Beiträge von Halid Selimović

    Unabhängig von der Städtekarte führe ich hier mal ein paar potenzielle Städtenamen auf (quasi eine "Städtenamen Liste"), wo man sich immer wieder bedienen kann (wenn beispielsweise neue Dörfer und Städte der Karte hinzugefügt werden oder neue Republiken hinzukommen)


    - Breza (Birke)
    - Brezna
    - B(j)eligrad (Weißstadt)
    - Begovo (muslim.! Beg = Bey = Gutsherr)
    - Čelikovac/Čelikovo (Stahl)
    - Novigrad (Neustadt)
    - Carevo/Carevac/Carigrad (Car = Zar = Kaiser)
    - Rača
    - Kneоevo/Kneоevgrad (knez = Fürst)
    - Kamenica (kamen = Stein)
    - GradiСte
    - Krupa
    - Hrasnica (hrast = Eiche)
    - Poljana (Feld)
    - Рljivnica (Сljiva = Pflaume)
    - Jabukovac (jabuka = Apfel)
    - Orlovac (orao = Adler)
    - Orahovo (orah = Walnuss)
    - Kumanovac (kum = Pate) (In RL Mazedonien: Kumanovo)
    - Š ibenica (statt Š ibenik in CRO)
    - Livadnik (livada = Wiese) statt "Travnik" in BiH (trava = Gras)
    - Čamac (= Boot)
    - Vinograd (vino = Wein)
    - Rajevac (raj = Paradies)
    - Trnovac (trn = Dorn)
    - TrgoviСte (= Pazar = Bazar = Markt)


    Das wars mal fürs erste.


    - Banja Kutlača (kutlača = Kelle)
    - Banja Ribariće (ribar = Fischhändler/Fischer)
    - Banja Talasnica (talas = Welle)
    - Banja Toplica (toplo = warm)
    - Banja Plaоa (plaоa = Strand)

    Zitat

    Original von Nikola Mihajlov
    So, das ist jetzt dann der aktuelle Stand. Bitte erstmal nur über Städte weiterreden. Flüße und Seen machen wir ein Extra-Topic. Wir brauchen für den Bereich Richtung Gran Novara noch Namen von sagen wir 2 kleinen Städten mit RL-rumänischen, VL-medjanen Namen. Ansonsten ist das aber wohl eher eine recht gebirgige Gegend mit relativ wenig Population.


    Es gibt in Rumänien - unweit der Grenze zu Serbien - eine Stadt "ReŠŸiŠ£a" (Reschitza), serbokroat. Schreibweise wäre "ReŠ¡ica" (ich hoffe das "sch" sieht man jetzt auch als Buchstaben :D)


    An der serbisch-rumänischen Grenze gibt es auch folgende Dörfer (die sowohl einen serb. als auch rumän. Namen besitzen):


    - Berzaska (srb.) -> Berzasca (rom.)
    - KraŠ¡ova -> CaraŠŸova
    - Poоeоena -> Pojejena
    - BukoŠ¡nica -> BucoŠŸniŠ£a

    Soweit könnte man eigentlich alle Städtenamen so stehen lassen, kleinere Kritikpunkte führe ich aber trotzdem mal an:


    - Man sollte irgendwie "gleichnamige Städte" in versch. Regionen/Teilrepubliken unterscheiden können, indem man sie mit Präfixen schmückt. Da es in KST ein "Staranski Brod" gibt, könnte man das Brod in VST umbenennen in "Brod na moru". Das gleiche gilt für Slatina. Einmal "Slatina na moru" (in PLG) und einmal Slatina in VST.


    - Banja sollte zu "Banjska" oder "Banjica" umbenannt werden, weil Banja eigentlich ein Präfix ist. Erklärt man eines Tages Praschovo zum Korort, dann heißt er "Banja Praschovo";


    - Die Vesteranischen Großstädte wollte ich bisher nicht antasten, weil sie Tradition haben und von der Aussprache eig. auch ganz OK sind. Vinaschi klingt gut, da habe ich garkeine Alternativvorschläge. Für "Krajilovac" (welches auch schon gut klingt) könnte man auch "Kraljevac" nehmen, da die Silbe "Kralj" auf serbokroat. "König" bedeutet und somit die Stadt schon eher "jugoslaw." klingen würde und auch eine Bedeutung hätte. Übrigens gibts in RL Serbien ein "Kraljevo". Slubica ist ganz OK. "Bechtograd" und "Bergerac" sind zwar slawisierte Begriffe, aber weder "Becht" noch "Berg" gibt es im serbokroatischen. Außer die Städtenamen stammen aus "kolonialer" Zeit...(immerhin ist "Peterburg" auch nicht slawisch/russisch und sollte "Petrograd" heißen, aber man nennt es trotzdem Peterburg). Eine serb. Variante für Bergerac wäre "Bregovac" (Breg = Berg).


    Aber wie gesagt, es ist einfach Gewöhnungssache. Wien heißt auf serbokroat. auch "Beč" und wenn man's nicht gewöhnt wäre, hätte man es nie als Stadtname akzeptiert. Genauso gibt es in Serbien die Stadt "Bezdan" (= Abgrund) und am gegenüberliegenden und kroat. Donauufer liegt Batina (= Prügel) :D


    Da es aber bereits auch eine "Slatina" in Pelagonien gibt, würde ich vorschlagen, dass vesteranische Slatina "Vesteranska Slatina" zu nennen. ALternativ kann man ja auch sagen "Slatina na XYZ" (XYZ = Name des Flusses, der durch Slatina fließt) oder anstatt "Vesteranska" einen Präfix der Region/Landschaft, in der Slatina liegt. Das Pelagonische Slatina wäre dann "Slatina na moru"

    Sie sind also dafür, Kurban Bajram, Ramazan und das orthodoxe Weihnachten aus dem Vorschlag zu streichen?


    Dann blieben noch folgende "Feiertage" übrig:


    - 01.01. - Neujahr
    - 08.03. - Frauentag
    - 01.05. - Tag der Arbeit
    - 20.07. - Tag der Republik
    - 09.09. - Tag des Bundes


    ?

    (Vielleicht wäre es - ursprünglich - besser gewesen, dass Pelagonien dort liegt, wo heute Kaysteran liegt und anderstrum Kaysteran dort ist, wo heute Pelagonien liegt. Klar hat es sich durch verschiedene Umstände anderst entwickelt und ich verlange auch keine Umsiedlung Kaysterans und Pelagoniens :D Aber deswegen müssen wir uns eine gute Geschichte einfallen lassen...)


    Eine wichtige Frage für Aressinien ist gerade, ob die Aressinen ein eigenes von den Vesteranen unabhängiges Volk waren, welches in der Vergangenheit islamisiert wurde oder ob Aressinen früher mal orthodoxe Vesteraner waren, welche zum Islam wechselten und mit der Zeit ein eigenes Nationalbewusstsein entwickelten, da sie Jahrhunderte lang auch getrennt von ihren orthodoxen Brüdern gelebt haben?

    Da im RL sich die drei Völker der Serben, Kroaten und Bosniaken sehr nahe sind und auch territorial nahe beieinander leben ist es ein wenig blöd, dass Aressinien nicht auch an Kaystern grenzt (sondern an Pelagonien --> RL Mazedonien/Bulgarien)...so kann man keine Kaysteraner ("Kroaten") in Aressinien ("Bosnien") ansiedeln, da "Welten" dazwischen liegen. Die aressinische Oblast Zvonik und die Stadt Zvonik selbst sind ein Pendant zum RL "Banja Luka" mit einer vesteranischen (Zvonik) bzw. serbischen (Banja Luka) Mehrheit. Die Stadt Mostar fällt komplett aus. In Kaysteran kann sie nicht liegen, da es dort keine Muslime/Aressinier gibt und Mostar ist doch stark muslimisch geprägt.


    Wie bereits erwähnt lebt in der Oblast Zvonik eine vesteranische Mehrheit. (Daher auch die Städtebezeichnungen "Zvonik" und "Staranovac", welche eher christlich bzw. neutral als islamisch sind. Karanovac im Osten der Oblast ist schon wieder 50% zu 50%) Klar leben um die Hauptstadt Aressaraj herum (richtung vesteranischer Grenze) auch einige Vesteraner bzw. Richtung pelagonischer Grenze auch Pelagonier (sagt man das so? Oder "Pelagonen"?). (btw sind Aressinier (Aressinen?) bei uns "islamisierte Vesteraner" oder ein eigenes staranisches Volk, welches islamisiert wurde?). In den Bergen östlich von Skenderevo leben auch einige (teilweise auch muslimische) Pelagonier/Pelagonen. ("Muslimische Mazedonier/Bulgaren gibt es ja auch, die sog. "Torberesh" oder auch die "Goranci" in Südserbien).


    In dem Gebiet Vesterans zwischen dem Sever und der Grenze zu Aressinien (nordwestlich von Osovac) könnte man ja auch ein paar Aressinier/Aressinen ansiedeln...zumindest ein paar Dörfer in den Bergen dort. In Vinaschi lebt sowieso jeder (berufsbedingt hingezogen), auch ein paar Aressinier/Aressinen.

    Mein Vorschlag für die Gesetze der Republik Aressinien!



    Um Rücksicht auf die große orthodoxe Minderheit in unserer Republik zu nehmen habe ich auch das orthodoxe Weihnachtsfest zum Feiertag vorgeschlagen.


    Neujahr, Frauentag und Tag des Bundes sollte jedem klar sein.


    Der 20.07 ist ein wichtiges Datum für die Republik Aressinien, weil an diesem Tag die Republik Aressinien gegründet wurde. (*simoff* Dazu müssen wir uns noch eine Geschichte einfallen lassen. Am 20.07.2002 wurde "RL" die Republik Aressinien ausgerufen/gegründet.)


    Kurban Bajram und Ramazan sind bewegliche Feiertage und werden im Oktober bzw. Dezember gefeiert (Das Datum wird dem islamischen Kalender entnommen).

    Vesteran
    - Vodenica = (Wasser)mühle
    - Brdo = Berg
    - Sredina = Mitte
    - Zamak = Schloss
    - Krčevina = Lichtung, Rodung
    - Banja = Bad (nicht das Bad im Haus, sondern der Kurort)
    - Nadanja = Hoffnungen (Nadanje = Hoffnung)
    - Oranica = Ackerland
    - Njiva = Getreidefeld
    - Naselje = Siedlung


    :D


    Meine Vorschläge


    Vesteran


    - Vodenica OK
    - Brdo --> Slavuj (= Nachtigall; klingt so toll :)) "Brdo" alleine sieht blöd aus. "Novo Brdo" oder Ähnliches ginge ja noch (das gibt es aber im RL auch)
    - Sredina --> Slatina
    - Zamak OK
    - Krčevina OK
    - Banja --> Banjica oder Banjska oder noch ein Zusatz nach dem Muster "Bad Buchau" man kann ja auch die nächstgrößere Stadt zu diesem Dorf nehmen, so wie es auch eine "NiŠ¡ka Banja" bei "NiŠ¡" oder eine "Vranjska Banja" bei "Vranje" gibt!"
    - Nadanja --> Stankovići oder Draganovac
    - Oranica --> OK
    - Njiva --> Malinovac (malina = Himbeere)
    - Naselje --> Novo Selo ("Neudorf")


    Sehr viele Ortschaften und Städte in Serbien sind nach Namen benannt:


    -Aleksandrovac, Petrovac, Mladenovac, Milanovac,

    Dann ist Vranja optimal!^^


    Dubrava ist RL ein Stadtteil von Zagreb und hat Ähnlichkeit mit Dubrovnik, so könnte doch eine Stadt in KST so heißen. Ein typischer kroat. Name ist "Stjepan" (= Steffan), so könnte eine Stadt auch "Stjepanovac" heißen. In Nordkroatien gibt es ein Gebiet (Zagorje) mit einer eigenen Mundart und dort haben alle Städte die Endung "vec" (Bsp. Čakovec, Kumrovec <-- hier wurde Tito geboren), so könnte die Stadt auch Stjepanovec heißen.


    Eine in ex YU häufig vorkommende Stadt ist "Slatina" (jedoch gibt es keine Großstadt, die so heißt). Ich weiß jetzt nicht, ob Slatina schon in Severanien vergeben ist, sonst könnte man eine Stadt in KST Slatina benennen. Apropos, in ex YU gab es auch oft Städte in versch. Teilrepubliken, die denselben Namen trugen. So bekamen sie einen Präfix, um sich unterscheiden zu können. Beispiele: Bosanski Brod - Slavonski Brod; Bosanska Kostajnica - Hrvatska Kostajnica; Sremska Mitrovica - Kosovska Mitrovica; Demnach wäre es nicht schlimm, wenn eine Stadt in SEV doppelt vorkommt, man müsste sie durch Präfixe ergänzen, um unterscheiden zu können.


    Ein "Petrovac" gibt es übrigens in fast allen ex YU Republiken: Bosanski Petrovac (BiH); Petrovac na Mlavi (Petrovac an der Mlava in SRB); Petrovac na moru (Petrovac am Meer in MNE); Petrovec (in MK)


    Weitere Vorschläge für "kroatische" Städtenamen (teilweise sind bereits Dörfer und Weiler in Kroatien so benannt)


    -Otok (= Insel; gibt es als Dorf in SLAWONIEN, also weit weg vom Meer^^ Das serb. Wort für Insel wäre "ostrvo", also otok ist unverwechselbar kroat.)
    -Novigrad (= Neustadt; gibts in HR, in BiH, also ein "Allerweltsname")
    -Čamac (= Boot; in RL gibts ein Š amac an der Grenze zu BiH, wo ein Bosanski Š amac liegt^^)


    In RL Kroatien gibt es eine Insel "BiŠ¡evo", welches dem "BiŠ¡kek" ja ähnelt...

    So, jetzt kann man es lesen :D
    Š uvenik klingt gut, wobei Čuvenik auch gut klingen würde (čuvati = (auf)bewahren; schonen)


    Apropos, das aressinische "Agram" heißt "Karanovac"; somit steht "Agram" frei zur Verfügung und könnte doch in Kaysteran platz finden^^

    02 Duranje OK
    04 Adrina OK
    10 Lozka - OK (LoŠ¡ka wäre auch vorstellbar)
    12 Optjana - Klingt ein wenig komisch. Optijana (ein "i" reinbauen)
    14 Kjartan - klingt auch komisch. Besser: Katran (= Teer)
    17 Vranja - OK (RL "Vranje" liegt aber in Serbien^^; Vrana ginge auch = Rabe; in CRO gibts auch einen Vrana See)
    19 Sastrovnik - OK
    22 Bizkek - Klingt nach Kirgisistan^^ BiСkek klingt besser als Bizkek
    26 Gisnar - OK (Giznar wäre auch OK)
    27 Moltar - OK
    30 Tiоo - OK (Tiоovar; Tiоovac; Tiоovo wären auch Alternativen)
    33 Spitit - Soll an Split erinnern, triffts aber nicht ganz^^ Š pit wäre doch ne Alternative?
    - �uvenik Kann leider den Anfangsbuchstaben nicht entziffern (wird in meinem Browser net angezeigt)
    - Kayaоdin --> "y" existiert im serbokraotischen nicht. Kajaоdin wäre denkbar
    - Papuk OK (gibt auch ein Gebirge in Slawonien)
    - Tanigrad OK
    - Dranimi klingt albanisch, wäre aber auch in ex YU vorstellbar. Dranim wär auch ok
    - Godrina OK (Gradina wäre optimal)
    - Tola OK
    - Minica OK (Mlinica wäre auch vorstellbar; Mlin = Mühle)
    - Raоdin OK
    - Äokvo da muss noch ein O mit rein, also: Äokovo

    Da der Ausgangspost etwas älter ist, habe ich die "Ordnungszahlen" den Bezirken umverteilt. Demnach sieht so ein möglicher Vorschlag (folgende Karte) aus. Die zwei Buchstaben sollen die (KFZ) Abkürzung für den Bezirk sein (am besten haben alle Bezirke zweibuchstabige Abkürzungen. Auch Großstädte! So sollte es auch z.B. für Vinasi auch sein, die Hauptstadt Severaniens) und die Zahl in den Klammern dahinter eben die erwähnte "Ordnungszahl", von welcher sich dann Vorwahlen und PLZs für die Städte ableiten lassen.


    Zitat

    Original von Ripin Pipić
    Danke, Kolega.


    Gerne, gospodine Predsjedniče!


    Da wir gerade im richtigen Thread sind, du könntest ja jetzt im Bundesrat die Verteilung der Postleitzahlen und Vorwahlen (und KFZ Abkürzungen) thematisieren (siehe Ausgangspost).


    Bitte nicht auslachen (ist nur eine Skizze! :D)


    Ich habe mal die Flüsse Aressiniens benannt und auch paar Gebirge (mit dem höchsten Gipfel im Gebirge).


    Die "Mokra Gora" auf der Karte (mit dem Treskavica als höchsten Gipfel) liegt an der Grenze zu Vesteran, dem müsste also auch Vesteran zustimmen. "Mokra Gora" heißt soviel wie "Nasses Gebirge" (was im Gegensatz zur "Suva Gora" oder "Suva Planina" = Trockenes Gebirge) steht, wird wohl auf die Niederschlagsmenge, die vielen Quellen und Bergseen zurückzuführen sein!



    EDIT: Ach, und die SANKA entspringt in Pelagonien!

    Gemäß Artikel II der aressinischen Verfassung existieren in unserer Republik 5 nach ihrem Hauptort benannte Oblasti (Bezirke)



    Auf folgender Karte habe ich die Grenzen der Oblasti eingetragen (nur schematisch. Ich hoffe, dass das "Geographische Institut" neue Karten drucken wird, mit den Grenzen der Oblasti)



    EDIT: Bitte Karte anklicken, dann wird sie lesbar! :D


    Sobald sich ein (politisch-aktiver) Bewohner einer Oblast bereiterklärt diese zu leiten, kann er vom Predsjednik zum Upravnik der Oblast (in welcher er auch seinen Hauptwohnsitz hat) ernannt werden.


    Auf der Karte sind auch nur die größeren Orte Aressiniens eingetragen und nicht alle Dörfer...das werden wir noch ergänzen.