als "Eingang" in den Oblast.


    Es gibt zwei weitere Städte mit 20.000-100.000 Einwohner. Plus halt kleinere Gemeinden, Dörfer. Wenn wir jetzt mal sagen dass in der/m Region/Oblast insgesamt vielleicht 400.000-500.000 EW wohnen (recht klein aber dichter als manch anderer Oblast) - wären alleine hier 250.000 Medjanen plus dann noch die, die im Rest Pelagoniens wohnen.


    Die bisherige Zahl 170.000 ist also vielleicht nicht ausreichend, es sei denn man möchte den Anteil eben eher geringer halten. Vielleicht gab es dazu schon an anderer Stelle Diskussionen, ich würde nur gerne das mal fertig definieren und mir auch Bukosnican schnappen für die Ausgestaltung, dazu die Landschaft dort im Norden als "Medawina" zu bezeichnen.