Beiträge von Herta Markiević

    In einem Interview mit RSS skizziert sie die ersten Eckpunkte ihres Regierungsprogramms:


    Vesteran steht vor nicht unerhebllichen Herausforderungen. Als Keimzelle Severaniens tragen wir eine besondere Verantwortung im Bund und durch unseren Kampf nach Freiheit und Unabhängig auch eine besondere Verantwortung für Frieden und das Selbstbestimmungsrecht der Völker in der Welt. Hierzu wird sich die vesteranische Stimme auf Bundesebene erheben und wir werden Severanien auf Kurs halten. Auch wenn die ratelonische Bedrohung aktuell gebannt ist, gibt es internationale Kräfte, die unser Land zurückdrängen wollen.


    Zugleich bedarf es dringend einer Reform des vesteranischen Landesrechts. Viele Gesetze müssen geprüft und angepasst werden. Dabei gilt es behutsam vorzugehen, denn der jetzige Zustand ist im Ringen der unterschiedlichen Interessen und Ideen entstanden und bildet den Grundkonsens, der Vesteran im Inneren zusammenhält und ihm Stärke gibt. Als Premijera habe ich keine eigene Mehrheit in der Narodna Skupština und wechselnde Mehrheiten sind auch eine Chance für das Land. Ich werde daher den Dialog mit den anderen Parteien suchen, um entscheidende Vorhaben voranzubringen.


    Die Regionalisierung Vesterans war ein richtiger Schritt hier sehe ich noch erhebliches Potential, das zu heben gilt. Denn auch wenn es Zeiten gab, in denen eine Partei von ihrer Zentrale aus alles schaltete und waltete, liegt es doch an jedem einzelnen, sein Glück in die eigenen Hände zu nehmen. Dazu bedarf es Anreize und Unterstützung des Staates. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen meistern, denn Vesteran hat in seiner Geschichte immer wieder aufs neue bewiesen, dass es dazu in der Lage ist. Daher wollen wir mit Vertrauen und Zuversicht in die Zukunft blicken.

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    Премјера Вестерана


    ERNENNUNGSURKUNDE


    Gemäß § 3 des Gesetzes über die Nationalpolizei der Republik Vesteran ernenne ich Herrn Dobrica Stambolić zum Kommandanten der Narodna Policija.


    gez.

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    - Премјера Вестерана -

    Vinaši, 24.05.2024

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    Премјера Вестерана



    Vinaši, 24.05.2024


    Sehr geehrter Herr Kollege,


    ich bedanke mich auf diesem Wege für Ihre Wünsche zu meinem Amtsantritt in Vesteran und hoffe auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit zum Wohl der SSRS.


    Srdačan pozdrav

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    Poštovani članovi Narodne skupštine,


    nach meiner erfolgreichen Wahl an die Spitze der Exekutive möchte ich mein Amt als Predsednika zur Verfügung stellen, da ich eine Verschränkung der beiden Posten - demokratietheoretisch, aber auch in Hinblick auf die Vertretungsregelung - äußert unglücklich finde.


    Ich bitte daher um Kandidaturen für das Amt. Die Frist hierzu beträgt fünft Tage.

    Sie tut, wie aufgetragen.:


    Ich gelobe bei meiner Ehre und meinem Gewissen die Verfassung und die Gesetze der Republik Vesteran zu schützen und die Rechte und Freiheiten des Volkes und der Bürger zu achten und die Aufgaben meines Amtes getreu zu erfüllen.

    Ich danke allen Wählerinnen und Wählern und möchte betonen, dass es absolut korrekt ist, dass die erreichten 50 Prozent nicht für einen Wahlsieg ausreichen. Daher ist es jetzt umso wichtiger für mich, in der Stichwahl nochmal alle Kräfte zu mobilisieren.

    Zunächst muss ich das Lablen der Domovina als "konservativ" als zu kurz gegriffen zurückweisen, wenngleich es natürlich Strömungen in der Partei gibt, die nicht zu Unrecht nicht jedem Trend hinterherlaufen wollen. Als Bauernpartei haben wir den Anspruch, nicht nur für die ländliche Bevölkerung Politik zu machen. Die Sicherstellung der Ernährung in diesem Land ist die Grundsäule, auf der jedwede weiter Betätigung folgt. Wenn die Menschen nichts zum Essen haben, nützt aller Liberalismus nichts. Des Weiteren empfehle ich ein Blick in unser Programm: Stranački program

    Freut sich über die potentiellen Mitbewerber, fragt sich aber, wie die Kandidaturen in Einklang mit § 3 WahlG stehen: "Kandidaten für das Amt des Premijers bedürfen der Nominierung durch eine zugelassene politische Partei der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien."

    Wäre nicht ein Einfrieren des jetzigen territorialen Zustands sinnvoller und der Beginn von Verhandlungen die dazu führen, dass es eben keine Toten mehr gibt?

    Mit einer solchen Haltung würden wir in Vesteran immer noch das ratelonische Joch tragen. Aber ich mache es Ihnen nicht zum Vorwurf, dass Sie in ihrer behaglichen Wohnung in Kaysteran gesessen haben, während in Vinasi die Panzer des Unrechtsregime rollten. Ich mache es Ihnen aber zum Vorwurf, dass Sie nicht offenbar nicht willig sind, daraus zu lernen. Ein Einfrieren würden ein Erstarken des Terrorismusses bedeuten und die Spirale der Gewalt weiter drehen.


    Ich habe mir noch keine abschließende Meinung zu der Frage einer territorialen Ordnung gebildet, aber Terror und Gewalt dürfen nie ein Mittel sein. So ehrenswert der Zweck auch immer sein möge...

    Diese Gleichsetzung ist unverschämt und inakzeptabel. Während die Sezession Vesterans ein politisches und juristisches Thema war, ist der Terrorismus in Zedarien eine Bedrohung für das Leben und die Sicherheit unschuldiger Menschen. Solche Vergleiche sind beleidigend für die Opfer des Terrorismus und unverantwortlich.

    Ich stimme mit dem Genossen Trkulja voll und ganz überein!

    Die grundsätzliche Öffnung in außenpolitischen Fragen ist zu begrüßen. Dennoch muss genau darauf geachtet werden, mit wem man über was spricht und welchen Nutzen Severanien am Ende daraus zieht. Dialog mit anderen Staaten schadet nie, aber die unabhänige Position Severaniens ist zu wahren, es dürfen am Ende keine Abhängigkeiten entstehen, die uns zum Schaden gereichen. Ich bin bereit, der neuen Regierung hier ein gewisses Vorschussvertrauen entgegenzubringen. Gleichwohl wird die Opposition - und ich denke, ich spreche da auch für die Genossen der NAPRED und der Jedinstvo - ein wachsames Auge darauf haben!