*zapp* … hat Safia al Talib, die Außenministerin und Kronprinzessin des Königreichs Targa, ihre Besorgnis und Kritik an den jüngsten Äußerungen des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor geäußert. In einer offiziellen Erklärung wies al Talib die Vorwürfe des Präsidenten entschieden zurück und machte deutlich, dass sie die Rhetorik als unverhältnismäßig und unangebracht empfindet.
Al Talib prangerte die Großmannssucht an, die ihrer Meinung nach die US-Politik prägt. Sie erinnerte daran, dass die aggressive und offensive Außenpolitik der Vereinigten Staaten, insbesondere ihre Interventionen in Cuello und Stralien, in den letzten Jahren viele Opfer gefordert hat. Diese Politik stehe im Widerspruch zu den Vorwürfen der US-amerikanischen Führung gegen andere Länder und zeige einen Mangel an Demut.
Weiterhin betonte die Außenministerin, dass das Bündnis der Intesa Cordiale seit seiner Gründung im Jahr 2008 durch Engagement für atomare Abrüstung, Völkerverständigung und internationale Hilfe geprägt ist. Sie unterstrich, dass die positive Rolle der Intesa in der globalen Zusammenarbeit nicht durch die polemischen Angriffe eines einzelnen Präsidenten in Frage gestellt werden könne.
Targa kritisierte auch die westlichen Verbündeten, die ihrer Meinung nach nicht ausreichend gegen die populistische Hetze von Cranberra eingetreten sind. Der Fokus sollte ihrer Ansicht nach auf konstruktiven Partnerschaften und langfristigen Lösungen liegen, anstatt auf unverhältnismäßigen Reaktionen und Animositäten.
In einer letzten Bemerkung drückte al Talib die Hoffnung aus, dass die USA nach den bevorstehenden Wahlen zu einem vernünftigen Kurs zurückkehren werden, der auf sachlicher Diplomatie und internationaler Zusammenarbeit basiert … *zapp*