• Die taz kritisiert die Flüchtlingspolitik des Hamburger Senats.


    Ich bin der Meinung, dass in Deutschland sowohl Platz als auch Geld für Flüchtlinge in Not vorhanden sind und sich unsere Regierung bezüglich des Mittelmeers und Syrien echt erbärmlich verhält, nur ist "Paragrafenreiterei" ein selten dämlicher Vorwurf. Entweder gilt Recht für alle oder Willkür ist Tür und Tor geöffnet.


    Hätte man einen wegen Hochverrats verurteilten kriminellen Ausländer 1924 direkt ausgewiesen, wie es die Gesetze vorsahen, wäre manches erspart geblieben. ;)

  • Zitat

    Original von Nedоad Ibrahimović
    Hätte man einen wegen Hochverrats verurteilten kriminellen Ausländer 1924 direkt ausgewiesen, wie es die Gesetze vorsahen, wäre manches erspart geblieben. ;)


    :applaus:

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    Премјера Вестерана a.D., Председника Севераније a.D.
    Vorsitzende der DOMOVINA - Narodna Seljačka Stranka | Präsidentin der Narodna Skupština a.D.

    Staatsministerin für Unionsangelegenheiten a.D. | Ehemaliges Mitglied des Unionsrates
    Upravnika oblasti von Bechtograd a.D. | Gradonačelnika von Prezren a.D.

  • Der ganze Artikel ist ein wenig seltsam; da wird auch darüber gesprochen, dass die "bestehenden Gesetze Handlungsspielräume (öffnen), ganzen Gruppen von Flüchtlingen eine Bleiberechtsperspektive zu geben", ohne dann auch nur andeuten um welches ominöse Gesetz es denn gehen sollte.


    Und wenn es denn angeblich diese Gesetze gibt, geht es also nicht um "Paragrafenreiterei" sondern um die Anwendung der entsprechenden Gesetze. Der ganze Text ist -meiner Meinung nach- ein wenig widersprüchlich.

  • Neues zum Thema seltsamer "Journalismus":


    Ich hatte gestern mal bei "Frontal" reingezappt, da durfte sich ein Konzernvertreter von Tesla Motors ausführlich darüber beschweren, dass Deutschland (anders als Norweger, Niederländer und Franzosen) seine Giftmüll-Boliden kaum subventioniert. Und der Off-Kommentar gab ihm auch noch recht!


    Unfassbar, wie weit der pseudo-grüne Wahnsinn schon um sich gegriffen hat.

  • Zitat

    Original von Nedоad Ibrahimović
    Ich hatte gestern mal bei "Frontal" reingezappt, da durfte sich ein Konzernvertreter von Tesla Motors ausführlich darüber beschweren, dass Deutschland (anders als Norweger, Niederländer und Franzosen) seine Giftmüll-Boliden kaum subventioniert.


    Also ich bin ja für Brennstoffzellen. :)

  • Nicht nur das Elektroautos "Giftmüll-Boliden" sind, sie verschleiern ja auch den Blick auf das wirkliche Problem: es wird weltweit einfach zu viel Energie für Transport gebraucht um nachhaltig zu sein. Elektroautos müssen ihren Strom ja auch irgendwo herkriegen. Der einzige Vorteil gegenüber herkömmlichen Autos ist, dass sie direkt weniger Abgase produzieren; aber auf der anderen Seite sind sie auch viel energieineffizienter.

  • Zitat

    Original von Zulko Ahmetović
    Der einzige Vorteil gegenüber herkömmlichen Autos ist, dass sie direkt weniger Abgase produzieren; aber auf der anderen Seite sind sie auch viel energieineffizienter.


    Elektroautos sind schon energieeffizienter. Das Problem ist nur das Speichern der Energie und das "tanken". Ich habe gehört, dass man, wenn man einen BMW i3 least, für den Urlaub o.ä. einen BMW-Diesel zur Verfügung gestellt bekommt. Das ist doch eine Kapitulation der Akkulösung. Wer macht schließlich auf dem Weg nach Jugoslawien dreimal 8 h Pause, um zu tanken. ;) Deshalb Brennstoffzelle, Wasserstoff kann man tanken.

  • Vom ADAC gab es mal eine Studie, wonach E-Autos nur dann CO2 sparen*, wenn der Strom dafür aus 100 % erneuerbarer Energie oder Atomkraft kommt. Zählt man die Umweltfolgen wegen der Gewinnung (und Entsorgung) von Lithium und anderen Schwermetallen hinzu, dann ist die Öko-Bilanz für solche Fahrzeuge unter aller Sau.


    3-Liter-Autos sind schon heute technisch kein Problem und wären mit Sicherheit umweltfreundlicher. Und die ganze Kohle für's Greenwashing könnte man in die Entwicklung von effizienten Brennstoffzellen stecken.


    *) warum auch immer das nötig sein soll...

  • Soweit ich weiß sind herkömmliche Autos energieeffizienter weil man beim Elektroauto den Großteil des Stromes während des Transportes usw. von der Produktion bis zum Verbrauch im Auto verliert. Der Strom muss ja irgendwie von der Kernzentrale oder Windkraftanlage ins Auto kommen. Von normalem Sprit dahingehend wird AFAIR über 70 Prozent der Energie auch wirklich zur Fortbewegung gebraucht, da man vom Ölfeld bis in den Benzintank viel weniger Energie verliert.


    Allerdings bin ich auch kein Experte in dem Gebiet, von daher will ich mich da jetzt auch nicht zu weit mit aus dem Fenster lehnen. :)

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