Beiträge von Goran Kovač

    Wie wird mit Imperia verfahren? Als ehemalige Kolonialmacht Vesterans hat Imperia durchaus historische Bedeutung für Severanien.

    Stand heute wird Imperia gemeinsam mit Freistein und Katista Teil Ratelons bleiben. Die SBZ Freistein bleibt dabei die Ausnahme. Wir - zugegebenermaßen- hoffen auf demokratische Impulse aus Katista, die auch Imperia (und Südkant) beeinflussen werden. Severanien wird damit Teil der Lösung sein, Einfluß über Lideric in Imperia bzw. Ratelon auszuüben.

    Wir begrüßen die klare Regelung zu den Reparationszahlungen und den Entwaffnungsbedingungen. Diese bieten eine solide Grundlage für die Sicherstellung von Frieden und Stabilität. Ich möchte jedoch betonen, dass die praktische Umsetzung dieser Maßnahmen eng überwacht werden muss, um eine reibungslose Durchführung zu gewährleisten.

    Wir leisten unseren Beitrag über das Engagement in Frajštajn. Ich danke für die wohlwollenden Worte zum Kompromiss.

    Vielen Dank für ihre Rückmeldung Präsident Mehmedbašić. Ich muss zugeben, dass die Vertragsversion geschuldet den schwierigen Umständen der multilingualen Verhandlungen zu ein paar formellen und inhaltlichen Ungereimtheiten geführt hat. Die Gespräche waren leider auch durch einige Wortgefechte geprägt, die die Konferenz zwischenzeitlich fast zum Scheitern brachten. Ihre Kritik ist dennoch an manchen Stellen angemessen gewesen.

    Nach dem letzten Wochenende und auch der von ihnen geäußerten Kritikpunkte hat die severanische Delegation diesen überarbeiteten Entwurf nun vorgeschlagen:


    https://fürstentum-eulenthal.de/forum/index.php?thread/75-artria-h%C3%B6henbad-osterspitze/&postID=1576#post1576


    Die meisten Punkte werden verbleiben müssen, gerade die Schiedskommission nun bereits fertig zu regeln, würde uns nicht zum Abschluss bringen. Ich habe tiefes Vertrauen, insbesondere auch in Eulenthal, dass wir hier schnell eine angemessene Lösung finden. Prinzipiell ist ein Schiedsgericht ja keine mehrheitssuchende Institution wie, sondern ein Gesprächsforum um Kompromisse zu finden.

    Vielen Dank. Ich möchte heute Abend eine Übersicht geben über die langwierigen Verhandlungen bzgl. Ratelon und einer Einigung mit allen, wie es weiter gehen wird: Wir hatten viele Probleme eine Lösung zu finden, die Stimmung war immer wieder von Mißtrauen geprägt, mehrere Abbrüche erfolgten. Am Ende verhandelte Severanien im Namen der gesamten Intesa.


    Die Einigung sieht vor, dass das Ratelon wie wir es kannten so nicht mehr bestehen bleibt. Imperia, Katista und Freistein werden ohne Salbor und voraussichtlich auch Roldem bestehen bleiben. Unser Beitrag dazu wird die Übergangsweise Verwaltung Freisteins sein. Als Sonderbesatzungszone werden wir die Kontrolle behalten. Das wird nicht angenehm aber es wird unseren Frieden sichern.


    Über Herót muss ich kein Wort mehr verlieren. Es ist bereits Teil Gran Novaras, ebenfalls werden die Westlichen Inseln Teil Futunas.


    Können wir uns überhaupt das alles leisten? Wir sagen ja. Viel wichtiger ist es aber, dass wir uns das leisten müssen um die Stabilität zu halten. Die Reparationszahlungen sollten zumindest einen Teil der Ausgaben tragen, was aber eine Herausforderung wird, da bin ich ganz offen ist. Der Personalaufwand militärisch und zivil wird enorm.


    Die Regierung schlägt vor, neben dem Vertragswerk, das ich noch vorstellen werde, einen Hohen Repräsentanten Frajstajns zu ernennen, welcher direkt der Bundespräsidentin berichtet und die zivile Verwaltung Freisteins überwacht und den Weg Freisteins in demokratische Gefilde überwacht.


    Wertes Haus, ich würde mich freuen, wenn beide Kammern den Verträgen zustimmen werden.

    Ich freue mich auf ihre Rückfragen.



    Links:
    I

    II
    III

    Erste Hilfslieferungen und die Koordinationsteams sind gelandet.

    https://forum.mnprojekte.net/w…&postID=686093#post686093


    Wir sind guter Dinge, dass wir binnen der kommenden Tage die weiteren Hilfslieferungen an den drei Standorten empfangen können. Unsere Mission heißt nun erst mal Leben zu retten und Leid zu verhindern. Die Standorte sind wie angekündigt zunächst in den Gebieten der Regierungstreuen. Wir versuchen Kontakte aufzubauen, die eine Landung auch in andere Gebiete ermöglichen, allerdings natürlich nur wenn wir die Zusicherung erhalten, dass wir nicht als Feinde angegriffen werden.

    Vinasy, 24. Juni 2024


    Die Intesa wird in einer koordinierten, gemeinsamen Aktion Zedarien helfen. Futuna wurde darüber informiert, dass entsprechend ein deutlicher Anstieg an Flugzeugen und Schiffen, auch militärischer Art, in und um Zedarien zu verzeichnen sein werden zur möglichst breiten Hilfsmission.

    Vinasy, 09. Juni 2024


    • Vor Reisen nach Zedarien wird gewarnt.
      Severanische Staatsangehörige werden aufgefordert, Zedarien zu verlassen.

      Aufgrund der neuesten Ereignisse in Zedarien, raten wir von der Einreise im gesamten Gebiet Zedariens ab. Nutzen Sie bestehende kommerzielle Reisemöglichkeiten zur sicheren Ausreise. Die Bundesrepublik wird zudem kurzfristige, alternative Ausreisemöglichkeiten für severanische Bürger und Bürger der Intesa zur Verfügung stellen.

    Vinasy, 31. Mai 2024


    • Bei den Verhandlungen in Eulethal herrscht Einigkeit zum ersten Vertrag, ein zweiter Vertrag hinsichtlich WI, Herót und Freistein wurde vorgelegt. Das Außenministerium plant in naher Zukunft die Präsentation des Vertragswerks in der Bundesversammlung. Eine völkerrechtliche Herauslösung Freisteins aus Ratelon und die Ebnung des demokratischen Weges dort ist z. Zt. die bevorzugte Gangart, die es zu Diskutieren gilt. Weiterhin sind Astor und Albernia nicht präsent, erneut wurden daher diplomatische Noten verschickt (ALB | VSA)
    • Gespräche mit Eulenthal werden abseits der Konferenz geführt um die kooperative Zusammenarbeit der letzten Monate in ein Vertragswerk zu bündeln.

    Vinasy, 27. Mai 2024


    • Ein erster Vorschlag wurde erarbeitet um die Republik Salbor aus Ratelon herauszulösen. Darüberhinaus erarbeiten IC und Futuna ein Vertragswerk zu den WI, Herót und Freistein. Die westlichen Mächte sind weiterhin nicht präsent bei den Gesprächen.
    • Präsidentin Bajramović und Minister Olić kommen aus Zedarien zurück und werden zeitnah der Bundesversammlung berichten.

    Vinasy, 06. Mai 2024


    • Die Präsidentin und der Außenminister werden am kommenden Wochenende nach Zedarien reisen. In einer Mitteilung an Kommandorat Abd-al-Kader Hafeez Ahmad Fayiz Ajam wurde er darüber in Kenntnis gesetzt.
    • Der Außenminister teilte am Rande eines Pressetermins seine tiefe Besorgnis über die Vorfälle in Monikberg mit.
    • Severanien wird ab kommender Woche wieder an der Konferenz in Eulenthal teilnehmen. Außenminister Kovač wird zukünftig als Vertreter Severaniens an einer Lösung arbeiten. Momentan wird der Abschluss der Konferenz durch Astor, Albernia und Cranberra blockiert.

    Wir sprechen hier von einem Staat, welcher der entente beitreten möchte und bereits in der Vergangenheit hoch assoziiert mit dem IC war. Und die IC ist momentan regional ein großer Faktor sicherheitspolitisch als auch wirtschaftspolitisch.

    Mit den Gebieten Ladiniens nördlich des Äquators ergibt sich gerade für diese beiden Bereiche ganz neue Möglichkeiten für die Mitglieder der entente.

    Auf Initiative der vormaligen Regierung war das Reich der Ladiner, als Beitrittskandidat zum IC, bereits dankbarerweise von meinem Vorgänger Gospodin Mehmedbašić hier nach Severanien eingeladen worden. Da die Regierung grundsätzlich die Öffnung des IC für begrüßenswert, sinnvoll und erstrebenswert erachtet, hatten wir mit Ihrer Exzellenz Präfekt Choniatés gute Gespräche und möchten daher der Bundesversammlung vorschlagen und empfehlen dem Grundlagenvertrag zuzustimmen.


    Wir sehen dies als Basis: Basis für Kooperation, Freundschaft auf dem Weg zu einer möglichen Allianz. Das wir hier sehr viel grundsätzliches regeln und noch nicht spezifisches liegt daher in der Sache der Natur. Vorgesehen sind weitere vertiefende Gespräche zu den Themen Wirtschaft, Bildung und Verteidigung. Ich als Bundesaußenminister werde daher im kommenden Monat zu Besuch in den Süden fliegen.


    Ich bitte Sie daher um Zustimmung. Die Ladiner selbst haben bereits in ihrem Senat dem Vertrag zugestimmt. Ich würde mich über eine baldige Abstimmung freuen und kann nur dafür werben!

    Danke.

    Vinasy, 28. April 2024


    Die Bundesregierung hat sich dazu entschieden einen neuen diplomatischen Status einzuführen. Zwischen dem Status "neutral" und "konfrontativ" ist ab sofort auch der Status "angespannt" zu finden. Minister Kovač begründete dies damit, dass eine Balance zwischen positiven und schlechtem Status existieren muss. Das war bislang nicht der Fall. Ob eine Situation konfrontativ oder angespannt sei, ist ein erheblicher Unterschied.