Hauptquartier der Luftwaffe und Luftverteidigung (RV i PVO)

Ваздухопловство и Противваздушна Одбрана (РВ и ПВО)

Главни штаб

Ул. Ваздухопловства 27500

Das Hauptquartier der Luftwaffe und Luftverteidigung befindet sich unweit der Bundeshauptstadt. Die strategisch günstige Lage ermöglicht eine effiziente Koordination und Kontrolle der Luftstreitkräfte in Friedenszeiten sowie in Notfällen und Krisensituationen. Das Hauptquartier erstreckt sich über ein weitläufiges Gelände, das von einem gepflegten und gut bewachten Perimeter umgeben ist. Es beherbergt auch das Kommandozentrum der Luftwaffe, von dem aus Operationen und Einsätze koordiniert werden. Hier laufen Informationen von Flugzeugen, Radarsystemen und anderen Überwachungseinrichtungen zusammen, um ein umfassendes Bild der Luftraumsituation zu erhalten und rasch auf mögliche Bedrohungen oder Krisensituationen zu reagieren. Die Umgebung des Hauptquartiers ist geprägt von sauberen und gepflegten Grünflächen sowie gut organisierten Parkplätzen für Fahrzeuge und Flugzeuge. Es gibt auch spezielle Hangars und Wartungseinrichtungen für die Flugzeuge der Luftwaffe.

Ranko versendet einen Zwischenbericht zum Bau des neuen Jägers an Präsident und Verteidigungsminister. Er geht noch einmal den vorläufigen Testphasenplan durch.

Штаб ваздухопловства и противваздушне одбране

Štab vazduhoplovstva i protivvazdušne odbrane (RV i PVO)

Plan der Testphase für den Luftüberlegenheitsjäger "Velikan"

Phase 1: Bodentests und Systemüberprüfung

• Woche 1 bis Woche 2: Der Prototyp "Velikan" wird auf dem Boden montiert und alle Systeme werden sorgfältig überprüft, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren.
• Woche 3 bis Woche 4: Umfangreiche Bodentests werden durchgeführt, um die Triebwerke, Avionik, Bewaffnungssysteme, Sensoren und das Tarnkappensystem zu überprüfen und auf ihre Funktionalität zu testen.
• Woche 5: Abschlussbericht über die Bodentests wird erstellt und die Freigabe für die nächste Phase wird erteilt.

Phase 2: Rollversuche und Tests

• Woche 6 bis Woche 7: Der "Velikan" wird auf der Start- und Landebahn gerollt, um die Radaufhängung und das Bremsverhalten zu testen. Tests werden durchgeführt, um die Manövrierfähigkeit des Flugzeugs am Boden zu überprüfen.
• Woche 8: Überprüfung der Ergebnisse der Rollversuche und Tests, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt wurden, bevor der nächste Schritt eingeleitet wird.

Phase 3: Erster Flugtest

• Woche 9: Der erste Flugtest wird durchgeführt, wobei der "Velikan" für einen begrenzten Zeitraum in geringer Höhe fliegt, um das Start- und Landeverhalten sowie die grundlegende Flugstabilität zu bewerten.
• Woche 10 bis Woche 12: Eine Reihe von weiteren Flugtests wird durchgeführt, um das Flugverhalten in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen, Flughöhen und Manövern zu testen. Die Leistung der Triebwerke, Avionik und Sensoren wird während dieser Tests intensiv überwacht.

Phase 4: Ausdehnung der Flugtests

• Woche 13 bis Woche 16: Die Flugtests werden auf größere Flughöhen und Geschwindigkeiten ausgedehnt, um die Grenzen des Flugzeugs zu testen und die Leistung unter anspruchsvolleren Bedingungen zu bewerten.
• Woche 17 bis Woche 18: Tests der Bewaffnungssysteme werden durchgeführt, um die Wirksamkeit der Raketen und Bordkanonen zu überprüfen.
• Woche 19 bis Woche 20: Die Stealth-Fähigkeiten des "Velikan" werden in verschiedenen Szenarien getestet, um sicherzustellen, dass das Tarnkappensystem seine Funktion erfüllt.

Phase 5: Evaluierung und Verbesserungen

• Woche 21 bis Woche 23: Die gesammelten Daten werden sorgfältig analysiert, um Stärken und Schwächen des "Velikan" zu identifizieren. Anhand dieser Ergebnisse werden gegebenenfalls Verbesserungen vorgenommen.
• Woche 24: Abschlussbericht über die Testphase wird erstellt und dem Befehlshaber der Luftwaffe vorgelegt, der über die Einsatzbereitschaft des Jägers entscheidet.

Die Befehlshaber geben präzise Anweisungen und vertiefen sich in die letzten Feinheiten des Einsatzplans. Auf den Hologramm-Karten werden strategische Ziele markiert, während diese mit den Echtzeit-Geheimdienstinformationen abgeglichen werden, um höchste Genauigkeit zu gewährleisten. Die Kryptologen überwachen die verschlüsselten Kanäle, um sicherzustellen, dass Nachrichten nach Papuk nicht von feindlichen Abhörmaßnahmen kompromittiert werden.

Ein Drohnen-Operator analysiert Luftaufnahmen der Ziellage, während die Intelligence-Abteilung Echtzeitinformationen über feindliche Bewegungen und Verteidigungsstellungen einspeist. Unterstützt von Radar- und Überwachungsspezialisten wird die Luftraumüberwachung verstärkt, um jegliche potenzielle Bedrohung frühzeitig zu erkennen.

Im Operationsraum herrscht eine geordnete Hektik, als sich die Kämpfe im Zielgebiet intensivieren. Der Operator, vertieft in sein Display, sucht nach Schwachstellen und bestätigten potenziellen Zielmarkierungen, um die Treffsicherheit der Luftschläge zu maximieren.

Eine koordinierte Kommunikationslinie zwischen dem Verteidigungsministerium und den Zielbehörden wurde aufgebaut, die auf sicheren Kanälen operiert und mehrfach verschlüsselt ist. Teams für Logistik und Materialversorgung erhalten speziell codierte Anweisungen und arbeiten in Schichten, um jegliche ungewöhnliche Aktivität auf den Basen zu minimieren. Überwachungsteams werden eingesetzt, um sicherzustellen, dass keine internen Informationen durch Unachtsamkeit nach außen dringen.

Heute läuft eine geplante Übung zur Luftraumüberwachung. Mažuranić beobachtet, wie die Radarsysteme eine simulierte Bedrohung melden: Ein unidentifizierter Flugkörper nähert sich der Grenze. Sofort werden die Alarmeinheiten aktiviert und Kampfflugzeuge setzen sich in Bewegung. Die Übung verläuft planmäßig, die Kommunikation zwischen den Kontrollräumen und den Flugeinheiten funktioniert einwandfrei.

Generalpotpukovnik Mažuranić trifft zur Inspektion der ersten fertiggestellten „Velikan“-Jäger am Hauptquartier ein. Mit großem Interesse begutachtet er die Maschinen, tauscht sich intensiv mit Ingenieuren und Testpiloten aus und verfolgt die Flugdemonstration aufmerksam. Nach einer zweijährigen Entwicklungs- und Testphase stehen nun die ersten einsatzbereiten Prototypen bereit, die seine Erwartungen voll erfüllen.

Auf dem weitläufigen Gelände treffen Konvois und Transportfahrzeuge aus Freistein ein. Schweres Gerät wie Flugabwehrsysteme und mobile Radaranlagen wird entladen und auf vorbereitete Stellflächen verteilt.