Krisenstimmung im verfallenden Königreich Albernia: Severanien muss handeln!
Während das albernische Königreich in Chaos und politischem Elend versinkt, ist es an der Zeit, dass Severanien sich nicht länger zurückhält. Der traditionelle Erzfeind taumelt unter der Last einer Regierungskrise, die selbst die schwächsten Regierungen der Geschichte in den Schatten stellt. Der absurde Machtkampf zwischen den tatenlosen und erlahmten Labour/Liberaldemokraten und den zuletzt mehrfach gescheiterten Konservativen hat das Land an den Rand des Ruins gebracht – und jetzt, da die politische Handlungsunfähigkeit der albernischen Führung offensichtlich ist, sollte es für uns klar sein: Der Zeitpunkt für einen vernichtenden Erstschlag gegen diesen zersplitterten Staat ist gekommen!
Ein Land ohne Führung
„Der Ball liegt im Spielfeld der LibDems“, so verkündete die verzweifelte Führerin der albernischen Konservativen. Doch der Ball interessiert niemanden. Was zählt, ist die pure Schwäche eines Staates, der sich nicht einmal auf seinen eigenen Regierungschef verlassen kann. Eine Regierung, die sich weigert, einen Amtseid zu leisten, ist das letzte Zeichen eines Staates, der zerfällt. Albernia stürzt unaufhaltsam in eine Staatskrise, es zeigt sich die wahre Hilflosigkeit dieses schon immer korrupten Systems.
Severanien muss handeln, bevor es zu spät ist!
Es ist jetzt an Severanien, die Zügel in die Hand zu nehmen. Wir dürfen diese Gelegenheit nicht an uns vorbeiziehen lassen. Der Königreich ist schwach, zerstritten und politisch am Boden. Dies ist unsere Chance, einen endgültigen Schlag zu führen, um die albernische Bedrohung ein für alle Mal zu neutralisieren. Während sich Albernia in einer Krise verstrickt, in der jeder weitere Schritt nur das Unvermögen der eigenen Führung offenbart, könnte Severanien nach der Niederringung Ratelons mit einem schnellen, entschlossenen Schlag seine Machtstellung in Antica weiter untermauern.
Cranberra als nächstes Ziel
Aber das ist nicht alles. Wenn Albernia fällt, wird Cranberra das nächste Ziel sein. Das erbärmliche Land hat sich in den letzten Monaten als mehr als nur ein politischer Dorn im Auge erwiesen. Die Zeichen stehen klar: Wenn wir das Mutterland schwächen und die Kontrolle übernehmen, wird die nächste Herausforderung nur noch ein logischer Schritt sein. Die Welt muss wissen, dass die Bundesrepublik bereit ist, die Führung zu übernehmen – mit harter Hand und unerschütterlicher Entschlossenheit.