Beiträge von Wladimir M. Starowicz

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    Republik im Notstand
    Vor wenigen Minuten hat Staatspräsident Borowski, nach dem geglückten Misstrauensvotum im Sejm gegen die sozialdemokratische Regierung, den Notstand ausgerufen.
    Borowski erklärte das Land für unregierbar. Die rechten Reihen im Sejm schmettern jeden Antrag, der nicht aus ihren Reihen kommt unverblümt ab und würden auch künftig jeder sozialdemokratischen Regierung das Vertrauen entziehen.
    Als letzten Versuch, vorerst Ordnung in die junge Republik zu bringen, hat Borowski nun von seinem Notverordnungsrecht Gebrauch gemacht und den Sejm aufgelöst. Innerhalb der verfassungsmäßigen Frist von 14 Tagen werden Neuwahlen stattfinden.
    Bis dahin regiert Borowski mit einem Regierungskommissariat, bestehend aus der ursprünglich angedachten Regierung.


    Da haben Sie recht. Im Moment überschlagen sich die Ereignisse. Die Telefone stehen nicht still in der Botschaft.

    Die notwendigen Infos folgen sogleich:


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    Borowski entlässt Regierung
    Am heutigen Tage hat Staatspräsident Borowski die konservativ-nationale Regierung unter Ministerpräsident Kieslanski abgesetzt und eine neue sozialdemokratische Regierung unter Ewa Grinberg eingesetzt.
    Dieser Schritt steht unter heftiger Kritik, besonders von Seiten der Ex-Regierung. Denn stützt sich diese Regierung doch nicht auf die gesamte Mehrheit im Sejm. Einige wenige Stimmen fehlen für eine komplette Mehrheit.
    Borowski unterstrich die Richtigkeit seines Handelns, indem er die Regierung unter Kieslanski für gescheitert erklärte. Dies sei besonders wegen Streitigkeiten zwischen Ministerrat und Präsidium ausgelöst worden. Borowski beklagte sich zudem, sich in seinen Kompetenzen als Staatspräsident eingeengt gesehen zu haben, welche die Regierung weitestgehend unterbinden wollte.

    Das ist vollkommen richtig, Gospodin Pantelic.
    Der Prezydent hat bereits Gegenmaßnahmen geplant, allerdings darf ich zur Stunde aus Sicherheitsgründen nicht darüber sprechen.
    Ich hoffe, Sie möglichst bald darüber aufklären zu dürfen.

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    Wislanien strebt Bündnis mit Barnstovia an
    Nach einem Briefwechsel zwischen Aussenminister Pawlak und Staatspräsident Borowski einigten sich beide Aussenpolitiker darauf, dass ein Verteidigungsbündnis mit Barnstorvia anzustreben um vor Gefahren aus der imperianischdominierten Demokratischen Union Absicherung zu schaffen.
    Sowohl Barnstorvia, als auch Wislanien verbrüdert die Geschichte, welche zunehmend von imperianischen Imperialismus zu Ungunsten der Länder beeinflusst wurde.


    Die barnstorvische Seite zu diesem Vorhaben ist bislang unbekannt.

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    Original von Igor Mazuranic
    Entweder per PN oder eMail an admin[ääät]severanien[düüt]de. Ihr kriegt 130er Avatare, genau 10 KB und mit null merkbarem Qualitätsverlust.


    Wie bekommst Du das immer hin? :)

    Liebe Genossen,
    die Regierung meiner Heimat, Wislania, würde gerne wissen, in wie weit Wislanien von einer Gefahr durch die Ausströmung radioaktiven Gases bei MIR betroffen ist. Wir bitten um genauere Angaben.


    Vielen Dank!