In einem Interview mit RSS skizziert sie die ersten Eckpunkte ihres Regierungsprogramms:
Vesteran steht vor nicht unerhebllichen Herausforderungen. Als Keimzelle Severaniens tragen wir eine besondere Verantwortung im Bund und durch unseren Kampf nach Freiheit und Unabhängig auch eine besondere Verantwortung für Frieden und das Selbstbestimmungsrecht der Völker in der Welt. Hierzu wird sich die vesteranische Stimme auf Bundesebene erheben und wir werden Severanien auf Kurs halten. Auch wenn die ratelonische Bedrohung aktuell gebannt ist, gibt es internationale Kräfte, die unser Land zurückdrängen wollen.
Zugleich bedarf es dringend einer Reform des vesteranischen Landesrechts. Viele Gesetze müssen geprüft und angepasst werden. Dabei gilt es behutsam vorzugehen, denn der jetzige Zustand ist im Ringen der unterschiedlichen Interessen und Ideen entstanden und bildet den Grundkonsens, der Vesteran im Inneren zusammenhält und ihm Stärke gibt. Als Premijera habe ich keine eigene Mehrheit in der Narodna Skupština und wechselnde Mehrheiten sind auch eine Chance für das Land. Ich werde daher den Dialog mit den anderen Parteien suchen, um entscheidende Vorhaben voranzubringen.
Die Regionalisierung Vesterans war ein richtiger Schritt hier sehe ich noch erhebliches Potential, das zu heben gilt. Denn auch wenn es Zeiten gab, in denen eine Partei von ihrer Zentrale aus alles schaltete und waltete, liegt es doch an jedem einzelnen, sein Glück in die eigenen Hände zu nehmen. Dazu bedarf es Anreize und Unterstützung des Staates. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen meistern, denn Vesteran hat in seiner Geschichte immer wieder aufs neue bewiesen, dass es dazu in der Lage ist. Daher wollen wir mit Vertrauen und Zuversicht in die Zukunft blicken.