Wahlen zum Präsidenten

  • Das gibt also zwei Möglichkeiten: entweder sie wohnen nur dort in den Bergen und arbeiten in der Hauptstadt. Da ist selbstverständlich nichts gegen einzuwenden. In dem Fall ist allerdings diese ganze Propagandastory vom selbstgesuchten Exil im Gebirge natürlich eine ziemliche Übertreibung und handelt es sich eher um einen freiwilligen Outdoor-Urlaub.


    Oder aber Sie sitzen tatsächlich die ganze Zeit abgeschottet hinter den sieben Bergen mit den sieben roten Zwergen. Aber dann frage ich mich, wie Sie von dort das Land regieren wollen.

  • Sie können also nur Fragen stellen und keine beantworten, interessante Krankheit, die Sie da haben.

    "In den letzten Jahren ist das Machertum leider eklatant zurückgegangen, und wurde durch das Schwätzertum ersetzt." Slobodan Tesla, 2008

  • Ich empfinde es zwar als äußerst bedenklich, dass der Präsident nicht einfach auf Fragen der Bevölkerung eingeht, sondern sich hinter "Du erst.."-Spielchen versteckt, aber wenn dies der einzige Weg der Wahrheitsfindung ist, will ich mal darauf eingehen. Die Fragen waren also folgende:


    Zitat

    Original von Jano Kovač
    Wollen sie der Bevölkerung, die in der Gebirgsregion wohnt absprechen regieren zu können? Andere Frage, habe ich überhaupt bereits eine Kandidatur erklärt oder will ich erst einmal für Wahlen sorgen? Warum muss ich mich rechtfertigen, wo ich hin umziehe? Wo wohnen Sie?


    Zur ersten Frage: Selbstverständlich spreche ich der Bevölkerung, die in der Gebirgsregion wohnt nicht ab regieren zu können. Aber ich würde es wohl einem Präsidenten absprechen, der sich nie in der Hauptstadt aufhält.


    Zur zweiten Frage: ob Sie Kandidat sind oder nicht ist unerheblich. Sie sind zur Stunde ein Präsident, auch mein Präsident, und haben sich nach eigener Aussage in den Bergen versteckt. Da erscheint es mir eine sehr berechtigtete Frage wer zur Stunde eigentlich in der Hauptstadt regiert.


    Zur dritten und vierten Frage: Sie können dahin umziehen wohin sie wollen. Solange Sie zu Ihren Arbeitszeiten wohl in der Hauptstadt am Arbeitsplatz sind. Ich selbst wohne ansonsten in Veligrad, was aber für die Sache unerheblich ist.


    So, und jetzt warte ich auf Ihre Antworten.

  • Ich bin regelmäßig genug für meine Amtsgeschäfte in der Hauptstadt, habe mir aber für den etwaigen Fall, dass die Nationalisten mich physisch liquidieren und nicht an die demokratischen Spielregeln unserer Republik halten wollen einen Plan B, der da ist, dass ich mich ins Gebirge zurückziehe, dafür traf ich Vorbereitungen und halte mich in meiner Freizeit dort auf, wo man keinen Zugriff auf mich hat. Sei es der Arbeiter- und Bauern-Pensionisten-Singverein meines Heimatdorfs oder im Gebirge.

    "In den letzten Jahren ist das Machertum leider eklatant zurückgegangen, und wurde durch das Schwätzertum ersetzt." Slobodan Tesla, 2008

    Einmal editiert, zuletzt von Jano Kovač ()

  • Absolut lächerlich ihr Dummgeschwätz! Sie liquidieren!? Wozu das? Wir halten uns an Spielregeln! Die Jedinstvo Clique ist doch die, die sich in den Bergen einen Rückzugsraum schafft, weil sie ihre Felle davon schwimmen sieht und illegalen Widerstand plant!


    Sie sind die Verräter an unserer geliebten Nation, die sich einer Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft widersetzen!

  • Zitat

    Original von Radovan Radenković
    Absolut lächerlich ihr Dummgeschwätz! Sie liquidieren!? Wozu das? Wir halten uns an Spielregeln! Die Jedinstvo Clique ist doch die, die sich in den Bergen einen Rückzugsraum schafft, weil sie ihre Felle davon schwimmen sieht und illegalen Widerstand plant!


    Sie sind die Verräter an unserer geliebten Nation, die sich einer Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft widersetzen!


    Ich sehe auch einen Verräter. Und dieser Verräter sind Sie! Wie viel Geld hat man Ihnen versprochen, hä?!

  • Als Sie sich noch eingekackt haben...nein das tun Sie sicherlich immer noch...als Sie noch Milchzähne hatten, habe ich bereits mit dem Gewehr in der Hand für die Freiheit und Zukunft unserer Nation gekämpft. Ich habe Familienangehörige und Freunde mit dem Gesicht im Dreck liegen sehen, sie sind in meinen Armen verblutet. Erschlagen und erschossen von imperianischen und ratelonischen Besatzern. Und Sie Nichtsnutz werfen mir vor ich sei ein Verräter?! Man sollte Sie, wie es eigentlich nur ein ratelonischer Bastard verdient, windelweich prügeln!


    Sie werfen mir Bestechlichkeit vor? Dabei sind sicherlich Sie es, die aus Ratelon bezahlt werden, um die AUferstehung der severanischen Nation im Weg zu sein! Sie sind ein verräterisches ratelonisches Schwein!

  • Zitat

    Original von Toni Dоafić
    Also mittlerweile stelle ich mir die megageheime Bergfestung der Salonsozialisten eigentlich eher so vor: :D



    Vielleicht sollte ich den Kollegen Kovač mal besuchen. :)

    hmwsing.png

    Премјера Вестерана a.D., Председника Севераније a.D.
    Vorsitzende der DOMOVINA - Narodna Seljačka Stranka | Präsidentin der Narodna Skupština a.D.

    Staatsministerin für Unionsangelegenheiten a.D. | Ehemaliges Mitglied des Unionsrates
    Upravnika oblasti von Bechtograd a.D. | Gradonačelnika von Prezren a.D.

  • Zitat

    Original von Bojan BaŠ¡ović


    Ich sehe auch einen Verräter. Und dieser Verräter sind Sie! Wie viel Geld hat man Ihnen versprochen, hä?!


    Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie da sprechen? Hat Ihnen denn in Manuri niemand wenigstens Anstand beigebracht?

  • Ja Ihnen hat man in Manuri manieren beigebracht, drum hetzen Sie gegen die Nachfolger der Partei, die uns die Freiheit gebracht wie die Rateloner in ihren besten Zeiten.


    Aber lustig, auf Knopfdruck wenn man sie am wenigsten braucht ein kleiner Zombieaufmarsch, derer, die in den letzten beiden Jahren nie ihren Finger für irgendwas gerührt haben.


    Zum Glück ist der Spuk bald vorbei. Der Drops ist ja jetzt schon halb ausgelutscht, mehr als mit Jubelpersern zupöbeln haben die Nationalen nicht drauf. Erbärmlich.

    "In den letzten Jahren ist das Machertum leider eklatant zurückgegangen, und wurde durch das Schwätzertum ersetzt." Slobodan Tesla, 2008

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