Beiträge von Plamen Nikolov
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Stimmt.
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Ich ziehe den Antrag zurück und danke für Ihre Bemühungen.
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Hohes Gericht,
ich beantrage, dass „Gesetz über Wirtschaftliche Organisationsformen der Republik Kaysteran (WORK)“ wegen des Verstoßes gegen Artikel 6 VII der Bundesverfassung aufzuheben.
Gemäß Artikel 6 VII der Bundesverfassung der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien gehören Handel und Gewerbe zur Kompetenz der Bundesversammlung. Mit dem „Gesetz über die vereinigte Arbeit“ sind die ökonomische Organisationsformen in der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien bereits bestimmt.
Dokumente:
https://wiki.severanija.net/Bu…Bundesrepublik_Severanien
https://wiki.severanija.net/Ge…ber_die_vereinigte_Arbeit
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Ich beantrage die Auskunft des Außenministers zu folgender Frage:
Für den Fall, dass Severanien der sogenannten „Konferenz der Nationen“ beitritt, wann und in welchem Verfahren wird festgestellt, ob das Fürstentum Kaschutistan von den in der Konferenz versammelten Nationen mehrheitlich als souverän anerkannt wird?
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NE
und ich protestiere auf das Schärfste, einer laufenden Debatte aus dem Weg zu gehen und einfach zur Abstimmung zu schreiten.
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Ich frage mich, wie man meine klaren Aussagen derart ins Gegenteil verkehren kann.
Was zur Hölle ist an „Wenn die konstituierenden Merkmale eines Staates nicht allgemein anerkannt werden“ nicht zu verstehen?
Wenn man das Wort Kommunikation ernst meint, dann muss diese Konferenz jedem souveränen Staat offen stehen, völlig egal ob es um Cranberra oder Tchino geht.
Es kann doch nicht sein, dass ein Beitrittswilliger möglicherweise draußen bleiben muss, weil imperialistische Mächte genug
Unterforenstaatenwirtschaftlich abhängige Nationen für Gegenstimmen mobilisieren und sich einen elitären Zirkel schaffen. Ich lehne es entschieden ab, dass die Frage der Souveränität einer Abstimmung unterworfen wird.Dass auch auf Nachfrage hin weder eine plausible Begründung für diesen Punkt folgt noch die Frage der praktischen Umsetzung beantwortet wird, spricht Bände.
Der selbsternannten Progressiven sind offenbar nur die Blauen in Grün.
Hoch die Internationale Solidarität!
Ich habe fertig!
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Meinen Punkt hatte ich bereits gestern deutlich gemacht.
Ich hätte nun gerne die Frage beantwortet, warum eine mehrheitliche Anerkennung Voraussetzung für einen Beitritt sein soll und wie das ganze dann in der Praxis umgesetzt werden soll.
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Das Zutritt und Austritt unterschiedlich gehandhabt werden hat durchaus seine Berechtigung, das ist mir zu lapidar wie Sie das in Stammtischmanier das abhandeln.
Da Cranberra stand jetzt die Charta nicht ratifiziert hat, kann diesem mithin mit z.B. 5:4 die Anerkennung und damit der Eintritt verweigert werden.
Welche Berechtigung dies hat und wie das ganze praktisch umgesetzt werden soll, können Sie sicherlich noch erläutern. Besten Dank.
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Spielen wir den Gedanken weiter und hätten sie die Charta gelesen, dann sollten sie auch das richtige Verhältnis von "8:4" nehmen, da 2/3 der Stimmen für einen Rauswurf notwendig sind.
Zuvor steht halt „mehrheitlich“ beim Beitritt – aber Danke für die Bestätigung, wie inkonsistent diese von allen Unterzeichnern gründlich gelesene „Chara“ (sic) ist.
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Ich finde es phänomenal, wie hervorragend sich die Beiträge der geschätzten Kollegen Boban und Rajić ergänzen.
Wir unterwerfen grundsätzliche Fragen des Völkerrechts der jeweiligen weltpolitischen Stimmungslage und entziehen einfach Cranberra mit 5:4 die Anerkennung.
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Dann stellen wir einfach mal die Uhren zurück und denken scharf nach, ob es eine gute Idee ist, wenn Ratelon, Kling & Co. darüber abstimmen, ob Vesteran eine souveräne Nation ist...
Wenn die konstituierenden Merkmale eines Staates nicht allgemein anerkannt werden, stimmen am Ende fünf Füchse und drei Hasen darüber ab, was es zum Abendessen gibt.
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Werte Kollegen,
es liegt mir fern, hier den Rechtschreib-Rateloner zu mimen, aber diese offensichtlichen Rechtschreibfehler in der Charta müssen nun wirklich nicht sein.
Und wie darf ich „mehrheitlich als souverän anerkannt wird“ verstehen? Wenn die Mitglieder sich nicht anerkennen, fehlt doch jegliche Gesprächsgrundlage.
Es braucht weniger Lyrik und mehr konkrete Formulierungen.
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Ich kandidiere.
Направете ја Пелагонија повторно голема