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Narodna Seljačka Stranka
5. September 2012
VinaŠ¡i. Die Narodna Seljačka Stranka verurteilt das von den Vereinigten Staaten von Astor verhangene Embargo gegen die Bundesrepublik Severanien scharf. Die Vorsitzende und vesteranischen Premierministerin Hertha Markievic erklärt heute in der Bundeshauptstadt dazu: "Die Einschüchterungsversuche der US-Administration offenbaren deren eigene Schwäche. Statt den Dialog zu suchen und Verständnis und Toleranz gegenüber anderen (politischen) Kulturen aufzubringen versuchen die Verantwortlichen auf der anderen Seite des Ozeans ihren Kampf auf dem Rücken der Bevölkerung auszutragen. Diese hinterhältige Art der Kriegsführung lehnt die NSS aus vollster Überzeug ab."
Für die Versorgungslage der severanischen Bevölkerung gibt es nach Ansicht der Bauernpartei jedoch keinen Grund zur Besorgnis. Markievic weiter: "Nach zahlreichen Gesprächen mit Landwirtinnen und Landwirten kann die Bundesrepublik einer guten Ernte entgegensehen. Sowohl die kollektivierten Betriebe in Pelagonien als auch die freien Bauern in den übrigen Republiken rechnen mit vollen Scheunen und ansehnlichen Viehbestand. Der Handel mit befreundeten und neutralen Staaten versorgt den severanischen Markt weiterhin im ausreichenden Maße."
Die NSS kritisiert in diesem Zusammenhang jedoch auch den Kurs der severanischen Bundesregierung. "Während man sonst gerne lange theoretische Reden über die angebliche Überlegenheit des Sozialismusses schwingt und Paraden unserer ruhmreichen Armee abhält, wäre eine deutliche Antwort an die VSA wünschenswert gewesen. Es ist aus Sicht der NSS nicht hinnehmbar, dass diese Provokation unbeantwortet hingenommen wird. Generell muss es jedoch wieder zu einer Aussöhnung mit Astor auf Augenhöhe kommen, wenn die severanische Wirtschaft nicht nachhaltig geschädigt werden soll", so Markievic abschließend.

NSS zum astorischen Embargo
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Deutliche Antwort? Ich bin der Meinung, dass man auf den Plunderstopp aus Astor am besten mit Humor reagiert. Das ist doch lächerlich. Als ob da erstens irgendjemand mitziehen würde und zweitens Astor in irgendeiner Weise ein von uns frequentierter Handelspartner wäre.
Zum Thema Augenhöhe: Gerne. Jedoch sind nicht wir es, die unserem Gegenüber sogar die Legitimation absprechen. Man bezeichnet uns in Astoria City letzthin auch gerne als Unrechtsregime.
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Da unsere Handelsbeziehungen zu Astor marginal sind, dürften Aswirkungen auf unsere Wirtschaft minimal sein.
Wenn wir reagieren, so können wir dies relativ gefahrlos tun - je nachdem, wie unsere Reaktion ausfällt. Interessant ist aber, dass wir unsere internationalen Optionen mit dem Martinstaler Pakt ausgebaut haben, während Astor mit dem Zerbrechen der G4 einen wichtigen Partner verloren haben dürfte. Diese Entwicklung ist durchaus ermutigend für uns. -
Plakatiert auch hier.
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findet das Plakat doch sehr anregend und würde es gerne auch in Andro vertreiben lassen
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Gleichzeitig mit dem Embargo weist der astorische Präsident auch alle severanischen Staatsbürger, d.h. auch viele Entwicklungshelfer, aus Astor aus. Welchen Sinn soll das machen? Damit schneiden sich die Astorier doch ins eigene Fleisch!
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Zitat
Original von Boris Stanković
Gleichzeitig mit dem Embargo weist der astorische Präsident auch alle severanischen Staatsbürger, d.h. auch viele Entwicklungshelfer, aus Astor aus. Welchen Sinn soll das machen? Damit schneiden sich die Astorier doch ins eigene Fleisch!Offensichtlich gibt es in Astor noch so etwas wie Sippenhaft.
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Zitat
Original von Boris Stanković
Gleichzeitig mit dem Embargo weist der astorische Präsident auch alle severanischen Staatsbürger, d.h. auch viele Entwicklungshelfer, aus Astor aus. Welchen Sinn soll das machen? Damit schneiden sich die Astorier doch ins eigene Fleisch!Im Gegenzug könnten wir gleiches mit astorischen Staatangehörigen machen. Genosse Maоuranić, ich denke es gäbe Möglichkeiten, wie wir deutlich machen, dass Astor sich hier komplett entblödet. Im übrigen war der Teil mit der "Augenhöhe" keine Kritik an der Regierung, weshalb ich ein "Generell" davorstellte. Dass das eigentliche Unrechtsregime auf der anderen Seite des Ozeans sitzt, ist mir durchaus bewusst.
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Zitat
Original von Herta Markiević
Im Gegenzug könnten wir gleiches mit astorischen Staatangehörigen machen.Wir sollten uns nicht auf eine Stufe mit diesem Regime stellen. Es ist wichtig, dass wir unsere Prinzipien einhalten und so den Bürgern in Astor zeigen, dass ein anderes Leben möglich ist.
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