Kippt einen Slivo und überlegt eine kitoistische Kaderpartei zu gründen.
Beiträge von Jano Kovač
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Als er vom Vater einer Bauerstochter vom Hof gejadgt wird, wird hat er endlich Zeit zu telefonieren. Er hat mittlerweile ein Handy.
Ja, gut, das Übliche. Ihr habt das ja hingekriegt wieder.
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Ist zwar aufgrund der Markievic-Koalition ausgetreten freut sich, aber dass die Partei wieder blüht.
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Trifft einen Hirten, der einen Hirten kennt, der einen Hirten traf, der eine Bäuerin flachgelegt hat, die weiß, dass ihn der Jedinstvo-Führer erreichen will. Deshalb begibt er sich zu einem Ort mit Telefon und ruft zurück.
Ja?
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Ich bin nun offiziell kein Mitglied dieser Partei mehr.
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Also Butter bei Fische, da kann man messen wie man will, das Ergebnis wird ähnlich sein und wer die Debatte verfolgt hat wird merken, dass es dabei auch drum ging, wer sich noch nicht gemeldet hat.
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Als Kommunist bin ich natürlich gegen eine Abspaltung Kaysterans, aber das Selbstbestimmungsrecht der Völker wiegt schwerer als der Wunsch. Kaysteran wird nur richtig zu uns finden, wenn wir es auch gehen lassen, wenn es das wünscht. Nur so kann Einheit durch Sozialismus erreicht werden.
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Jano, hat keine Adminrechte.
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Bei mir schon.
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Als Parteivorsitzender der Jedinstvo und per Beschluss des Zentralkomitees verkünde ich die Nominierung von Bojan BaŠ¡ović.
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Nix gegen meinen Saufbruder Pipic!
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Also ich mach nur Stunk wie damals mit Wladi und Leo.
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Mittlerweile demonstrieren einige nur noch für die Aufrechterhaltung des Friedens.
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In Städten, in denen die Armee weniger fest im Sattel sitzt bildet sich ein Komitee, dass die Selbstverteidigung der Bevölkerung organisiert.
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Der befreiete und seine Befreier hören das nur noch von hinten.
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Ein bewaffneter Mob verlangt die Befreiung von Ljepolić und aufgrund des allgemeinen Chaos wird er frei gelassen.
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In Vesteran demonstrieren ebenso Menschen. Ein Aufschrei geht durch die Bevölkerung als man von rollenden Panzern hört. Die Demonstrationen richten sich gegen die Jedinstvo und Vukan-Parteien gleichermaßen.
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In Pelagonien wurden 2 kleinere Kasernen samt Waffenlager gestürmt. Die Kasernenmannschaften ergaben sich entweder kampflos oder wechselten auf die Seite der Aufständischen über. Es geht auch das Gerücht um, dass man Kovac aufgegriffen hat.
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Der Aufruf von Radenkovic verhallt. Die Jedinstvo ist in Vesteran nicht involviert genausowenig wie Pelagonen. Einige der Soldaten verweigern der Armee, den Dienst die jetzt genau auf den Plan tritt, wenn es gegen das Volk gehen soll.
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Nach dem Rücktritt der Premierministerin und dem damit einhergehenden politischen Chaos bilden sich auch in Vesteran Räte. Die demokratischen Forderungen werden mehr und mehr abgelöst nach der Forderung nach Land, Arbeit, Brot und Rosen (=bessere Arbeitsbedingungen). In den Vorstädten der Hauptstadt kommt es zu Zusammenstößen zwischen Vukan-Anhängern und der Rätebewegung. Viele wollen die Wahlen gar nicht mehr abwarten. Kovač anfangs ein populärer Kopf in der Rätebewegung wird nun als Zögerer kritisiert.