ZitatOriginal von Slobodan Tesla
Gran Novara ist bereits Mitglied der Intesa Cordiale.
Hm, die ächten Massenvernichtungswaffen. Schade.
ZitatOriginal von Slobodan Tesla
Gran Novara ist bereits Mitglied der Intesa Cordiale.
Hm, die ächten Massenvernichtungswaffen. Schade.
ZitatOriginal von NataŠ¡a Jović
Hm, die ächten Massenvernichtungswaffen. Schade.
Diese Frage haben wir doch schon diskutiert.
Neue Außenpolitik heißt für mich im übrigen die Setzung von Duftmarken. Schön in den Hof der anderen kacken. Nur so haben wir auf dem Parkett eine Chance wahrgenommen zu werden. Ich vermisse ja bis heute Kyrolonien, da sie immer auf die Durchsetzung ihrer Interessen pochten. Es ist wichtig auch innenpolitische Dinge anderer Staaten zu kritisieren, denn sonst haben wir nur die Happy-Vertrags-Außenpolitik, die ich so hasse.
Wenn wir als "böse" gelten: ist okay. Wir wissen das wir Recht haben.
Durch Bundesratbeschluß haben wir den Austritt aus dem BP nun erreicht. Ich habe selbiges dem BP mitgeteilt, weiß aber nicht ob das noch von Seite des Präsidenten erfolgen muss. In 28 Tagen sind wir dann offiziell draußen.
ZitatOriginal von Nikola Mihajlov
Durch Bundesratbeschluß haben wir den Austritt aus dem BP nun erreicht. Ich habe selbiges dem BP mitgeteilt, weiß aber nicht ob das noch von Seite des Präsidenten erfolgen muss.
Och nö, ich glaube nicht.
Wegen der Anfrage aus Sebulon: Wie sollen wir mit denen eigentlich umgehen? Soweit ich weiß werden die Harnarer in Sebulon quasi politisch diskrimiert, aufgrund von äääh irgendwelchen jüdischen Eiden oder so im Parlament. Vielleicht sollten wir das als Beweggrund sehen kein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen, denn ich tippe mal auf einen Larifari-Pseudo-Freundschaftsvertrag welcher uns angedreht werden soll
ZitatOriginal von Nikola Mihajlov
Wegen der Anfrage aus Sebulon: Wie sollen wir mit denen eigentlich umgehen? Soweit ich weiß werden die Harnarer in Sebulon quasi politisch diskrimiert, aufgrund von äääh irgendwelchen jüdischen Eiden oder so im Parlament. Vielleicht sollten wir das als Beweggrund sehen kein freundschaftliches Verhältnis aufzubauen, denn ich tippe mal auf einen Larifari-Pseudo-Freundschaftsvertrag welcher uns angedreht werden soll
Wenn Harnar allerdings Juric-Land wird, kann ein Partner vor Ort nicht schaden.
ZitatOriginal von NataŠ¡a Jović
Wenn Harnar allerdings Juric-Land wird, kann ein Partner vor Ort nicht schaden.
Zumindest wir sollten simulieren, wen er es schon nicht so perfekt kann
ZitatOriginal von Nikola Mihajlov
Zumindest wir sollten simulieren, wen er es schon nicht so perfekt kann
Sicher; aber es würde mich nicht wundern, wenn die "unterdrückten Harnarer" identisch sind mit Juric und er da einfach nur stänkern will. Darin müssen wir ihn nicht bestärken.
In einem "Wir haben uns alle lieb"-Vertrag sehe ich auch wenig Sinn. Dann müssten wir halt überlegen, ob mit denen trotzdem etwas anzufangen ist oder wir - vielleicht mit Hinweis auf die Nähe zu den imperialistischen Mächten Astor und Albernia - dankend ablehnen.
In diesem Zusammenhang erinnere ich daran, dass wir eine außenpolitische Doktrin formulieren sollten. Bin aber derzeit nicht sonderlich kreativ.
Die Doktrin sollte kommen, klar.
Aber wie gesagt, wir sollten mit Juric besser umgehen in der Simulation, als er mit Severanien.
Soweit ich das weiß, kommen christliche Südslawen aber eher mit Israelis zurecht als mit Arabern.
ZitatOriginal von Slobodan Tesla
Soweit ich das weiß, kommen christliche Südslawen aber eher mit Israelis zurecht als mit Arabern.
...und sozialistische Südslawen?
Nun, es ist durchaus so, dass es zwischen Serben und Israelis so eine kleine Solidarisierung in bestimmten Punkten gibt. Als momentan eher serbisch dominiertes Südslawien würde ein Freundschaft zu Sebulon schon passen.
Ein Artikel zur Erläuterung: http://www.hagalil.com/archiv/99/05/serbien.htm
Auch persönlich bin ich nicht dafür, dass sich Severanien um die Unterdrückung irgendwelcher Harnarer in Sebulon scheren sollte. Das tu ich ja schon iRL nicht. *duck*
Wenn du den Sozialismus ansprichst, dann tust du das wahrscheinlich mit der Vorstellung, Israel und Sozialismus würden aufgrund der Nähe zu den USA nicht zusammenpassen. Israel hat aber tatsächlich einige sozialistische Ansätze. Das geht hierzulande aber unter, da die Mehrheit der Linken Israel-Bashing betreibt.
ZitatOriginal von NataŠ¡a Jović
Wenn Harnar allerdings Juric-Land wird, kann ein Partner vor Ort nicht schaden.
Auch sehr lustig wäre es, Harnar Sebulon zu schenken, wenn Juric seine Versprechen nicht hält.
ZitatOriginal von Slobodan Tesla
Auch sehr lustig wäre es, Harnar Sebulon zu schenken, wenn Juric seine Versprechen nicht hält.
*gg* Oder gleich Astor
ZitatOriginal von Slobodan Tesla
Israel hat aber tatsächlich einige sozialistische Ansätze. Das geht hierzulande aber unter, da die Mehrheit der Linken Israel-Bashing betreibt.
Nicht nur "Ansätze" - bis in die 70er war der israelische Gewerkschaftsbund der größte Arbeitgeber und die Kibbuzim zeigen heute noch die sozialistischen Wurzeln des Landes.
In Israel gibt es keine so große Auseinandersetzung über die Wirtschafts- und Sozialpolitik, da die Leute da unten andere Sorgen haben.
Außenpolitische Leitlinien
1.
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist unteilbar und unverzichtbar. Gegenüber der Erhaltung des Staates an Volk und Gebiet ist die Selbstbestimmung der Völker das höhere Rechtsgut. Jeder Mensch hat das Recht auf Heimat in derjenigen Gemeinde, in die er hineingeboren wird, und das Recht auf Abwanderung.
2.
Severanien ist Schutzmacht der staranischen Völker. Es ist eine historische Aufgabe und Verpflichtung, den Erhalt dieser Volksgruppen zu sichern und staranischen Minderheiten in ihrer Heimat eine wirtschaftliche und kulturelle Überlebenschance zu geben.
3.
Jeder Staat hat seine Bevölkerung zu schützen. Wenn dies nicht geschieht, hat die internatioÂnale Gemeinschaft für den Fall, dass die Bevölkerung eines Landes großem Leid ausgeÂsetzt ist, die Pflicht, diesen Schutz zu gewährleisten. Um in Katastrophenfällen zu helfen und Menschen aus Notlagen zu retten sind Interventionen auch mit militärischen Mitteln erforderlich.
Zu den ersten beiden Absätzen könnte jeweils noch ein Satz Lyrik dazu.
ZitatOriginal von NataŠ¡a Jović
Nicht nur "Ansätze" - bis in die 70er war der israelische Gewerkschaftsbund der größte Arbeitgeber und die Kibbuzim zeigen heute noch die sozialistischen Wurzeln des Landes.
In Israel gibt es keine so große Auseinandersetzung über die Wirtschafts- und Sozialpolitik, da die Leute da unten andere Sorgen haben.
So ist ja alles schön und gut die Herren. Aber Herr Seligmann ist nun mal aus Sebulon und nicht aus Israel.
ZitatOriginal von Nikola Mihajlov
So ist ja alles schön und gut die Herren. Aber Herr Seligmann ist nun mal aus Sebulon und nicht aus Israel.
Sorry, wir wurden davon angesteckt, dass Astor und Albernia das RL nachbauen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!