Sozialismus in Kaysteran? Nein Danke!

  • Zitat


    § 4a - Selbstverwaltung
    (1) Unternehmen mit im Jahresdurchschnitt mehr als 100 Beschäftigten sind zwingend als Genossenschaft zu führen.
    (2) Unternehmen mit im Jahresdurchschnitt wenigstens 50 und nicht mehr als 100 Beschäftigten sind als Genossenschaft zu führen, wenn drei Viertel der Belegschaft dies wünscht.
    (3) Unternehmen mit im Jahresdurchschnitt weniger als 50 Beschäftigten sind nur dann als Genossenschaft zu führen, wenn zwischen Belegschaft und Eigentümer Einvernehmen darüber besteht.


    Alle Betriebe über 100 Mitarbeiter sind zwangsweise Genossenschaften und ab 50 können Eigentümer dazu gezwungen werden.


    Zitat


    (3) Die Genossenschaft (kooperativno druŠ¡tvo, k.d.) ist ein von den Arbeitern selbst verwaltetes Unternehmen. Zentrales Verwaltungsorgan des Arbeitskollektivs ist der Arbeiterrat, der den für die Geschäftsführung verantwortlichen Direktor bestimmt.


    Die Entscheidungsgewalt über das Eigentum ist damit nicht mehr in der Hand des Eigentümers.


    Zitat


    § 4b - Haftung
    (1) Unternehmen haften mit dem Betriebs- bzw. Gesellschaftsvermögen; Eigentümer bzw. Gesellschafter haften für Verbindlichkeiten der Gesellschaft in Höhe ihrer Einlage.


    Obwohl dieser voll haftet! Wer bitte Investiert denn dabei noch in größerem Stil in Kaysteran?


    Dieses Gesetz ist ein wirtschaftspolitischer Fehlgriff der schleunigst aufgehoben werden sollte bevor die durch die Ereignisse des letzten Jahres angeschlagene Wirtschaft Kaysterans ernstzunehmenden Schaden davon trägt.


    Die KU wird die Unternehmer Kaysterans vor diesen Zwangsmaßnahmen mit aller Kraft schützen und ihren Einfluss auf eine Gesetzesänderung im Bundesrat wirksam machen!

  • Die Überschrift ist echt gelungen: Severanien ist eine sozialistische Bundesrepublik, das war auch schon vor dem Beitritt bekannt.


    Zitat

    Original von Katharina Maleva
    Alle Betriebe über 100 Mitarbeiter sind zwangsweise Genossenschaften und ab 50 können Eigentümer dazu gezwungen werden.


    Ja, und?


    Zitat

    Die Entscheidungsgewalt über das Eigentum ist damit nicht mehr in der Hand des Eigentümers.


    Die Arbeiter sind die Eigentümer. :rolleyes:


    Zitat

    Obwohl dieser voll haftet! Wer bitte Investiert denn dabei noch in größerem Stil in Kaysteran?


    Wer ist "dieser"? Hast du den Absatz überhaupt richtig gelesen und verstanden?

  • Zitat

    Original von Katharina Maleva
    Die Arbeiter sind die Eigentümer. :rolleyes:


    Sie wollen also die Unternehmer enteignen oder wie soll das gehen?


    Bevor sie Beschuldigungen anführen sollten sie bitte inhaltlich argumentieren und eventl. das Gesetz selbst lesen und verstehen.
    Bei der Umwandlung der Genossenschaft geht es nur um Verwaltung und nicht um Eigentum.

    Fallbeispiel:
    Situation Kaysteran vor Severanien.
    Familienbetrieb 500 Mitarbeiter, Unternehmer X 100% Eigentümer, der als Unternehmer die Entscheidungen trifft und das Risiko trägt.


    Genossenschaft:
    Die Mitarbeiter treffen alle Entscheidungen und leiten das Unternehmen, während Unternehmer X weiterhin Eigentümer ist.
    Der Unternehmer X trägt volles Risiko des Verlustes und kann keinerlei Entscheidungen beeinflussen.


    In Genossenschaften geht es nach dem Gesetz um Verwaltung. Sofern die Mitarbeiter keine Anteile erwerben sind sie eben NICHT Eigentümer.


    Und jetzt bitte ohne eine Augenverrenkung zu riskieren möchte ich eine inhaltliche Widerlegung hören.

  • Zitat

    Original von Katharina Maleva
    Sie wollen also die Unternehmer enteignen oder wie soll das gehen?


    Das nennt sich "Vergesellschaftung" und ist gerade in.


    Zitat

    Familienbetrieb 500 Mitarbeiter,


    Eine große Famile, hm?


    Zitat

    Unternehmer X 100% Eigentümer, der als Unternehmer die Entscheidungen trifft und das Risiko trägt.


    X hat dank der Arbeitskraft seiner Untergebenen Profit gemacht. Wenn der Laden an die Wand fährt, haben die Beschäftigten ein größeren Risiko.


    Zitat

    In Genossenschaften geht es nach dem Gesetz um Verwaltung. Sofern die Mitarbeiter keine Anteile erwerben sind sie eben NICHT Eigentümer.


    Die Arbeiter haben die rechtliche Verfügungsgewalt. Nichts anderes ist "Eigentum". Es ist aber realitätsfremd anzunehmen, dass niemand Anteile an einem Unternehmen erwirbt, um von der Gewinnverteilung zu profitieren. Dank der "Weisheit der vielen" wird aber vermieden, dass einige wenige den Hals nicht vollkriegen und wegen Zweithaus und Drittwagen der Betrieb Pleite geht.


    Zum Absatz über die Haftung hätte ich gerne noch eine Reaktion. Ich habe wirklich nicht verstanden, was daran zu beanstanden wäre.

  • Zitat

    Original von NataŠ¡a Jović
    Das nennt sich "Vergesellschaftung" und ist gerade in.


    Wo?


    Zitat

    Original von NataŠ¡a Jović
    Eine große Famile, hm?


    Tja, manche Leute haben halt etwas mehr Ambitionen und Talent und bauen etwas auf aus einem traditionsreichen Familienbetrieb, anstelle nur zu verwalten.


    Zitat

    Original von NataŠ¡a Jović
    X hat dank der Arbeitskraft seiner Untergebenen Profit gemacht. Wenn der Laden an die Wand fährt, haben die Beschäftigten ein größeren Risiko.


    Wenn X nicht sein Unternehmen aufgebaut hätte, würden die Arbeitnehmer auf der Strasse stehen. Er hat das unternehmerische Risiko auf sich genommen, und darum sich auch einen Profit verdient. Hätten die "Untergebenen" ja genauso gut machen können...


    Zitat

    Original von NataŠ¡a Jović
    Die Arbeiter haben die rechtliche Verfügungsgewalt. Nichts anderes ist "Eigentum". Es ist aber realitätsfremd anzunehmen, dass niemand Anteile an einem Unternehmen erwirbt, um von der Gewinnverteilung zu profitieren. Dank der "Weisheit der vielen" wird aber vermieden, dass einige wenige den Hals nicht vollkriegen und wegen Zweithaus und Drittwagen der Betrieb Pleite geht.


    Was heisst die "Weisheit von Vielen"? Um ein Unternehmen weiter zu entwickeln und neue Technologien zu entwickeln, muss beinahe immer investiert werden und das heisst das gegebenfalls über fünf bis zehn Jahre wenige Gewinn gemacht wird, bis da was raus kommt. Sie glauben doch nicht ernsthaft, das die meisten "vielen" zustimmen wenn sie zehn Jahre keine drastische Lohnerhöhung bekommen, obwohl das Geld da ist. Für solche langfristige Planungen benötigt es einen klugen Kopf, statt einer grauen, mittelmässigen Masse.


    Dieses Gesetz ist nicht weniger als ein ideologisch verblendeter Anschlag auf die Wirtschaft Kaysterans!

    *Früherer kaysteranischer Präsident
    *Medienunternehmer und Großaktionär von ANTENA S
    "*Eigentümer von NK Dinamo Duranje

  • Zitat

    Tja, manche Leute haben halt etwas mehr Ambitionen und Talent und bauen etwas auf aus einem traditionsreichen Familienbetrieb, anstelle nur zu verwalten.


    Die Nachkommen dubioser Feudalherren wollen, das Gemeinwohl ignorierend, weiter scheffeln.


    Zitat

    Wenn X nicht sein Unternehmen aufgebaut hätte, würden die Arbeitnehmer auf der Strasse stehen. Er hat das unternehmerische Risiko auf sich genommen, und darum sich auch einen Profit verdient. Hätten die "Untergebenen" ja genauso gut machen können...


    Als ob die Nachfahren von Bauern und Industrieproletariat die gleichen Chancen hätten wie die Leute, die früher die größere Keule hatten und daher über das notwendige Kapital verfügen... Verlässt die KU ihren Elfenbeinturm auch mal ab und zu?


    Zitat

    Was heisst die "Weisheit von Vielen"? Um ein Unternehmen weiter zu entwickeln und neue Technologien zu entwickeln, muss beinahe immer investiert werden und das heisst das gegebenfalls über fünf bis zehn Jahre wenige Gewinn gemacht wird, bis da was raus kommt. Sie glauben doch nicht ernsthaft, das die meisten "vielen" zustimmen wenn sie zehn Jahre keine drastische Lohnerhöhung bekommen, obwohl das Geld da ist. Für solche langfristige Planungen benötigt es einen klugen Kopf, statt einer grauen, mittelmässigen Masse.


    Oh, die KU ist eine monarchistische Partei und hält die Demokratie für ungeeignet?


    Ich halte die Vielen in der Tat für fähiger, langfristige Planungen vorzunehmen und zu erkennen, dass man eine Kuh auch füttern muss, wenn man Milch haben will. Eine Gruppe kann bessere Entscheidungen treffen, da sie über mehr und unterschiedliche Informationen und Erfahrungen verfügt. Bei einem "klugen" Kopf ist das Unternehmen viel anfälliger für Fehlentscheidungen.


    Im übrigen investiert kein Kapitalist in die Entwicklung neuer Technologien, wenn er nicht muss. Hat er genug Marktdominanz, eine willfährige Regierung und keine gewerkschaftliche Gegenwehr, dann reichen ihm auch Pferdekutschen, so lange nur die Rendite stimmt.


    Zitat

    Dieses Gesetz ist nicht weniger als ein ideologisch verblendeter Anschlag auf die Wirtschaft Kaysterans!


    Wenn hier jemand ideologisch verblendet ist, dann die antidemokratischen Feudalisten der KU.

  • Da sie statt inhaltlich auf die vorwürfe Einzugehen sich hinter blinden vorwürfen und ideologistischen Parolen verstecken, werde ich auf den Beitrag gar nicht erst eingehen. Ich denke sie haben ihre Position deutlich genug gemacht.


    Damit die Verbundenheit Kaysterans zu Severanien nicht an der Frage des kaysteranischen Grundrechtes auf Eigentum scheitert sollten mögliche Lösungen des Konfliktes angesprochen werden. Dabei hilft es nicht die vorhandenen Gräben tiefer zu ziehen. Möglich wäre eine Art Sonderwirtschaftszone für Kaysteran zu etablieren. Ich hoffe doch die severanische Bundesregierung ist an einem Kompromiss interessiert.

  • Zitat

    Original von Katharina Maleva
    Damit die Verbundenheit Kaysterans zu Severanien nicht an der Frage des kaysteranischen Grundrechtes auf Eigentum scheitert sollten mögliche Lösungen des Konfliktes angesprochen werden.


    Ich weiß nicht, ob Ihnen entgangen ist, dass die severanische Verfassung das Eigentum gewährleistet. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass es Entschädigungszahlungen gegen die ehemaligen Eigentümer geben kann; in welcher Höhe auch immer.


    Zitat

    Dabei hilft es nicht die vorhandenen Gräben tiefer zu ziehen. Möglich wäre eine Art Sonderwirtschaftszone für Kaysteran zu etablieren. Ich hoffe doch die severanische Bundesregierung ist an einem Kompromiss interessiert.


    Das ist doch Unsinn.

  • Zitat

    Original von NataŠ¡a Jović
    Wenn hier jemand ideologisch verblendet ist, dann die antidemokratischen Feudalisten der KU.


    Ist das die Diskussionskultur der Sozialisten in Severanien? Eine andere Meinung ist direkt antidemokratisch? Zum Glück stehen wir für die Freiheit, etwas was hierzulande offenbar ein Gegenpol zum Sozialismus ist.


    Man fragt sich tatsächlich ob die Severanischen Sozialisten auch mal aus dem Elfenbeinturm des Kurses "Einführung in die Marxistische Wirtschaftslehre" gekommen sind und sich in den Strassen umgeschaut hat. Die Strassen Kaysterans pulsieren vom Unternehmergeist, ob es fliegende Händler sind, kleine Geschäfte oder Einzelhändler. Und was motiviert jemanden um so hart zu arbeiten? Sein Eigeninteresse, und nichts anders. Jemand steht nicht jeden Tag um sechs Uhr auf und schuftet 12 bis 14 Stunden, für den "Aufbau des Sozialismus" oder wie sie das nennen wollen. Er macht das, weil er ein kleines bisschen besseres Leben für sich und seine Familie will, und weil er hofft das er mit harter Arbeit einmal besser dasteht. Und das ist die Mentalität die unser Land, Kaysteran, wieder noch oben bringen wird.


    Das ist der Motor des wirtschaftlichen Vorausgangs und wen man das mit irgendwelchen Enteignungen abdrosselt ist das, und ich wiederhole mich, ein Anschlag auf die Wirtschaft unseres Landes. Natürlich werden Sie jetzt sagen, das die Regel nicht für Kleinbetriebe gilt. Aber welches Interesse hat man dann als Unternehmer noch um zu wachsen, wenn man weiss das einem ab einer bestimmten Grösse die Kontrolle über seinen eigenen Betrieb abgenommen wird? Welches Interesse hat man, wenn man weiss das einem die Früchte seiner Arbeit abgenommen werden um irgendwelche Bürokraten und Funktionäre in Vinasi durchzufüttern?


    Die Aufgabe eines Unternehmers ist es zu unternehmen, und die Aufgabe eines Staates ist die Regeln des Spiels zu bestimmen und sich nicht mehr als nötig mit der Wirtschaft zu beschäftigen. Das ist für beide Seiten besser.

    *Früherer kaysteranischer Präsident
    *Medienunternehmer und Großaktionär von ANTENA S
    "*Eigentümer von NK Dinamo Duranje

  • Zitat

    Original von Aleksandar Ivanov
    Ich weiß nicht, ob Ihnen entgangen ist, dass die severanische Verfassung das Eigentum gewährleistet. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass es Entschädigungszahlungen gegen die ehemaligen Eigentümer geben kann; in welcher Höhe auch immer.


    Von Enteignung im Sinne des Eigentums ist in dem Gesetz nichts enthalten, sondern nur das die Verfügungsrechte entzogen werden.

  • Zitat

    Original von Katharina Maleva
    Wieso?


    Weil dann in ein paar Jahren niemand mehr in den anderen Republiken über ist um den Sozialismus aufzubauen. :D

    *Früherer kaysteranischer Präsident
    *Medienunternehmer und Großaktionär von ANTENA S
    "*Eigentümer von NK Dinamo Duranje

  • Zitat

    Original von Katharina Maleva
    Von Enteignung im Sinne des Eigentums ist in dem Gesetz nichts enthalten, sondern nur das die Verfügungsrechte entzogen werden.


    Die Verfassung muss auch nicht jeden Einzelfall regeln, sondern lediglich eine Rechts- und Wertordnung errichten mit bestimmten Grundsätzen, so auch beim Eigentum.

  • Nachdem der Aufbau des Kapitalismus durch die KU im unabhängigen Kaysteran ja offensichtlich gescheitert ist, verfolge ich diese Diskussion übrigens sehr amüsiert. :D

  • Zitat

    Original von Duro Yurkovich


    Ist das die Diskussionskultur der Sozialisten in Severanien? Eine andere Meinung ist direkt antidemokratisch?


    Es scheint verschiedene Definitionen von Demokratie zu geben, was mich eigentlich verwundert. Ich persönlich hoffe auf eine Kompromisslösung, die auf die Befürchtungen der kaysteranischen Unternehmer eingeht und diese nicht mit der Zentralstaatskeule versucht zu unterdrücken. Es will doch keiner weitere brennende Flaggen sehen. Öl in das Feuer gießen, hilft da von Seiten der Bundesregierung nicht weiter.

  • Ich habe noch keinen Unternehmer gesehen, der sich beschwert hat. Sie kochen diese Diskussion wohl nur künstlich auf, weil das nicht so anstrengend ist wie konstruktive Arbet.

  • Zitat

    Original von Aleksandar Ivanov
    Nachdem der Aufbau des Kapitalismus durch die KU im unabhängigen Kaysteran ja offensichtlich gescheitert ist, verfolge ich diese Diskussion übrigens sehr amüsiert. :D


    Oh, es war ja nicht die marktorientierte Wirtschaftsordnung, die uns die Probleme besorgt hätte.

    *Früherer kaysteranischer Präsident
    *Medienunternehmer und Großaktionär von ANTENA S
    "*Eigentümer von NK Dinamo Duranje

    Einmal editiert, zuletzt von Duro Jurković ()

  • Zitat

    Original von Aleksandar Ivanov
    Nachdem der Aufbau des Kapitalismus durch die KU im unabhängigen Kaysteran ja offensichtlich gescheitert ist, verfolge ich diese Diskussion übrigens sehr amüsiert. :D


    Sehr schön. Reden sie weiter auf Kaysteran herab, das überzeugt sicher alle Zweifler des Beitritts vom Gegenteil.
    Im übrigen ist das Vergleichen von Äpfeln mit Birnen kein wertvoller Beitrag. Die Wirtschaft Kaysterans ist nicht Zusammengebrochen sondern der Staatsapperat.

  • Zitat

    Original von Katharina Maleva
    Im übrigen ist das Vergleichen von Äpfeln mit Birnen kein wertvoller Beitrag. Die Wirtschaft Kaysterans ist nicht Zusammengebrochen sondern der Staatsapperat.


    Gut, dass wir jetzt einen starken Staatsapparat haben. нivela socijalistička Severanija!


    :flagge: :prost:

  • Zitat

    Original von Aleksandar Ivanov
    Ich habe noch keinen Unternehmer gesehen, der sich beschwert hat. Sie kochen diese Diskussion wohl nur künstlich auf, weil das nicht so anstrengend ist wie konstruktive Arbet.


    Ich werde jetzt nicht tausend NebenIDs schaffen. "konstruktiv" ist sowas nicht.
    Kaysteran hat eine marktwirtschaftliche Tradition und eine ziemlich starke Wirtschaft. Das ist so als würde ich sagen, wieso muss man die Vögel in Vesteran schützen, die habe ich bisher auch nicht gesehen. Wir sind uns sicher beide einig, dass das eine schwache Argumentation ist.

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