Gradskiot Park vo centarot

Wird dort eine Raketenabschußrampe montiert? Sehr mysteriös das ganze.

Liegt im Park und winkt freundlich den vorbeimarschierenden Genossen.

Wundert sich, dass der Präsident Pelagoniens schon morgens früh im Stadtpark rumlungert.

Wundert sich, dass sich der Präsident Aressiniens darüber wundert.

Wundert sich darüber, dass wirklich jeder Politiker des Landes hier im Stadtpark herumlatscht.

Ivanković gibt Zeichen, das bisher verborgene Objekt von der Plane zu befreien.

Meine Damen und Herren,
Genossen!

Ich präsentiere euch im im Anschluss an die eindrucksvolle Parade zu Ehren unseres Präsidenten Pipić das ihm und seiner fast dreijährigen Führung gewidmete Denkmal als Abschluss der Feierlichkeiten.

Nun preiset es!

Modern...

Wie Partei und Staat.

Schön...

...grau.

Wie sein Haar, hätte er welches!

Öhm, öh...

Zitat

Original von Bojidar Ivanković
Wie sein Haar, hätte er welches!

Das ist wahre Kunst!

Zitat

Original von Zulko Ahmetović
Wundert sich, dass der Präsident Pelagoniens schon morgens früh im Stadtpark rumlungert.

Willste auch nen Schluck von meinem selbstgebrannten vom selbstangebauten Obst?

Ja, warum nicht. Nachdem ich gerade so viel Schönheit in Form dieses Denkmales gesehen habe, kann ich ja ruhig mein Augenlicht riskieren. Was schöneres werde ich ja doch nicht mehr sehen...

Reicht ihm die Flasche.

Auf Severanien!

Hat seine sieben Enkel (Verhütungsmittel kommen bei den DŠ¾afić's nicht auf den Tisch) in den alten Vič Vinasy gesteckt und ist mit ihnen extra aus Aressinen gekommen um zusammen diesem historischen Ereignis beizuwohnen.

Hurra, es lebe der Präsident!!!

Prostet Jano Kovač zu.

Auf Severanien.

Trifft sich mit pelagonischen Jugendlichen, die mit Jano diskutieren und die von ihm verlangen gegen den aktuellen Nationalismus vorzugehen. Napred-Glatzen ziehen laut ihren Aussagen gegen alle durch die Gegend, die nicht so aussehen wie es ihnen passt.

Er hört Sorgen rund um das Schulsystem und sie fürchten auch zu verpflichtenden Religionsunterricht verdonnert zu werden, obwohl sie nicht gläubig sind.