Wie wird die Besatzung RL umgesetzt? Wird Freistein hier ein Unterforum erhalten oder als Weiterleitung o. Ä.?
Ja Clausi hat auch gesagt, dass das okay ist, solange wir nicht das Gebiet tatsächlich beanspruchen bei der CartA
Wie wird die Besatzung RL umgesetzt? Wird Freistein hier ein Unterforum erhalten oder als Weiterleitung o. Ä.?
Ja Clausi hat auch gesagt, dass das okay ist, solange wir nicht das Gebiet tatsächlich beanspruchen bei der CartA
Wie wird mit Imperia verfahren? Als ehemalige Kolonialmacht Vesterans hat Imperia durchaus historische Bedeutung für Severanien.
Stand heute wird Imperia gemeinsam mit Freistein und Katista Teil Ratelons bleiben. Die SBZ Freistein bleibt dabei die Ausnahme. Wir - zugegebenermaßen- hoffen auf demokratische Impulse aus Katista, die auch Imperia (und Südkant) beeinflussen werden. Severanien wird damit Teil der Lösung sein, Einfluß über Lideric in Imperia bzw. Ratelon auszuüben.
Wir begrüßen die klare Regelung zu den Reparationszahlungen und den Entwaffnungsbedingungen. Diese bieten eine solide Grundlage für die Sicherstellung von Frieden und Stabilität. Ich möchte jedoch betonen, dass die praktische Umsetzung dieser Maßnahmen eng überwacht werden muss, um eine reibungslose Durchführung zu gewährleisten.
Wir leisten unseren Beitrag über das Engagement in Frajštajn. Ich danke für die wohlwollenden Worte zum Kompromiss.
Vielen Dank für ihre Rückmeldung Präsident Mehmedbašić. Ich muss zugeben, dass die Vertragsversion geschuldet den schwierigen Umständen der multilingualen Verhandlungen zu ein paar formellen und inhaltlichen Ungereimtheiten geführt hat. Die Gespräche waren leider auch durch einige Wortgefechte geprägt, die die Konferenz zwischenzeitlich fast zum Scheitern brachten. Ihre Kritik ist dennoch an manchen Stellen angemessen gewesen.
Nach dem letzten Wochenende und auch der von ihnen geäußerten Kritikpunkte hat die severanische Delegation diesen überarbeiteten Entwurf nun vorgeschlagen:
Die meisten Punkte werden verbleiben müssen, gerade die Schiedskommission nun bereits fertig zu regeln, würde uns nicht zum Abschluss bringen. Ich habe tiefes Vertrauen, insbesondere auch in Eulenthal, dass wir hier schnell eine angemessene Lösung finden. Prinzipiell ist ein Schiedsgericht ja keine mehrheitssuchende Institution wie, sondern ein Gesprächsforum um Kompromisse zu finden.
Da ich bisher keine Rückmeldung erhalten habe, möchte ich höflich nach dem Stand des Bewerbungsverfahrens fragen.
Ich bin weiterhin sehr an der Position interessiert und stehe für Rückfragen oder ein Vorstellungsgespräch gerne zur Verfügung.
*hust* *kruschtel* also ich glaube da ist wohl in der Poststelle irgendwie der Wurm drin. Ich werde das gerne prüfen.
Vielen Dank. Ich möchte heute Abend eine Übersicht geben über die langwierigen Verhandlungen bzgl. Ratelon und einer Einigung mit allen, wie es weiter gehen wird: Wir hatten viele Probleme eine Lösung zu finden, die Stimmung war immer wieder von Mißtrauen geprägt, mehrere Abbrüche erfolgten. Am Ende verhandelte Severanien im Namen der gesamten Intesa.
Die Einigung sieht vor, dass das Ratelon wie wir es kannten so nicht mehr bestehen bleibt. Imperia, Katista und Freistein werden ohne Salbor und voraussichtlich auch Roldem bestehen bleiben. Unser Beitrag dazu wird die Übergangsweise Verwaltung Freisteins sein. Als Sonderbesatzungszone werden wir die Kontrolle behalten. Das wird nicht angenehm aber es wird unseren Frieden sichern.
Über Herót muss ich kein Wort mehr verlieren. Es ist bereits Teil Gran Novaras, ebenfalls werden die Westlichen Inseln Teil Futunas.
Können wir uns überhaupt das alles leisten? Wir sagen ja. Viel wichtiger ist es aber, dass wir uns das leisten müssen um die Stabilität zu halten. Die Reparationszahlungen sollten zumindest einen Teil der Ausgaben tragen, was aber eine Herausforderung wird, da bin ich ganz offen ist. Der Personalaufwand militärisch und zivil wird enorm.
Die Regierung schlägt vor, neben dem Vertragswerk, das ich noch vorstellen werde, einen Hohen Repräsentanten Frajstajns zu ernennen, welcher direkt der Bundespräsidentin berichtet und die zivile Verwaltung Freisteins überwacht und den Weg Freisteins in demokratische Gefilde überwacht.
Wertes Haus, ich würde mich freuen, wenn beide Kammern den Verträgen zustimmen werden.
Ich freue mich auf ihre Rückfragen.
Links:
I
Ich beantrage eine Aussprache zu den Verträgen von Eulenthal bzgl. der Ratelon-Konferenz.
Erste Hilfslieferungen und die Koordinationsteams sind gelandet.
https://forum.mnprojekte.net/w…&postID=686093#post686093
Wir sind guter Dinge, dass wir binnen der kommenden Tage die weiteren Hilfslieferungen an den drei Standorten empfangen können. Unsere Mission heißt nun erst mal Leben zu retten und Leid zu verhindern. Die Standorte sind wie angekündigt zunächst in den Gebieten der Regierungstreuen. Wir versuchen Kontakte aufzubauen, die eine Landung auch in andere Gebiete ermöglichen, allerdings natürlich nur wenn wir die Zusicherung erhalten, dass wir nicht als Feinde angegriffen werden.
Vinasy, 24. Juni 2024
Die Intesa wird in einer koordinierten, gemeinsamen Aktion Zedarien helfen. Futuna wurde darüber informiert, dass entsprechend ein deutlicher Anstieg an Flugzeugen und Schiffen, auch militärischer Art, in und um Zedarien zu verzeichnen sein werden zur möglichst breiten Hilfsmission.
Wir konnten sowohl Targa als auch nun Gran Novara überzeugen.
Vinasy, 09. Juni 2024
Vinasy, 31. Mai 2024
Vinasy, 27. Mai 2024
Vinasy, 21. Mai 2024
Vinasy, 11. Mai 2024
Das Schreiben wurde mit einem Vorschlag beantwortet, abseits der Konferenz in Eulenthal bereits nächste Woche Gespräche zu beginnen und gegen Ende des Monats in Vinaši weiterzuführen.
Vinasy, 06. Mai 2024
Alles anzeigenMeine verehrten Damen und Herren,
Ladinien ist kein bedeutender Staat und liegt geografisch viel zu weit entfernt, um eine relevante Rolle für unser Land zu spielen. Während wir uns hier mit dieser Frage beschäftigen, gibt es zahlreiche nationale Angelegenheiten, die dringendere Aufmerksamkeit erfordern. Unsere Ressourcen sollten darauf konzentriert werden, die inneren Belange unseres Staates zu stärken, anstatt uns in interkontinentale Partnerschaften zu verlieren.
Wir müssen die Realität akzeptieren: Ladinien ist nicht in der Lage, uns substantielle Vorteile zu bieten, die unsere nationale Sicherheit oder wirtschaftliche Stabilität maßgeblich beeinflussen könnten. Nicht einmal die Intesa Cordiale ist es! Stattdessen sollten wir uns auf unsere eigenen Angelegenheiten konzentrieren.
Wir dürfen nicht zulassen, dass die Verlockung der globalen Bühne uns davon ablenkt, unsere eigenen Interessen zu verfolgen.
Vielen Dank.
Wir sprechen hier von einem Staat, welcher der entente beitreten möchte und bereits in der Vergangenheit hoch assoziiert mit dem IC war. Und die IC ist momentan regional ein großer Faktor sicherheitspolitisch als auch wirtschaftspolitisch.
Mit den Gebieten Ladiniens nördlich des Äquators ergibt sich gerade für diese beiden Bereiche ganz neue Möglichkeiten für die Mitglieder der entente.
Ein schönes Signal Exzellenz. Unsere Abläufe sind da etwas länger, ich rechne aber zum Ende der Woche mit einem Abstimmungsbeginn.
Auf Initiative der vormaligen Regierung war das Reich der Ladiner, als Beitrittskandidat zum IC, bereits dankbarerweise von meinem Vorgänger Gospodin Mehmedbašić hier nach Severanien eingeladen worden. Da die Regierung grundsätzlich die Öffnung des IC für begrüßenswert, sinnvoll und erstrebenswert erachtet, hatten wir mit Ihrer Exzellenz Präfekt Choniatés gute Gespräche und möchten daher der Bundesversammlung vorschlagen und empfehlen dem Grundlagenvertrag zuzustimmen.
Wir sehen dies als Basis: Basis für Kooperation, Freundschaft auf dem Weg zu einer möglichen Allianz. Das wir hier sehr viel grundsätzliches regeln und noch nicht spezifisches liegt daher in der Sache der Natur. Vorgesehen sind weitere vertiefende Gespräche zu den Themen Wirtschaft, Bildung und Verteidigung. Ich als Bundesaußenminister werde daher im kommenden Monat zu Besuch in den Süden fliegen.
Ich bitte Sie daher um Zustimmung. Die Ladiner selbst haben bereits in ihrem Senat dem Vertrag zugestimmt. Ich würde mich über eine baldige Abstimmung freuen und kann nur dafür werben!
Danke.
Vinasy, 28. April 2024
Die Bundesregierung hat sich dazu entschieden einen neuen diplomatischen Status einzuführen. Zwischen dem Status "neutral" und "konfrontativ" ist ab sofort auch der Status "angespannt" zu finden. Minister Kovač begründete dies damit, dass eine Balance zwischen positiven und schlechtem Status existieren muss. Das war bislang nicht der Fall. Ob eine Situation konfrontativ oder angespannt sei, ist ein erheblicher Unterschied.