• Ich habe den Artikel überarbeitet.

    Nachdem ich nun häufiger die Endung -ska gesehen habe, habe ich den entsprechenden Absatz geändert.

    Zitat

    In Pelagonien sind beide Varianten von Familiennamen bei Frauen üblich: die geschlechtsneutrale Form, identisch mit der des Mannes, sowie die weibliche Form mit Endungen wie -ова oder -ска. Die Wahl hängt oft von familiärer, regionaler oder persönlicher Präferenz ab.

    Пламен Николов

    Претседател на Народна Република Пелагонија



  • Wegen der Medjanen frage ich mich, ob es sinnvoll ist hier sich am RL zu orientieren mit der orthodoxen Kirche, oder auch hier einen Konterpunkt zu setzen aufgrund der Nähe zu Novara und die Medjanen zu Katholiken zu machen. Was meint ihr?

  • Würde ähnlich wie bei den Sorben, wo beide großen Religionen sich auf Dorfebene unterscheiden, beide Varianten für sinnvoll halten.

    Пламен Николов

    Претседател на Народна Република Пелагонија



  • Ich spiele mit dem Gedanken, in Isteran das Volk der Krumiten (severostaranisch Hrumci) einzuführen.


    Als kleine südslawische Regionalethnie konzipiert, angelehnt an die Mijaken. Entsprechend würde ihre Bevölkerungszahl auf etwa 30.000 bis 60.000 im Norden Isterans begrenzt, sodass sie klar unterhalb einer staatsprägenden Mehrheitsnation blieben.


    Historischer Bezugspunkt wäre das Fürstentum Krum als vormoderne Herrschafts- und Identitätsstruktur. Politisch existiert das Fürstentum heute natürlich nicht mehr; seine Bedeutung wäre primär historisch, kulturell und identitär.


    Die Krumiten wären damit kein konkurrierendes Staatsvolk, sondern eine regional verankerte Bevölkerungsgruppe im dünn besiedelten Norden mit eigener Tradition, Sprache bzw. Dialekt und historischer Erinnerung.


    Rückmeldungen oder Einwände dazu gerne.

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