Im Sinne einer stimmigen Gesamtkarte fände ich eine Abweichung okay, wenn sie nicht zu groß ist. Es war zwar ein bisschen Arbeit, die neuen Flächen und Bevölkerungszahlen auszurechnen, sollte aber kein Problem sein, diese mit dem Faktor x zu multiplizieren.

Städte & Regionen
-
-
Mal was Grundsätzliches zur Fläche:
Der Unterschied der AIC- und auch der Fusionskarte zur GF-Karte liegt in der Größe der simulierten Welt. Ich habe immer die Ansicht vertreten, dass es sinnvoll ist, dass die GF-Welt kleiner ist als die reale. Offensichtlich ist die AIC nicht dieser Meinung.
Es gibt 193 von der UNO anerkannte Staaten. Selbst wenn man (sehr!) großzügig ist und annimmt, dass die Staaten der AIC und der Fusionskarte im Schnitt viermal größer sind als IRL, wird es niemals 50 aktive Staaten geben. Die wären nötig, um dann die Karte zu "füllen".
Und auch, wenn man von einer optisch auch bereits ansprechenden Füllung von 2/3 ausgeht, wären das 33 Staaten. Illusorisch.
-
Ist doch kein Problem, die Karte zu füllen, wenn wir Hansastan verfünffachen und noch 12 Deutsche Reiche einfügen.
-
-
Zitat
Original von NataŠ¡a Jović
Ist doch kein Problem, die Karte zu füllen, wenn wir Hansastan verfünffachen und noch 12 Deutsche Reiche einfügen.Die BRD-Simulationen, sowohl mit deutschen und auch exotischen Namen und drei Rußland-Sims (UdSSR, Zarenreich, Republik) mit großen Flächenbedarf nicht vergessen. Vll. noch ein British Empire und ein Frankreich mit jeweils 30 Kolonien. Dann wäre die Karte voll.
-
Zitat
Original von Petro Juric
ein Frankreich mit jeweils 30 Kolonien.
Schön wäre es... die meisten gründen lieber den 12. Bismarck-Klon als ein Frankreich oder Spanien. -
Ganz meine Meinung, ich habe schon bei der GF auf eine Verkleinerung der freien Flächen plediert, da simulation mit mehr direkten Nachbarn gefördert wird und die wie schon genannt nie im leben voll werden, besonders die nicht europäisch geprägten Kontinente.
Außerdem:
Wäre es nicht Sinnvoller Ladinien und Targa zwischen Dionysos und Sebulon zu setzen? Damit könnten die DU und die anderen GF Länder bis angrenzend zum Kaiserreich aufrücken und Heroth wäre wieder im Italier Kulturraum durch die angrenzenden Länder... abgesehen davon passen die Kamele und die Wüste Targas besser zu Sebulon und Harnar. -
Zitat
Original von Vesna Jovanovic
Außerdem:
Wäre es nicht Sinnvoller Ladinien und Targa zwischen Dionysos und Sebulon zu setzen? Damit könnten die DU und die anderen GF Länder bis angrenzend zum Kaiserreich aufrücken und Heroth wäre wieder im Italier Kulturraum durch die angrenzenden Länder... abgesehen davon passen die Kamele und die Wüste Targas besser zu Sebulon und Harnar.DIE AIC - Länder wollen nur sehr ungern ihre Positionen verändern, da sie ja schon so ewig lange nachbarschaftliche Bande aufgebaut haben. *Hustenanfall bekommt*
-
*reicht dem Herrn ein Bonbon*
Sie haben Recht. Staaten wie Gran Novara, Ladinien und Targa wollen ihre derzeitigen Plätze behalten.
-
*nimmt dankend den Bonbon und nickt*
-
Zitat
Original von NataŠ¡a Jović
Schön wäre es... die meisten gründen lieber den 12. Bismarck-Klon als ein Frankreich oder Spanien.Spanien gibt es schon (Colonea). Bei einem Frankreich wäre ich vll. dabei, aber nur wenn ich ein Baskenland mit ner ETA aussimulieren könnte.
Und zu der Unflexibilität der ganzen AIC-Staaten: Eigentlich müssten alle Staaten sich in einer gewissen weise flexibler zeigen.
-
Zitat
Original von Petro Juric
Spanien gibt es schon (Colonea).
Stimmt, hatte ich übersehen, weil es auf dem Entwurf für eine gemeinsame Karte nicht drauf war. -
Und weil es von Anfang an keine Aktivität aufwies
-
Zitat
Original von Milan Tadić
Und weil es von Anfang an keine Aktivität aufwies
Ja, weil die Leute lieber in ihren deutschtümelnden Kaiserreichen versauern. -
Zitat
Original von Petro Juric
Und zu der Unflexibilität der ganzen AIC-Staaten: Eigentlich müssten alle Staaten sich in einer gewissen weise flexibler zeigen.Stimmt... wir lassen uns ja auch spiegeln. Sinnvoll wäre eine Verschiebung einiger Staaten, denn die kulturelle und klimatische Stimmigkeit, die beide Karten bisher versucht haben umzusetzen geht durch die Fusion teilweise verloren.
-
In der Tat wäre Gran Novara in der Nähe Heroths besser aufgehoben.
-
Zitat
Original von Slobodan Tesla
In der Tat wäre Gran Novara in der Nähe Heroths besser aufgehoben.Schon richtig, es war auf der GF Karte ja auch so der Fall. Doch möchte Gran Novara seinen derzeitigen Platz behalten. Eine Nachbarschaft zu Heroth würde sicherlich passen, doch würde Gran Novara dadurch nichts gewinnen, da man in Heroth an einer gemeinsamen Simulation bisher nicht wirklich interessiert war.
-
Ladinien und Targa könnten jedoch durch Harnar und Sebulon profitieren... vielleicht sollte man da ansetzen.
-
Zitat
Original von Vesna Jovanovic
Ladinien und Targa könnten jedoch durch Harnar und Sebulon profitieren... vielleicht sollte man da ansetzen.Wie ich hörte, sind Ladinien und Targa an einem Umzug nicht sonderlich interessiert.
-
Zitat
Original von Vesna Jovanovic
Stimmt... wir lassen uns ja auch spiegeln. Sinnvoll wäre eine Verschiebung einiger Staaten, denn die kulturelle und klimatische Stimmigkeit, die beide Karten bisher versucht haben umzusetzen geht durch die Fusion teilweise verloren.
Volle Zustimmung. Es ist schon irgendwie beschissen, dass es so einige Regionen gibt, die durch die Sturrköpfigkeit einiger Staaten, weit von einander entfernt sind, obwohl die Kulturen dort übereinstimmen.
Auch streiten lässt sich über den Sinn einer MN mit 3D-Zeichentrick-Figur-Avataren und Steampunk-Rom-Kulturmischmasch und einem selbsttitulierten Königreich des Spasses auf einer realistischen Kulturkarte. Ok, auf der GF gibt es Alpinia, als Ex-Spassnation, welche aber noch gewisse Altlasten m.E. mit sich rumträgt.
Mal schauen was die Diskussion über die Organisationsform so mit sich bringt. Ich bin ja ein Gegner der staatengetragenen Sim-on-Orga und verpfechte eine vereinsähnliche Sim-off-Orga welche auch die Möglichkeit der Neueinsteiger- und Neustaatengründerintegration und -unterstützung bietet. Auch weil in einem von interessierten und allen interessierten Personen zugänglichen Projekt das One Man - One Vote Prinzip besser umgesetzt wird, als wenn ein Staatengründer mit mehreren verschiedenen Staaten das Stimmgewicht verzerrt.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!