Am Rande des bewaldeten Berggebiets von Papuk, einem strategisch günstig gelegenen Ort in Grenznähe, waren die Vorbereitungen für den Aufbau des Militärstützpunkts in vollem Gange. Die ersten Konvois von Militärfahrzeugen fahren von Katran aus in die Region ein. Mit jedem Kilometer, den sie sich dem gewählten Standort nähern, wird die Anspannung unter den Soldaten stärker. Zelte werden entfaltet und in Windeseile errichten Ingenieure provisorische Gebäude aus vorgefertigten Teilen. Schweres Gerät wird entladen, darunter Fahrzeuge, Panzer und Artillerie, die im Laufe der nächsten Tage einsatzbereit sind. Lagekarten werden aufgeklappt, Kommunikationsausrüstung installiert, und Stacheldrahtzäune gezogen, um das Gelände zu sichern. In der Ferne sind die schneebedeckten Gipfel des Piz Grisch in Heroth zu sehen, die eine imposante Kulisse für die sich entwickelnden Aktivitäten bilden.

Temporäre Militärbasis in Papuk
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Währenddessen wird das regionale Zivilpersonal informiert und in die Abläufe des Stützpunkts eingewiesen. Die Anwohner, die neugierig den Aufbau des Militärstützpunkts beobachten, werden von severanischen Beamten beruhigt und darüber informiert, dass die Sicherheit der Grenzregion gewährleistet werden soll.
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Ist angereist und fragt den erstbesten Soldaten
Wann überqueren wir die Grenze??
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Gehen Sie doch schon mal vor.
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In Rücksprache mit dem severanischen Militär treffen die ersten targischen Truppen ein. Allen voran treffen zuerst diverse Gebirgsjäger-Truppen ein um schwieriges Gelände in der sog. DU mit einzurechnen.
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Gegen Abend erreicht die neue Verteidigungsministerin den Stützpunk. Želeva wird von einer kleinen Delegation von Offizieren begleitet, die sie über die aktuellen Vorbereitungen und Aktivitäten vor Ort informieren. Schwere Fahrzeuge und Panzer stehen in Reih und Glied, bereit für ihre zukünftigen Einsätze. Die Ministerin geht die Reihen der Soldaten ab und spricht mit Offizieren und Mannschaften. Sie betont die Bedeutung ihrer Mission und drückt ihre Wertschätzung für ihren Einsatz in dieser unsicheren Zeit aus.
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Mittlerweile sind auch weitere Spezialkräfte eingetroffen und auch die ersten Tätigkeiten werden getroffen um schweres Material insbesondere auch Einheiten des Spezialpanzers aus Gran Novara und Targa.
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Immer mehr Material und schweres Kriegsgerät aus Gran Novara treffen in Papuk ein.
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Mittlerweile trifft auch aus Targa schweres Material und Artillerie ein. Darunter auch der Embratur / Imperatore Panzer.
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Die Mission ist klar definiert: Die feindliche Luftverteidigung soll ausgeschaltet und die Lufthoheit über Estarien erlangt werden. Mit Präzision rücken die Bomber und Kampfflugzeuge der 1. und 2. Luftwaffendivision vor, um strategische Ziele wie Flugplätze, Radarstationen und Kommunikationseinrichtungen Ratelons zu vernichten. Die Luftstreitkräfte aus Prašovo und Aressaraj brechen aus der Dunkelheit hervor, der ohrenbetäubende Klang von Düsentriebwerken und das Dröhnen der Motoren durchschneiden die Stille, als die Flugzeuge in Formation über die Grenze fliegen.
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In den frühen Morgenstunden beginnt die Severanische Volksarmee mit der Umsetzung ihres detaillierten Operationsplans zur Invasion von Ratelon. Der Glavni Štab hatte alle erforderlichen Vorbereitungen getroffen und die Kopnena Vojska standen bereit, die Grenze zu überqueren. Das 1. Korps bildet die Vorhut und hat die Aufgabe, durch gezielte und koordinierte Angriffe auf wichtige strategische Punkte in der Grenzregion vorzudringen.
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