ZitatWislanien strebt Bündnis mit Barnstovia an
Nach einem Briefwechsel zwischen Aussenminister Pawlak und Staatspräsident Borowski einigten sich beide Aussenpolitiker darauf, dass ein Verteidigungsbündnis mit Barnstorvia anzustreben um vor Gefahren aus der imperianischdominierten Demokratischen Union Absicherung zu schaffen.
Sowohl Barnstorvia, als auch Wislanien verbrüdert die Geschichte, welche zunehmend von imperianischen Imperialismus zu Ungunsten der Länder beeinflusst wurde.
Die barnstorvische Seite zu diesem Vorhaben ist bislang unbekannt.

Neues aus Wislanien
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Mit Barnstorvia?
Diesem Land wo immer noch die Reaktion an der Macht ist? Ich gehe mal davon aus, das es dann ein reines Zweckbündnis wäre?
Bzw. wie steht Wislanien zu den Vorfällen in Nguyen? -
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Bzw. wie steht Wislanien zu den Vorfällen in Nguyen?
Dazu ist mir derweil nichts bekannt. -
Gospodin Botschafter,
ich habe gerade gehört, das ihr Regierungschef eine Erklärung gehakten hat, wo er den Präsidenten scharf angegriffen hat und jegliche Zusammenarbeit aufgekündigt hat mit ihm. Entspricht das so den Tatsachen und wenn ja, wird der Prezydent etwas unternehmen?
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Das ist vollkommen richtig, Gospodin Pantelic.
Der Prezydent hat bereits Gegenmaßnahmen geplant, allerdings darf ich zur Stunde aus Sicherheitsgründen nicht darüber sprechen.
Ich hoffe, Sie möglichst bald darüber aufklären zu dürfen. -
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Original von Wladimir M. Starowicz
Der Prezydent hat bereits Gegenmaßnahmen geplant, allerdings darf ich zur Stunde aus Sicherheitsgründen nicht darüber sprechen.
Wird der Prezydent die Regierung entlassen oder wie in etwas werden die Gegenmassnahmen aussehen? Falls sie jetzt nicht darüber sprechen wollen, ich hoffe dann sobald es möglich ist informiert zu werden. -
Die notwendigen Infos folgen sogleich:
ZitatBorowski entlässt Regierung
Am heutigen Tage hat Staatspräsident Borowski die konservativ-nationale Regierung unter Ministerpräsident Kieslanski abgesetzt und eine neue sozialdemokratische Regierung unter Ewa Grinberg eingesetzt.
Dieser Schritt steht unter heftiger Kritik, besonders von Seiten der Ex-Regierung. Denn stützt sich diese Regierung doch nicht auf die gesamte Mehrheit im Sejm. Einige wenige Stimmen fehlen für eine komplette Mehrheit.
Borowski unterstrich die Richtigkeit seines Handelns, indem er die Regierung unter Kieslanski für gescheitert erklärte. Dies sei besonders wegen Streitigkeiten zwischen Ministerrat und Präsidium ausgelöst worden. Borowski beklagte sich zudem, sich in seinen Kompetenzen als Staatspräsident eingeengt gesehen zu haben, welche die Regierung weitestgehend unterbinden wollte. -
Herr Botschafter? Da scheint aber was schiefgegangen zu sein, wenn man den Nachrichten glauben darf?
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Republik im Notstand
Vor wenigen Minuten hat Staatspräsident Borowski, nach dem geglückten Misstrauensvotum im Sejm gegen die sozialdemokratische Regierung, den Notstand ausgerufen.
Borowski erklärte das Land für unregierbar. Die rechten Reihen im Sejm schmettern jeden Antrag, der nicht aus ihren Reihen kommt unverblümt ab und würden auch künftig jeder sozialdemokratischen Regierung das Vertrauen entziehen.
Als letzten Versuch, vorerst Ordnung in die junge Republik zu bringen, hat Borowski nun von seinem Notverordnungsrecht Gebrauch gemacht und den Sejm aufgelöst. Innerhalb der verfassungsmäßigen Frist von 14 Tagen werden Neuwahlen stattfinden.
Bis dahin regiert Borowski mit einem Regierungskommissariat, bestehend aus der ursprünglich angedachten Regierung.Da haben Sie recht. Im Moment überschlagen sich die Ereignisse. Die Telefone stehen nicht still in der Botschaft.
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Was für merkwürdige Zustände. Severanien wird die Sache beaobachten, zur Not bieten wir unsere Hilfe an, wenn die Stabilität nicht gewährleistet sein sollte.
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