• Ne mal ernsthaft. Ich finde echt super, dass Severanien wieder auf 1 bis 2 Beinen steht, die Entwicklung die seit März läuft ist dieses Jahr in jedem Fall eine Gute.
    Ich möchte mich aber fragen inwieweit wir dieses Land sexier machen können, denn ich finde leider auch selber Pelagonien nicht sonderlich hinreißend. Die Option Kaysteran einzubauen habe ich ja immer schon gesehen und damit würde dann auch meine "Engagement" in Pelagonien enden, welches ja auch eigentlich nur politischer Natur ist.
    Ein viertes Bundesland würde aber Severanien von der Struktur her nicht verkraften, wir haben bspw. mit Aressinien ja schon das Problem keinen Landesobmann zu haben.


    Besteht vielleicht die Option Aressinien-Pelagonien wieder als ein Land zu behandeln? Vielleicht vor dem Hintergrund der Bevölkerungszahlen (die ich jetzt aber nicht genau aufgeschlüßelt weiß)? Ist nur mal so 'ne Idee.

    Никола Михајлов
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  • Ich würde sogar soweit gehen und darüber nachdenken, die beide ganz zu streichen.


    Wenn ich mir nur ansehe, dass seit sie vor Jahren in Severanien eingetreten sind, nichts nennenswertes aus ihnen geworden ist, würde ich Severanien als Bund aus Vesteran und Kaysteran, die beide enge und tiefgründige Geschichte haben als Vorteilhaft ansehen.


    Bei 3 Ländern und einer Bundesebene brauchen wir als Personal mindestens 4 aktive Spieler, vorausgesetzt jeder nimmt ein eigenes Land.

  • Zitat

    Original von Dr. Bogdan Savic
    Ich würde sogar soweit gehen und darüber nachdenken, die beide ganz zu streichen.


    Ich würd nicht soweit gehen, nein. Man muss nicht immer sagen, dass die Strukturen sich bis an die kleinste Userzahl annähern muss. Das ist Unsinn. Dann hat man am Schluß nur noch einen König.
    Ich will hier auch keine Negativdiskussion führen! Ich will ein Verbesserungsdiskussion anstoßen im Kontext einer evtl. Zusammenführung mit Kaysteran.

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  • Ich finde das ehrlichgesagt blöd, wenn das kulturelle Gepräge umgeworfen wird, wo wir doch schon recht viel ausgearbeitet haben. Man setzt sich doch nicht stundenlang hin und tüftelt Namen und Verteilung der Ethnien aus, um das dann aus aktuellem Anlass wieder zu streichen.

  • Nö. Will ich auch nicht. Ich rede von einer zutiefst politischen Entscheidung, der Überlegung ob man das "Eine-Ethnie-Ein-Bundesland" Prinzip weiterbelassen sollte im Falle einer Union mit Kaysteran. Und die allgemeine Frage ob das überhaupt besser wäre.
    Ich steh nur vor der Frage die ich dieses Jahr geklärt haben will: Kaysteran schließen oder irgendwo einbinden. DAher das Ganze hier.

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  • Zitat

    Original von Slobodan Tesla
    Ich finde das ehrlichgesagt blöd, wenn das kulturelle Gepräge umgeworfen wird, wo wir doch schon recht viel ausgearbeitet haben. Man setzt sich doch nicht stundenlang hin und tüftelt Namen und Verteilung der Ethnien aus, um das dann aus aktuellem Anlass wieder zu streichen.


    Eine Bosnien und Herzegowina-Lösung würde das nicht alles verwerfen.

  • Zitat

    Original von Dr. Bogdan Savic
    Eine Bosnien und Herzegowina-Lösung würde das nicht alles verwerfen.


    Was meinst du da genau?


    Kulturell wäre eine Annäherung an BiH natürlich ein "Verwerfen", weil die Bulgaren/Mazedonier wegfielen.


    Staatsorganisatorisch halte ich die BiH-Lösung für überhaupt nicht zielführend, da sie die strukturen aufbläht.

  • Das politische System Severaniens macht es möglich, dass hier Entscheidungen auch dann getroffen werden können, wenn nicht alle Teilstaaten aktiv sind. Insofern ist es kein ernsthaftes Problem, wenn im Bundesrat nur 2 statt 4 mögliche Personen abstimmen.


    Ich halte es für besser, wenn man die einzelnen Ethnien stärkt und die Republiken so, neben der Chance auf Mitbestimmung auf Bundesebene, attraktiver für potenzielle Neubürger macht. Dazu gehört vor allem, landestypische Besonderheiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Derzeit ist ja für Außenstehende alles irgendwie serbisch. ;)

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