ZitatAlles anzeigen
MINISTARSTVO UNUTRASNJIH POSLOVA
Sastanak u Martinsthal
Nedelja, 17 jun 2012
Vlada objavljuje:
Auf einem Treffen der Funktionäre der sozialistischen Staaten in Martinsthal, zudem Severanien heute eine Einladung erhielt, wird erstmals nach dem Zusammenbruch des Bedjinger Paktes die Forderung nach einem erneuten Bündnis sozialistischer Staaten aufgestellt. Das Ziel ist es, das zum ersten Mal überhaupt nach dem Zerfall des Bedjinger Paktes aus Severanien, Usambisa und Tchino, die Vertreter der sozialistischen Staaten an einem Konferenztisch versammeln und an der Gründung eines Bündnisses arbeiten.
Severanien wird in Person der Genossin Radmila Filipović als Beobachter an der Konferenz teilnehmen. Wir wollen interessiert und nachdenklich zuhören. Gerade in Bezug auf die Teilnahme der Liga Freier Republiken zeigen wir uns skeptisch bis vorbehaltvoll. Hat dieses nach eigenen Angaben sozialistische Land doch bisher wenig Anstalten gemacht, zu uns, der Mutter und Wiege des Sozialismus, irgendeine Form des Kontaktes aufzunehmen. Nichts ist unmöglich, doch wollen wir gleichzeitig auch noch keine feste Meinung erkennen lassen.

Treffen in Martinsthal
-
-
Neumodischer Schnickschnack!
-
Eine lobenswerte Haltung!
-
Ich stehe solchen Initiativen auch eher kritisch gegenüber. Freundschaftliche Zusammenarbeit mit wohlgesinnten Staaten ist immer zu begrüßen, aber wir sollten uns nicht in irgendwelche multilateralen Schwatzvereine reinziehen lassen. Von daher werde ich die Ergebnisse dieser Gespräche ebenfalls kritisch beobachten.
-
Wir haben klar gemacht, dass ein Bündnisvertrag nicht den Start von Beziehungen markiert, er sollte vielmehr Ausdruck intensiver Bemühungen der Vergangenheit sein, die betreffenden Staaten näher zu bringen.
Wie uns scheint, haben die potentiellen Mitgliedsstaaten, einen eigenen, nationalen Weg zum Sozialismus beschritten. Anders können wir uns das bisherige Desinteresse an Kontakt zu Severanien nicht erklären. Sind wir doch seit Jahren führender Vertreter eines internationalen Sozialismus zum Zwecke der Verbrüderung aller Genossen weltweit. -
Zitat
Original von Bojidar Ivanković
Wir haben klar gemacht, dass ein Bündnisvertrag nicht den Start von Beziehungen markiert, er sollte vielmehr Ausdruck intensiver Bemühungen der Vergangenheit sein, die betreffenden Staaten näher zu bringen.
Wie uns scheint, haben die potentiellen Mitgliedsstaaten, einen eigenen, nationalen Weg zum Sozialismus beschritten. Anders können wir uns das bisherige Desinteresse an Kontakt zu Severanien nicht erklären. Sind wir doch seit Jahren führender Vertreter eines internationalen Sozialismus zum Zwecke der Verbrüderung aller Genossen weltweit.Eine begrüßenswerte Haltung.
Was nützt es dem Sozialismus, wenn quasi aus dem Nichts ein militärischer Block betoniert wird, nur weil sich einige Staaten zufällig die gleiche Herrschaftsform gegeben haben.Den lebendigen und zukunftfähigen Staatssozialismus findet man ohnehin nur in Severanien, und diese Stellung müssen wir auch nach außen und gegenüber anderen Staaten vertreten, die sich das Prädikat "Sozialistisch" gegeben haben.
-
Trotzdem bin ich für den Beginn von Beziehungen zur SDR. Mit einem Partner an der Grenze zu Imperija hätten wie die DU schön flankiert.
-
Zitat
Original von Bojidar Ivanković
Trotzdem bin ich für den Beginn von Beziehungen zur SDR. Mit einem Partner an der Grenze zu Imperija hätten wie die DU schön flankiert.Dagegen hab ich nichts gesagt.
-
Mir ist vor allem wichtig, dass wir uns mit denen über die Auslieferung klar geworden sind. Nicht dass zum Beispiel Vsolic glaubt, er könnte von Imperija dort rübermachen.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!