Allerdings bislang erfolglos.

Für eine sozialistische Steuergesetzgebung
-
-
Beratungsresistent.
-
Ach vielleicht sollten sich die Rechtsexperten ja zusammentun - oder gleich heiraten? Diese Eintracht bei den Nichtgenossen ist ja rührend!
Haben Sie irgendeinen Bildungsauftrag? Fühlen Sie sich berufen? Möchten Sie uns mit Ihrer Weisheit erhellen?
Diese Klugscheißerei ist eine Zumutung und Vertreter dieser Sorte braucht dieses Land wie eine ratelonische Invasion. -
Man will ja nur helfen. Nicht, dass der Entwurf noch scheitert.
-
Wenn Sie und Ihre Schergen so noble Gründe angeben, weiß ich nicht, wieso ich Ihr Gelächter bis ins Ministerium hören kann. Dieses Thema verlangt wohl nach einem Mindestmaß an Ernst, finden Sie nicht? Ihre die Sache verhöhnenden Beiträge hier und im Bundesrat sind letztlich nur eine Reflux verursachende Selbstinszenierung ohne Wert.
-
Geben Sie doch einfach zu, dass der Passus in dieser Form Murks ist, statt hier großspurig Pathos zur Übertünchung dieser Stümperei zu missbrauchen.
Im Übrigen habe ich mich noch nicht entschieden, ob ich in dieser Sache mit Ja oder Nein stimmen werde. An Stelle der Bundesregierung würde ich es lieber mit Überzeugungsarbeit - bspw mit einem Entgegenkommen beim Steuergesetz - versuchen. Statt mit wüster Pöbelei.
-
Zitat
Original von Herta Markiević
Entgegenkommen beim SteuergesetzWas das angeht, sind Sie konkrete Gegenvorschläge bisher schuldig geblieben.
-
Zitat
Original von Herta Markiević
Ich schlage daher vor, einen entsprechend reduzierten Steuersatz auf Pachteinnahmen von - sagen wir mal - 30 % festzusetzen.Das wäre einer. Wenngleich ich hier auch noch gesprächsbereit bin und mir die Symbolik an dieser Stelle wichtiger ist als der konkrete Prozentsatz.
-
Sowas ist doch Käse und überzogen ungerecht. Das wissen Sie auch.
Wenn man bedenkt, dass man bei Pachteinnahmen alle Aufwendungen abziehen kann, ist dies schon eine Begünstigung gegenüber dem aktuellen Recht.
-
Nicht aber im neuen Recht.
Wie gesagt, ich werde nicht mit Minimalforderungen in die Verhandlungen gehen, zeige mich aber weiterhin gesprächsbereit.
-
Wieso jemand, der Immobilen kauft, steuerlich besser gestellt werden soll als jemand, der Unternehmensanteile erwirbt, erschließt sich mir nicht.
Daher: Keine Ausnahmen für bestimmte Interessengruppen! Sonst kommen als nächstes noch Hotelbesitzer...
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!